Dunja Hayali Moma

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Dunja Hayali Moma – Dunja Hayali ist eine deutsche Journalistin und Radiomoderatorin. Dunja Hayali wuchs in Mossul, Irak, bei christlichen Eltern auf. Ihre Mutter ist praktizierende chaldäische Katholikin und ihr Vater ist praktizierender syrisch-orthodoxer Christ. Hayali wurde katholisch erzogen, wandte sich aber später vom Glauben ab. Früher diente er als Messdiener.

Beide Eltern wollten ihre medizinische und pharmazeutische Ausbildung vorantreiben, also verließen sie Bagdad und ließen sich in Wien nieder. Hayalis Eltern lernten sich kennen und gründeten eine Familie in Datteln, wo ihre Mutter auch als Zahnärztin arbeitete. Ihr älterer Bruder ist ebenfalls Arzt und sowohl Hayali als auch ihre ältere Schwester verfügen über Berufserfahrung im medizinischen Bereich. Als Dunja Hayali jünger war, betrieb sie viele Sportarten.

Sie war vom fünften bis zum 15. Lebensjahr Leistungssportlerin. Während ihres Studiums an der Deutschen Sporthochschule in Köln studierte Hayali von 1995 bis 1999 „Medien und Kommunikation“. Während ihres Studiums absolvierte sie Praktika bei verschiedenen deutschen Radio- und Fernsehsendern.

Nach ihrem Abschluss an der Deutschen Sporthochschule in Köln moderierte sie Sportsendungen bei Radio Köln und moderierte außerdem als freie Mitarbeiterin die Nachrichtensendung Journal für Deutsche Welle TV in Berlin. Als der Regionalsender tv.nrw Mitte 2005 ausging, moderierte Hayali einige Sport- und Nachrichtensendungen.

Hayali übernahm im April 2007 die Moderation der ZDF-Heute-Nachrichten und des Today-Journals vom langjährigen Moderator Steffen Seibert. Seit Oktober 2010, als sie Patricia Schäfer übernahm, moderiert sie die Late-Night-Show zusammen mit Wulf Schmiese und Mitri Sirin. Der 21. September 2010 war Hayalis letzter Tag als Co-Moderatorin.

In den Jahren 2015 und 2016 löste Hayali Maybrit Illner als Moderatorin der ZDF-Sommer-Talkshow ZDFdonnerstalk ab. Die Talkshow wurde in „Dunja Hayali“ umbenannt und 2017 sieben Mal ausgestrahlt. Seit Juli 2018 wird sie monatlich ausgestrahlt. Im März 2021 traf das ZDF die Entscheidung, Hayalis Talkshow-Format nicht zu verlängern.

Im August dieses Jahres verstärkte Dunja Hayali als Moderatorin das Team des Aktuellen Sportstudios. Ihre Moderationstätigkeit begann mit der ersten dieser Shows am 25. August 2018. Am 11. Mai nächsten Jahres gab Hayali bekannt, dass sie das aktuelle Sportstudio nicht mehr moderieren wird. Nach mehr als fünf Jahren und 41 Sitzungen hatte sie am 13. Mai ihr letztes Sportstudio.

Sie beschloss, in den Ruhestand zu gehen, da sie neben ihren anderen Aufgaben die Moderation des Morgenmagazins und des Tagesjournals übernimmt. Seit dem 20. Februar 2023 moderiert Hayali jährlich rund 40 Folgen des Nachrichtenmagazins „mein-journal“, gemeinsam mit den Hauptmoderatoren der Sendung, Marietta Slomka und Christian Sievers, die jeweils das Morgenmagazin und das Sportstudio moderieren.

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Hayali fungierte auch als Moderatorin für Veranstaltungen wie den Renewable Energy Congress. Im März 2017 wurde Hayali in einem Interview mit der deutschen Wochenzeitschrift Junge Freiheit vorgestellt. Sie betonte, dass Menschen mit unterschiedlichen politischen Ansichten respektvoll diskutieren können sollten: „Wir müssen in der Lage sein, die Meinung des anderen zu tolerieren, ohne ihn sofort zu diskreditieren oder persönlich zu nehmen.“

Sie forderte im Namen der Öffentlichkeit, dass Journalisten Empathie zeigen und wahrheitsgemäß gegenüber der Presse sprechen. Die Reaktionen auf das Interview waren teilweise recht leidenschaftlich. Heribert Prantl hält es für eine schlechte Idee, dass Hayali die Zügel in die Hand genommen habe, Leser aus einer Bevölkerungsgruppe zu gewinnen, die sich „nicht unbedingt bei der Rechten zu Hause fühlt“.

