Frank Busemann Wikipedia

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Frank Busemann Wikipedia – Der ehemalige deutsche Leichtathlet Frank Busemann ist durch seine Erfolge im Zehnkampf und im Hürdenlauf ein Begriff. Mit 16 Jahren entschied sich Busemann, sich auf den 110-Meter-Hürdenlauf zu spezialisieren. Die ersten Medaillen auf internationaler Bühne waren Bronze bei der U20-Europameisterschaft 1993 und Gold bei der U20-Weltmeisterschaft 1994.

Bei seinem ersten Zoo-Wettkampf im Jahr 1994 erzielte er 7938 Punkte. Busemann richtete seine Aufmerksamkeit auf den Zehnkampf, nachdem er im Frühjahr 1996 beim Hürdenlauf eine düstere Zukunft für sich gesehen hatte. Nach einem enttäuschenden fünften Platz beim großen Multi-Event-Rennen in Götzis, wo er hinter dem späteren Goldmedaillengewinner Dan O’Brien aus den Vereinigten Staaten landete, holte er bei den Olympischen Sommerspielen 1996 in Atlanta Silber.

Seine Punktzahl von 8706 Punkten war eine persönliche Bestleistung, und seine Zeit von 13,47 Sekunden im 110-Meter-Hürdenlauf war bis zu diesem Zeitpunkt die schnellste in einem Zehnkampf. Seine olympischen Leistungen brachten ihm den Titel „Sportler des Jahres“ in Deutschland ein.

Bei den Weltmeisterschaften 1997 in Athen belegte er mit einer Punktzahl von 8652 den dritten Platz, hinter dem Tschechen Tomá Dvoák und dem Finnen Eduard Hämäläinen. Eine Goldmedaille im 110-Meter-Hürdenlauf bei der Europameisterschaft der unter 23-Jährigen war sein Lohn. Bei der Weltmeisterschaft 1999 zog er sich eine Muskelverletzung im Oberschenkel zu und musste daraufhin auf seinen Nebensport verzichten.

In den Jahren vor den Olympischen Sommerspielen 2000 in Sydney wurden viele Menschen verletzt. Er beendete den olympischen Wettbewerb auf dem sechsten Platz mit einer Punktzahl von 8351. Bei der Weltmeisterschaft 2001 konnte er aufgrund von Verletzungen nicht teilnehmen. Im Jahr 2001 nahm er an einem „Wertungsturnier“ mit mehreren Kämpfen teil und belegte mit 8192 Punkten im zehnten Kampf den zweiten Platz.

Im Juni 2003 traf er die Entscheidung, mit der Leichtathletik aufzuhören. Insgesamt nahm er im Laufe seines Lebens an zwölf Kämpfen teil. Seine Haupttrainer waren sein Vater Franz Josef Busemann und Bernd Knut, der mehrfache deutsche Mannschaftsmeister im Judo. Derzeit arbeitet er als Sportkommentator für den deutschen Fernsehsender Das Erste.

Busemann wird seit 2003 von der ARD als Sportexperte und Analyst in Anspruch genommen. Seit 2011 hält Busemann neben seinen anderen sportlichen Aktivitäten auch Vorträge, Seminare und Unternehmensprojekte, beispielsweise als Sportdirektor der Deutschen ARD Zentrum für Präventivmedizin. Die Autobiografie von Frank Busemann ist bei der DSV Deutscher Sportverlag GmbH in Köln unter der ISBN 3-9808147-5-0 erschienen.

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Busemann trat in der Februar-Folge des TV-Senders „Ewige Helden“ im Februar 2016 gegen andere ausgeschiedene Weltklassesportler an und setzte sich als Sieger durch. Als Mitglied des Team Olympians nahm er im Januar 2017 an der Sat.1-Spielshow Duel of the Stars: The Promiarena teil. Im Jahr 2019 nahm er an einer Sondervorschau von Big Bounce: The Trampoline Show teil.

Busemann begann seine sportliche Karriere als 110-Meter-Hürdenläufer, eine Disziplin, in der er schließlich 1994 die Junioren-Weltmeisterschaft gewann. Nachdem er bei den Olympischen Sommerspielen 1996 im Zeppelin-Wettbewerb mit einer persönlichen Bestleistung von 8706 Punkten eine Silbermedaille gewonnen hatte, war er schnell erfolgreich wurde einer der beliebtesten Sportler Deutschlands.

