Florian Teichtmeister Krankheit

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Florian Teichtmeister Krankheit – Fast pünktlich, pünktlich um 9.49 Uhr, begann am Wiener Landesgericht der Prozess gegen Ex-Burg-Schauspieler Florian Teichtmeister. Teichtmeister wird die Sammlung und Erstellung von insgesamt 76.000 Akten zum Thema Missbrauch von Kindern und Jugendlichen vorgeworfen. Der Gerichtssaal der Grand Jury war voll und die Galerie war voller neugieriger Zuschauer. Der Angeklagte gelangte durch eine Hintertür in den Flur.

Der Richter hat entschieden, dass Teichtmeister nicht zu einer Gefängnisstrafe verurteilt wird.

Teichtmeister war glattrasiert, trug einen dreiteiligen Anzug und trug eine Brille. Staatsanwältin Julia Kalmar beschuldigte ihn, zwischen Februar 2008 und Sommer 2021 22 Geräte mit illegal beschafftem Missbrauchsmaterial besessen zu haben. Zunächst wurde ihm nur der illegale Besitz von Missbrauchsbildern vorgeworfen durch das Büro des Pflichtverteidigers.

Der Vorsitzende Richter ließ jedoch von einem Experten für Datenforensik eine zusätzliche Analyse der rund 23 Gigabyte an beschlagnahmtem Material durchführen, und die Ergebnisse veränderten den Fokus: Teichtmeister hatte 34.696 Dateien durch den Einsatz verschiedener Bearbeitungswerkzeuge, Collagenerstellung, Diashow usw. verändert Erstellung von Videosequenzen usw.

Kalmar ging in ihrem Einführungsvortrag auf die aktualisierten Dateien ein. Der Staatsanwalt zitierte minutenlang Auszüge aus „pädosexuellen Texten“, die Teichtmeister ihm vorgelegt hatte. Berichten zufolge sagte Teichtmeister bei der Auskunftserteilung Dinge wie „Sieh nicht so dumm aus, du Schlampe“ und „Ich werde dich KO schlagen und deine Teenager-Titten zu Brei schlagen“.

Proteste vor dem Wiener Bezirksgericht wegen Verzögerung des Teichtmeister-Verfahrens

Der Gerichtstermin am 8. Februar für den Fall gegen Florian Teichtmeister fand nicht statt. Dennoch demonstrierten am Mittwoch zahlreiche Aktivisten gegen den Schauspieler. Ihm wird der Besitz von 58.000 kinderpornografischen Materialien in seinem Besitz vorgeworfen. Sein Mandant war an keinem Fehlverhalten gegenüber anderen Parteien schuld.

Der Prozess gegen den ehemaligen Burgschauspieler Florian Teichtmeister wegen Kinderpornografie wurde nach Angaben einer Sprecherin des Landgerichts am Dienstag wegen seiner „akuten Erkrankung“ verschoben. Zur Art der Erkrankung machte sie keine Angaben. Laut „oe24“ kam es am Mittwoch trotz der Verschiebung zu einer Protestkundgebung vor dem Wiener Landesgericht.

Wie Carsten Stahl es ausdrückt: „Es ist ein politisches Versagen“ im Fall Teichtmeister.

Der Prozess gegen den Schauspieler wurde verschoben, doch das hinderte eine große Gruppe Demonstranten nicht daran, sich am Mittwochmorgen vor dem Landesgericht in der österreichischen Hauptstadt zu versammeln. Carsten Stahl, Experte für die Reduzierung von Gewalttaten, war einer der Demonstranten.

„Kinderschutz geht uns alle an“, sagte der 50-Jährige in einem Interview mit einer österreichischen Tageszeitung. Das Problem ist, dass der Schutz von Kindern nicht oberste Priorität hat. Carsten Stahl glaubt, dass Kindesmissbrauch häufig verharmlost und verheimlicht wird und sagt: „Für mich ist es nicht nur eine Tragödie, sondern auch ein politisches Versagen.“ Der Verhandlungstermin steht derzeit noch in der Schwebe.

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Rechtsanwalt Florian Teichtmeister minimiert kriminelle Aktivitäten.

Der 43-Jährige gestand, 58.000 kinderpornografische Fotos in seinem Besitz zu haben. Nachdem die Polizei von der Ex-Partnerin des Schauspielers Anzeige wegen körperlicher Gewalt erhalten hatte, konnte sie ihn ausfindig machen. Er könnte bis zu zwei Jahre hinter Gittern verbringen. Nach Ansicht von Teichtmeisters Anwalt handelt es sich um ein „rein digitales Vergehen“.