„Sie machen ihren Job“, entgegnete Jan Fleischhauer. Um eine wachsende Zeitungsauflage muss man sich keine Sorgen machen, wenn man kein Politiker ist. Ich gebe mein Bestes, um auf Anfragen zu antworten. Hayali reagierte auf Twitter auf ihre Hasser. Dunja Hayali Seit 2017 Mitglied im Kuratorium der DFL-Stiftung. Ein Fehler bei der Berichterstattung ist kein Beweis für Fake News.

Diejenigen, die anderen gegenüber tolerant und Bigotterie feindlich gegenüberstehen

Dunja Hayali gewann 2016 die Goldene Kamera für die beste Information. In ihrer Dankesrede am 6. Februar 2016 ging sie auf die jahrzehntelange Feindseligkeit ein, mit der sie konfrontiert war. Berichten zufolge habe sie gesagt: „In einem Land, in dem die Meinungsfreiheit ein so hohes Gut ist, kann und muss jeder seine Sorgen und Ängste äußern können, ohne sofort in die rechte Nazi-Ecke gedrängt zu werden.“ Die Verwendung rassistischer Wörter kennzeichnet einen jedoch als solchen.

Gegen einen Facebook-Nutzer, der beleidigende und beleidigende Bemerkungen auf Hayalis Seite gepostet hatte, verhängte das Landgericht Hamburg im Februar 2016 eine einstweilige Verfügung. Im Sommer 2021 gab Hayali bekannt, dass sie es wünscheAufgrund des weit verbreiteten Hasses, dem sie ausgesetzt war, musste sie ihr Social-Media-Engagement beenden.

Dunja Hayali Moma

Geschäftsanforderungen und die Dringlichkeit, darauf zu reagieren

Dunja Hayali geriet sowohl wegen ihrer journalistischen Arbeit als auch wegen ihrer Moderation von Veranstaltungen in der Videospielbranche ins Visier. Amazon, BMW und andere spendeten alle für ihre Sache. Dies berichtete 2018 Zapp, ein NDR-Medienunternehmen. Sie glaubt, dass ihre Rolle als Journalistin völlige Unparteilichkeit von ihr verlangt. Nur damit Sie es wissen: Dies sind keine gesponserten Empfehlungen.

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Der Schlüsselsatz hier ist: „Ich melde mich oft ehrenamtlich oder bitte darum, die vorgesehene Gebühr zu spenden“, betonte sie. Ich habe in diesem Sinne mein gesamtes Preisgeld verschenkt. Hayalis Meinung nach ist die Face Show fantastisch. Sie ist Sprecherin von Respect! Kampagne. Rassismus ist strengstens verboten. Am 29. Juni 2021 retweetete sie einige rassistische Kommentare und antwortete: „Also Leude, genug.“

Dunja Hayali vom ZDF berichtete, sie habe „beim Einkaufen ins Gesicht gespuckt“ nach einem gewalttätigen Vorfall im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion. Während sich die Corona-Pandemie ausbreitet und weiterhin Bedenken bestehen, sich gegen das Virus zu impfen und sogar den Zugang für ungeschützte Menschen einzuschränken, nehmen die Spannungen in der Gesellschaft zu.

Impfgegner bespucken ZDF-Moderatorin Dunja Hayali.

Diese 47-jährige Frau hatte beim Einkaufen ein schreckliches Erlebnis und twitterte darüber. Journalistikprofessor Volker Lilienthal befürchtete, dass Hayali in Zukunft aufhören würde, objektiv über ihre Kunden zu berichten. Guter Journalismus gibt Ihnen im Gegensatz zur bezahlten Moderation auch die Freiheit, die Themen und Quellen auszuwählen, die Sie behandeln.

