Nachrichtensprecherin Susanne Daubner – Susanne Daubner ist eine beliebte deutsche Nachrichtensprecherin und Fernsehmoderatorin. Daubner absolvierte nach dem Abitur zunächst eine kaufmännische Berufsausbildung und ging dann zum DDR-Rundfunk, um dort das Präsentieren und Reden vor Publikum zu erlernen.
Sie begann ihre Karriere 1987 beim beliebten Jugendradiosender DT64 als Nachrichtensprecherin und Moderatorin. Sie verließ ihr ehemaliges Zuhause im Berliner Stadtteil Prenzlauer Berg, DDR. Die Versuche des Ministeriums für Staatssicherheit scheiterten, sie anzuwerben, und sie verließ schließlich die DDR.
Als Nachrichten- und Programmmoderatorin des Senders Freies Berlin flüchtete sie im Juli 1989 über Ungarn und Jugoslawien in die Freiheit, indem sie mit ihrem Partner den Grenzfluss Drau überquerte. Sie begann 1992 beim SFB, wechselte jedoch 1997 zum Ostdeutschen Rundfunk Brandenburg. Nachdem sie am 5.
Susanne Daubner, Reporterin der Tagesschau, hatte einen viralen Lachmoment.
Januar 1999 zum Ansagestab der ARD-Tagesschau wechselte, begann sie am 14. April 1999 mit der Vorlesung der Abendausgabe. Sie löste in dieser Funktion Wilhelm Wieben ab . Dank seiner jährlichen Präsentation der Jugendwörter des Jahres ist Daubner vor allem bei seiner jüngeren Bevölkerungsgruppe eine beliebte Persönlichkeit in den sozialen Medien.
Am 27. September 2023 ging Daubner in deutschsprachigen Online-Communities viral, nachdem er während einer Sendung der Tagesschau unkontrolliert gelacht hatte. Zusammen mit ihrer Tagesschau-Kollegin Damla Hekimolu hat Susanne Daubner im Rahmen der Hamburger Märchentage und des Nationalen Vorlesetags der Lesestiftung Kindern vorgelesen.
Gemeinsam mit den Fernsehjournalisten Damla Hekimolu und Aline Abboud ist sie Teil der Diskussionsinitiative „Meet me!“ zur Medienkompetenz. Erstellt von Tagesschau-Sprecher Constantin Schreiber. Daubner ist in Hamburg-Eppendorf zu Hause. Sie heirateten in West-Berlin, wo er seit ihrer Flucht aus der DDR im Jahr 1989 lebte.
Daubner bekam 1990 eine Tochter, die sie nach ihrer Scheidung im Jahr 2000 alleine großziehen musste. Mitten in den Abendnachrichten bricht der 62-Jährige plötzlich in Gelächter aus. Sie erzählt selbst, was zu der spontanen Heiterkeit geführt hat. Ohne Zweifel ist Susanne Daubner kein Morgenmensch.
Susanne Daubner, Moderatorin der Tagesschau, lacht entzückend.
In der frühen Ausgabe der Tagesschau musste eine Moderatorin bei ihrem Debütbericht so sehr lachen, dass es vier Anläufe brauchte, um es richtig hinzubekommen. Tausende Zuschauer teilten die Heiterkeit. Da brach ich in Gelächter aus. Es schien ewig zu dauern. Es lag an einem Umstand, auf den ich hier nicht näher eingehen kann.
Der urkomische Übergang zwischen Anna Planken und Sven Lorig in ihrer ARD-Morgensendung überraschte die 62-Jährige. Bevor sie „Guten Morgen, meine Damen und Herren“ sagen konnte, brach sie in Gelächter aus und hielt inne: „Entschuldigung.“ Die Moderation wurde erst nach mehreren Versuchen wirksam.
Die erste Anzeige, die sie erstattete, hatte nichts mit der plötzlichen Heiterkeit zu tun; Vielmehr ging es um einen „Chemiegipfel“, den die Kanzlerin am Mittwoch mit Vertretern der Chemiebranche abhielt. Als ich mitten in einer neuen Reportage war und Sven Lorig hörte, wurde mir klar, dass ich bereits sendete.