Der Fall Teichtmeister hat politische Implikationen in Österreich.

Aufgrund dieses Falles hat die österreichische Regierung die Strafe für dieses Vergehen drastisch erhöht. Das Burgtheater plant, Teichtmeister nach der Entlassung des 43-Jährigen auf Schadensersatz zu verklagen. Der Schauspieler hat nicht nur den Ruf des Hauses getrübt, sondern ist auch für seine Rollen in der Krimiserie „Die Toten von Salzburg“ und dem Sisi-Film „Corsage“ bekannt.

Sämtliche Kostüme von Florian Teichtmeister für das Burgtheater wurden weggeworfen.

Laut dem „Standard“ vom Montag im 1. „Mittagsjournal“ bemerkte Burgtheater-Direktor Martin Kuej, dass die Teichtmeister-Affäre für alle im Theater, auch für ihn, eine „unglaublich schwierige Zeit“ gewesen sei. „Ich frage mich, warum ich ihm mein Vertrauen geschenkt habe“, sagte Kuej. Nach seinem abrupten Abbruch seien „alle Kostüme von Florian Teichtmeister weggeworfen worden.“

Aufgrund des Zustands des Angeklagten wurde der Teichtmeister-Prozess in Frage gestellt.

Staatsanwältin Julia Kalmar sollte die Vorwürfe gegen Florian Teichtmeister am Mittwochmorgen kurz nach 10 Uhr im geräumigen Schwurgerichtssaal des Wiener Landesgerichts für Strafsachen vorbringen. Laut Strafgesetzbuch steht der 43-jährige Schauspieler im Verdacht, mindestens 58.000 pornografische Fotos von Kindern und Jugendlichen in seinem Besitz zu haben.

Am Dienstagnachmittag wurde bekannt, dass der Staatsanwalt eine Chance hatte, ihn zu rettenr Stimme kurz davor. Landgerichtsvizepräsidentin und Pressesprecherin Christina Salzborn teilte der Öffentlichkeit per E-Mail mit, dass die Verhandlung aufgrund der „akuten Erkrankung“ des Angeklagten abgesagt worden sei, nachdem sie die Nachricht des zuständigen Richters Stefan Apostol erhalten hatte.

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Keiner der Beteiligten hat öffentlich darüber gesprochen, was zu dem Verbot geführt hat. Michael Rami, Rechtsanwalt und Richter am Verfassungsgerichtshof, der gemeinsam mit Philipp Wolm Teichtmeister in rechtlichen Angelegenheiten vertritt, bleibt verschwiegen, wenn das Thema Datenschutz vor Gericht zur Sprache kommt. Rami besteht darauf, dass wir keine Ahnung haben, was dem Kunden fehlt.

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Und er möchte, dass Sie aufhören, Annahmen zu treffen. Rami weigerte sich zu sagen, ob Richter Stefan Apostol in den kommenden Tagen ein ärztliches Attest über seine Verhandlungsunfähigkeit vorgelegt werden würde. Vier Stücke, in denen Teichtmeister mitwirkte, darunter „Next Door“, „Bunbury“ und „Der Sturm“, hätten nach seinem Weggang Ersatzdarsteller finden müssen oder verschrottet werden müssen.

Berichten zufolge begann der Teichtmeister-Prozess im August 2021. Der Partner hatte die Polizei gerufen, nachdem er eine Schlägerei gemeldet hatte. Als uniformierte Beamte in seiner Wohnung in Wien-Alsergrund auftauchten, gab Florian Teichtmeister bereitwillig an, dass er über entsprechende illegale Akten verfüge. Er übergab seine elektronischen Geräte den Behörden.

Zwei Vorwürfe ohne rechtliche Konsequenzen

Teichtmeister konnte glaubhaft nachweisen, dass er den Benzoylecgoninmethylester nur für den Eigenbedarf in der Wohnung hatte, weshalb er trotz des Vorwurfs anhaltender Aggression gegen seinen Ehepartner und des Fundes von rund 100 Gramm Kokain nicht angeklagt wurde. Es gab keine Möglichkeit nachzuweisen, dass das Opfer die verbotene Substanz verkauft oder gar damit gehandelt hatte.

Der Besitz kinder- und jugendpornografischer Bilder konnte jedoch nicht widerlegt werden. Die Staatsanwaltschaft behauptet, dass die Sammlung von Missbrauchsfotos und -videos des Pantomimen aus dem Jahr 2008 stammt, als sie von einem IT-Experten gefunden wurde. Der Angeklagte machte auch weitere Fotos, die Gewaltfantasien dokumentierten, diese waren jedoch vor Gericht nicht zulässig.