Darüber hinaus wurde er zu Deutschlands Sportler des Jahres gekürt. Bei den Weltmeisterschaften im folgenden Jahr wurde Busemann Dritter. Busemann wurde durch diese Kämpfe schwer verletzt und erholte sich nur teilweise. Im Jahr 2000 kehrte er zum Wettkampf zurück und belegte bei den Olympischen Spielen den sechsten Platz.

Er war erst 28 Jahre alt, als er 2003 aus gesundheitlichen Gründen mit dem Spielen aufhören musste. Sein bestes Ergebnis von 8706 platziert ihn auf dem fünften Platz unter den deutschen Zehnkämpfern, nur hinter Leo Neugebauer, Jürgen Hingsen, Uwe Freimuth und Siegfried Wentz. In den 1970er Jahren trat Busemann dem LC Recklinghausen bei und stellte mit einem Sprung von 2,01 Metern einen neuen Rekord im Hochsprung auf.

Zusammen mit seiner Frau Sybille zog Busemann zwei Kinder namens Frank und Lars groß, die er beide trainierte. Im Zehnkampf der Olympischen Sommerspiele 1996 in Atlanta belegte Frank Busemann den zweiten Platz. Stabhochspringer Lars Busemann schaffte eine Bestleistung von 5,50 Metern. Franz Josef Busemann übernahm 2003 nach der Pensionierung seiner Söhne die Ausbildung der Mehrkampfsportler der LG Olympia Dortmund.

Frank Busemann betreibt seit 15 Jahren Leichtathletik. Fast unglaublich. Denn der legendäre Ex-Zehnkämpfer ist nach wie vor bei Sportfans aller Couleur beliebt. Der gebürtige Recklinghausener, der später für Leverkusen spielte, begeisterte die Fans mit seinem aggressiven, authentischen und fairen Spiel wie kein anderer.

Bekannt für den Gewinn der Silbermedaille bei den Olympischen Spielen 1996 als völlig Unbekannter im Alter von 21 Jahren mit einer Punktzahl von 8.706. Derzeit steht er auf Platz vier der deutschen Allzeit-Bestenliste und hält weiterhin den U23-Rekord. Medaillen gewann er zwar nicht, dennoch wurde er in Deutschland als „Sportler des Jahres“ ausgezeichnet.

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Frank Busemann stellte hohe Anforderungen an seinen Körper und überforderte ihn bis zum Schmerz und manchmal darüber hinaus. Aufgrund von Verletzungen konnte er nur in und antreten Im Laufe seiner Karriere hat er insgesamt zwölf Zehnkämpfe gewonnen, bevor er im Alter von 28 Jahren aufgehört hat.

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Frank Busemann wäre niemals auf die Idee gekommen, jemandem mit illegalen Methoden zu helfen, seine Karriere künstlich zu verlängern oder Grauzonen auszuschöpfen. Der 43-Jährige hat stets Integrität bewiesen und sich entschieden gegen Doping ausgesprochen. Die beste Politik sei seiner Meinung nach eine saubere. Aber noch darüber hinaus…

Der Deutsche Leichtathletik-Verband ehrte ihn 2004 für sein herausragendes Verhalten und seine Leistungen mit dem Rudolf-Harbig-Gedächtnispreis. Frank Busemann verbringt nun seine Zeit damit, sein Wissen durch Vorträge, Moderationen und Texte mit anderen zu teilen. Der Auftritt von Frank Busemann bei den Olympischen Spielen 1996 in Atlanta schockierte die Sportwelt.

Im Zehnkampf wurde er Zweiter und holte sich Silber. Außerdem hatte sie einen verstauchten Fuß. Der gebürtige Recklinghausener hatte den Höhepunkt seines Sports erreicht. Während das Team weiterhin siegte, häuften sich neue Verletzungen. Nachdem Busemann sich 2003 aus gesundheitlichen Gründen vom Sport zurückzog, startete er eine erfolgreiche zweite Karriere als Experte, Autor und Redner.

Frank Busemanns Eltern schlossen sich ihm am Tag seiner Geburt dem Leichtathletik-Verein Recklinghausen an. Seine Eltern waren sowohl Lehrer als auch Trainer; seine Mutter in der Grundschule und sein Vater in der High School. Seine Familie lege großen Wert auf Leichtathletik, sagte er gegenüber Planet Knowledge. Sie brachten mich zum Training, ohne dass ich danach fragen musste.