Daubners unerwarteter Angriff auf Lorig
Sven Lorig war über sein zufälliges Lachen verblüfft und sagte: „Zuerst hatte ich keine Ahnung, was passiert war.“ Deshalb kniete ich vor ihr nieder, voller Respekt und Liebe auf meinem Gesicht, um deutlich zu machen, dass ich nicht vorhatte, sie umzuhauen. Tatsächlich hat uns die Tagesschau zu einem MOMA-Clan gemacht.
Susanne Daubners ernsthafte Versuche, wie eine professionelle Nachrichtensprecherin zu klingen, waren für ihn sowohl liebenswert als auch urkomisch. Die begeisterte Resonanz des Publikums unterstreicht die Bedeutung von Humor und guter Laune für die MOMA-Crew. Da waren Anklänge an Dagmar Berghoffs „WC-Turnier“ drin. Die Legende hat begonnen.
Unsere Freunde von der Tagesschau haben die komplette Geschichte. Mir ist gerade klar geworden, dass wir tiefer in die Materie eintauchen müssen. Beispielsweise ist ein Angriff nur möglich, wenn man den Ball besitzt. Durch die Suche im Internet habe ich die Richtlinien schnell gefunden.
Gelächter! Leider muss der Nachrichtensprecher unterbrochen werden.
In der Mittwochsausgabe des ARD-Morgenmagazins ist ein amüsanter Fehler aufgetreten. Susanne Daubner, die Nachrichtensprecherin, bricht in Gelächter aus und stottert. Warum sind alle so gut gelaunt? Sven Lorig, der Moderator. Er schaut auf sein iPad und murmelt: „Ich weiß nicht einmal, wie.
In der „Tagesschau“ sagt seine Co-Moderatorin Anna Planken: „Sie haben jetzt etwa drei Minuten und vierzig Sekunden Zeit, in denen Susanne Daubner die Morgennachrichten verkünden wird.“ Sven Lorig antwortete: „Vielen Dank, aber im Moment muss ich mich darauf konzentrieren. Dann mit einem schwindligen „Tut mir leid!“ Sie sagt.
Hallo Susan! Ein kleines Lachen bbricht in der Nachrichtensendung aus, als der Moderator sagt: „Guten Morgen, meine Damen und Herren.“ Doch Susanne Daubner gibt keine Anstalten aufzugeben und fährt dreist fort: „Kanzler Scholz trifft sich …“ Sie fängt an zu kichern, muss dann aber wieder unterbrechen.
„Es tut mir jetzt wirklich leid“, schluchzt sie und wischt sich die Tränen der Belustigung aus den Augen. Noch ein Versuch! Beim Ausatmen sagt sie: „So, jetzt!“ Der Text, den sie liest, beginnt wie folgt: „Bundeskanzler Scholz trifft sich heute im Kanzleramt mit Vertretern der deutschen Chemieindustrie, um über die Zukunft der Branche zu diskutieren.“
Doch dann lachte sie erneut und sagte sich: „Nein, ich muss es schaffen.“ Und jetzt liest sie den Rest der Nachrichten, ohne noch einmal in Gelächter auszubrechen!
Als die Szene in das Kölner MoMa-Studio zurückkehrt, fragt Lorig Susanne: „Susanne, habe ich dich mitgenommen?“ Ich gehe zu Boden! Und das hat er tatsächlich getan! Viele Menschen fühlten sich bewegt, ihre Wertschätzung für den Humor in den sozialen Medien zu teilen. Susanne Daubner verliert auf Sendung selten die Fassung.
Zu den möglichen Botschaften, die auf dem Buchstaben „X“ stehen, gehört: „ Wie freundlich und wohltuend in diesen Zeiten, endlich nur noch lachen, danke Susanne Daubner dafür.“ Ein anderer Kommentator ruft: „Endlich normale Menschen.“ Um es anders auszudrücken: „So echt.“ Unglaublich zugänglich. Mit einem Wort: ja.