Mögliche Gefängnisstrafe von zwei Jahren

Diesmal hätte dem 43-Jährigen eine Höchststrafe von zwei Jahren Gefängnis drohen können. Experten gehen jedoch davon aus, dass bei einem Geständnis eines Ersttäters mit einer bedingten Strafe in der unteren Hälfte des möglichen Strafrahmens und der Anweisung zur Fortsetzung der Rehabilitation zu rechnen wäre. Zwei Tage später kehrten die berüchtigten Ordnungshüter zurück, der berühmte Schauspieler übergab weitere 19 Datenträger.

Ein 59-jähriger Mann wurde letzte Woche am Landesgericht Salzburg wegen Besitzes von rund einer halben Million Akten zu einer rechtswidrigen bedingten Freiheitsstrafe von neun Monaten verurteilt. Das Gericht ordnete außerdem seine Unterbringung in einer Einrichtung für psychiatrische Geisteskranke an, da der psychiatrische Gutachter zu dem Schluss gekommen sei, dass bei ihm ein hohes Rückfallrisiko bestehe.

Trotz der Berühmtheit des Angeklagten ist dieses Verbrechen bedauerlicherweise kein Einzelfall und der Prozess wurde auf unbestimmte Zeit verschoben. Laut Statistik Austria wurden im Jahr 2021 vor österreichischen Gerichten 310 Erwachsene, 27 Jugendliche und 34 junge Erwachsene wegen Verstößen gegen § 207a verurteilt. Nähere Informationen zur Verhinderung des Angeklagten oder einen neuen Termin gibt es nun nicht mehr.

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Untersuchungen zum Thema Pädophilie sind nicht schlüssig, Schätzungen gehen von der Zahl der Personen aus Zwischen 0,1 % und 3,0 % der Bevölkerung sind von dieser sexuellen Orientierungserkrankung betroffen. Teichtmeisters Anwälte behaupten, er habe angesichts der Ernsthaftigkeit der Lage einen Therapeuten aufgesucht.

Krankheit erzwingt Verschiebung des Teichtmeister-Prozesses

Aufgrund der Krankheit des 43-jährigen Teichtmeister wurde die Verhandlung vor dem Wiener Landesgericht für Strafsachen verschoben. Am 8. Februar sollte der Film- und Fernsehschauspieler vor einem Einzelrichter dieses Gerichts erscheinen. Gerichtssprecherin Christina Salzborn sagte am Dienstagnachmittag in einer kurzen Pressemitteilung: „Aufgrund der akuten Erkrankung des Angeklagten entfällt der morgige Termin.“

Der Anwalt des Angeklagten verwendet den Begriff „akute Erkrankung“

Christina Salzborn, die offizielle Sprecherin des Gerichts, teilte im Radio mit: „Aufgrund der akuten Erkrankung des Angeklagten entfällt der morgige Termin.“ Von einem neuen Verhandlungstermin oder einer Verhinderung des Angeklagten war keine Rede. Nach Angaben von Angehörigen des 43-Jährigen hat er oder sie in den vergangenen Wochen stark gelitten.

Was wirklich mit Florian Teichtmeister passiert ist und warum

Am Dienstagmittag traf die schockierende Nachricht ein: Akute Erkrankung des Angeklagten mache eine Absage des morgigen Termins erforderlich, heißt es in einer E-Mail des Landesgerichts Wien. Am Mittwochmorgen um 10 Uhr im großen Schwurgerichtssaal ging es um Florian Teichtmeister, der sich schuldig bekennen wollte, weil er Bilder besessen hatte, die den Missbrauch von Minderjährigen zeigten.

Dem Richter wurde ein Gesundheitszeugnis vorgelegt.

Aber was genau war der Auslöser für diese Aktion? Informationen von „Today“ deuten darauf hin, dass der zuständige Richter am Dienstagmorgen ein ärztliches Attest erhalten und angenommen hat. Es ist nicht möglich, dass das Medieninteresse dazu geführt hat, dass das Gericht die große Verhandlung gegen den ehemaligen Bühnenstar fälschlicherweise abgesagt hat.

Wie lange die Verzögerung auch dauern mag, das mögliche Ergebnis des Elfmeters von Teichtmeister würde sich nicht ändern. Der Beklagte unterliegt weiterhin dem Vorteilsprinzip, selbst wenn die Regierung dies durchführtmit der angekündigten Verschärfung der Strafen für den Besitz kinderpornografischen Materials. Daher würde der Wiener wohl trotzdem auf Bewährung aus der Haft entlassen werden.

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