Es gab keine Konkurrenz um die Neulinge. Wir machten nicht einfach Urlaub, wenn etwas kaputt ging; Wir haben auch neue Stabhochsprungstäbe gekauft. Für den FC Schalke 04 bestritt Busemann 1982 sein Debüt in der Leichtathletik. Mit 17 Jahren trat er der Nationalmannschaft für den Hürdensprint bei.

Nach seinem Wechsel zur LG Olympia Dortmund im Alter von 18 Jahren erhielt Busemann sein erstes Leichtathletik-Gehalt in Höhe von 250 Mark im Monat. Der Durchbruch gelang Frank Busemann im Jahr 1996, als er, obwohl er Olympia-Neuling war, bei den Spielen in Atlanta Silber im Zehnkampf gewann.

Frank Busemann erhielt für seine Leistungen als Sportler des Jahres und Leichtathlet des Jahres das Silberne Lorbeerblatt der Bundesregierung. In Deutschland ist dies die größte Auszeichnung, die einem Sportler zuteil werden kann. Busemann belegte bei der Weltmeisterschaft 1997 in Athen den dritten Platz im Zehnkampf und gewann im selben Jahr den U23-Europameistertitel im 110-Meter-Hürdenlauf.

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Sportlerleben im Alltag

Frank Busemann absolvierte von 1995 bis 1998 eine Ausbildung zum Bankkaufmann und drängte sich gleichzeitig an die Spitze der Sportlerwelt. Während dieser Zeit arbeitete er von Montag bis Freitag als Kassierer bei einer Sparkasse. Und je erfolgreicher er war, desto hektischer wurde sein reguläres Trainingsleben. Denn neben Sport und Business galt es auch Sponsorentermine einzuhalten.

Körperlicher Stress, der die Karriere beendet

Frank Busemann hatte jedoch ein Leben lang mit seiner eigenen Körperlichkeit zu kämpfen. Aufgrund seines Körpertyps wurde er bereits in seiner Jugend von Medizinern davon abgehalten, eine Karriere in der Leichtathletik anzustreben. In den letzten Minuten vor dem 100-Meter-Lauf bei der Weltmeisterschaft 1999 erlitt er einen SchlaganfallMuskelfaserriss im Oberschenkel.

Es war möglich, dass die Beine einen Druck ausübten, den der Rest des Körpers nicht bewältigen konnte. Deshalb kann ich den Zehnkampf nicht machen“, sagt Busemann über seinen Körper. Es war möglich, dass er nach der Arbeit einen Termin in Frankfurt hatte, dorthin ging, die Nacht zu Hause verbrachte und am nächsten Morgen zur Bank zurückkehrte.

Er konnte nur etwa zweieinhalb Stunden am Tag trainieren, bevor sein Körper zu rebellieren begann. Immer wieder hatte er Probleme mit der Haltevorrichtung. Der Zehnkämpfer wurde immer wieder von Verletzungen geplagt. Bei den Olympischen Sommerspielen 1996 in Atlanta stand er trotz einer Fußverletzung auf dem Podium. Doch ein Jahr später, bei den Olympischen Spielen in Sydney, lief er noch schneller.

Z-Man Frank Busemann mitten im Sprung.

Ebenso fruchtbar war der Übergang aus dem Leistungssport. Die ARD-Morgensendung fragte unmittelbar nach seinem Rücktritt an, ob Busemann Lust hätte, nach Paris zu reisen, um sich zur WM zu äußern. Bis heute betreut er das Morgenmagazin mit zeitgemäßen Veranstaltungen. Nach dem Ende seiner sportlichen Karriere wurde er von einer Unternehmensberatung angesprochen.

Ihm zufolge sei es so gekommen. Der Schwerpunkt von Frank Busemann liegt derzeit in der Durchführung von Seminaren zu unterschiedlichen Themen, wie zum Beispiel „Wie motiviere ich mich für den Alltag?“ oder „Ausbildung von Vorstandsassistenten“. Es gibt verschiedene Romane von Busemann. Die Beine waren robust und kraftvoll. Im Vergleich zum Unterkörper ist der Oberkörper schwach.

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