Statt einem journalistischen Zweck zu dienen, dienen ihre Auftritte vielmehr der Öffentlichkeitsarbeit für privatwirtschaftliche Organisationen. Ähnliches scheint ZDF-Moderatorin Dunja Hayali empfunden zu haben. Die Kamera schwenkte zurück zu Dunja Hayali und Mitri Sirin am Moderatorentisch, gerade als Stöwe seine Prognose mit den Worten abschloss: „Dieser Tiefdruckschweif verläuft in den Süden Deutschlands.“

Nach einer schlimmen Begegnung sagt Dunja Hayali vor allen: „Danke für nichts.“

Der Moderator der deutschen Nachrichtensendung „Aktuelles Sportstudio“ und Journalist fährt fort: „Danke für nichts.“ Ich kann es nicht mehr ertragen. Sie verwendete im Text des Tweets neben den Hashtags „Corona“ und „Covid19“ auch die Begriffe „Anstand“ und „Schutz“. In der Anzeige wird nicht näher erläutert, was beim Einkaufen passiert ist.

Der allgemeine Konsens zu Hayalis Update ist glasklar: Das Wort „unglaublich“ wurde von einem Twitter-Nutzer verwendet.

Die Zuschauer des ZDF-Magazins „Moma“ dürften verblüfft gewesen sein, als sie sie sahen. Dunja Hayali vom ZDF und die Kollegin von Mitri Sirin, die beide Charaktere in der Serie spielen, sind auf Sendung. Allerdings teilte ZDF-Meteorologe Benjamin Stöwe die Verwirrung des ZDF-Publikums zu Hause.

Die ZDF-Wetterübertragung wird unterbrochen, als die Kamera schwenkt und Dunja Hayali und Mitri Sirin sichtbar macht.

Die ZDF-Liveübertragung fand wie geplant statt. Die Moral der Moderatoren war stark, je näher der Freitag rückte. Benjamin Stöwe, der für das Morgenmagazin über das Wetter berichtete, schien völlig entspannt zu sein. Im Fernsehstudio war es bis 8:30 Uhr ruhig, als eine 38-jährige Frau begann, das Wetter für die folgenden Stunden zu beschreiben.

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ZDF-Moderatorin kichert: „Das ist wie in der Schule“

Benjamin Stöwe fragte die Heimzuschauer mit einem verschmitzten Grinsen im Gesicht: „Darf ich euch mal ganz schnell etwas zeigen? Und was ist das, Mitri? Der ZDF-Moderator und seine Assistentin Dunja versuchten vergeblich, ihr Lachen zu unterdrücken, bevor sie nachgaben und sich den Mund zuhielten, um nicht betrogen zu werden. Während des Wetterberichts ist es völlig akzeptabel, darüber zu scherzen.

Während Stöwe sein Bestes gab Um die Dinge auf einem professionellen Niveau zu halten, verloren Mitri und Dunja die Fassung und fingen an zu jammern und zu weinen. Sie vermieden es, darüber zu sprechen, was sie genau störte. So wie wir es damals im Unterricht gemacht haben. Haben Sie jemals das Gefühl gehabt, dass Lachen nicht in Frage kommt? „Es tut mir so leid“, schrie Hayali.

Als Benjamin Stöwe und seine Kollegen einen Moment der Ruhe brauchten, blickte er auf die Uhr im Studio und sagte: „Konzentrieren Sie sich, wir sind in 30 Sekunden wieder hier.“ Er ging zurück zur Wand des Bildschirms. Während sie sich auf ihre nächste Mission vorbereiteten, atmeten Dunja Hayali und Mitri Sirin tief durch. Eine so positive Leistung der beiden Gastgeber hat das Publikum schon lange nicht mehr erlebt.

Und erst kürzlich hat ein Moderator der Sat.1-Sendung „Frühstücksfernsehen“ die Fassung verloren. Im Gegensatz dazu musste Sebastian Pufpaffs „TV Total“-Reunion-Special die Aufmerksamkeit der Zuschauer auf sich ziehen. Erfahren Sie die Reaktionen der Öffentlichkeit auf den neuen Stefan Raab. Anna-Carina und Stefan sind in ihrer zweiten Ehe recht glücklich.

Die neueste Tinte von Anna-Carina Woitschack hat eine geheime Bedeutung.

Das neue Tattoo von Anna-Carina Woitschack regt zum tiefgreifenden philosophischen Nachdenken an. Sie soll eine Zeit lang mit dem Musiker Stefan Mross zusammen gewesen sein, bevor sich die beiden Berichten zufolge im November 2017 trennten. Sie gingen nie auf die Probleme ein, die zu ihrer Scheidung führten, blieben jedoch zuversichtlich, dass sie in Zukunft freundschaftlich zusammenarbeiten würden.

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