Daubner, der Sprecher, ruft: „Oh Mann!“ mit einem Ausbruch von Gelächter.
Die Morgennachrichtensprecherin scheint ihr unkontrollierbares Lachen nicht unter Kontrolle zu haben. Wie im Clip gezeigt. In den Nachrichten des ARD-Morgenmagazins gerät Susanne Daubner aus der Bahn, als sie in schallendes Gelächter ausbricht. Lorig untersucht ihn, um herauszufinden, ob er sie freigelassen hat
Susanne Daubner, Nachrichtensprecherin des ARD-Morgenmagazins, sorgte mit ihrem ansteckenden Humor für einen ungewöhnlich heiteren Start in den Tag. Daubner gibt die Informationen an die Moderatoren weiter, die ihr wehmütig zuwinken, als sie geht. Unfug mitten in einer ernsten Nachrichtensendung.
Alles beginnt, als Sven Lorig, Moderator von Moma, sich an die Tagesschau wendet und sagt, dass er sich von nun an auf die Nachrichten konzentrieren muss. Daubner bricht in Gelächter aus und kann seine Heiterkeit fast eine Minute lang nicht unterdrücken. Sie stößt ein „Oh Mann…“ aus, gefolgt von „Das stimmt.“
Sie schafft es kaum, eine Begrüßung zu wagen, als langsam die Worte „‚Chemiegipfel‘ im Kanzleramt“ in den Hintergrund treten. Sie murmelt „Entschuldigung“ und versucht die Nachricht zu lesen: „Kanzler Scholz trifft sich… oh Gott… das tut mir wirklich leid…“ Daubner bricht vor Lachen die Tränen aus.
Der Moderator der Morgenshow kriecht vor der Kamera.
Neuer Versuch. Neue Tränen… „Bundeskanzler Scholz trifft sich heute im Kanzleramt mit Vertretern der deutschen Chemieindustrie, um über die langfristigen Perspektiven der Branche zu sprechen.“ Es gibt keinen Weg hinein. Versuch Nr. 2. „Nein, ich verstehe… ich muss…“ Das, was sein sollte, muss sein.
Okay, ich sehe, dass es jetzt funktioniert. Es gab einen Brand auf einer Hochzeitsfeier im Irak, einen Chemiegipfel, grundlegende Kinderbetreuung wurde vernachlässigt, Privathäuser reduzierten die Heizung, Trump wurde für schuldig befunden und so weiter. Die Berichte für den Vormittag sind fertig.
Ich entschuldige mich. Jetzt krieche ich auf dem Boden. Was ist passiert? War ich schuld? “Ja!” Daubner gibt es schließlich zu, was erneutes Gelächter in der Gruppe auslöst. Lorig kniet nieder, sagt „beste Grüße nach Hamburg“ und gibt zu: „Das wollten wir gar nicht!“ um der Freude ein Ende zu bereiten.
Daubner sorgt in der Tagesschau für Hysterie.
Im Live-Fernsehen kann es in Echtzeit aus den Fugen geraten. Susanne Daubner, Sprecherin der tagesschau, lachte am Mittwochvormittag so heftig, dass sie eingreifen musste. Es dauerte vier Versuche, bis die Einführung gelang. Selbst die erfahrensten Profis haben ihre Schwächen. Dann schien sie sich zurückzuhalten und zu sagen: „Jetzt, jetzt.“
Susanne Daubner, Sprecherin der tagesschau, brach am Mittwochmorgen so heftig in Gelächter aus, dass sie die Moderation mehrfach unterbrechen musste. Der witzige Ausstieg von Anna Planken und Sven Lorig aus dem ARD-Morgenmagazin überraschte den 62-Jährigen. Sie lachte, wischte sich eine Träne aus dem Auge und sagte.
Bevor sie „Guten Morgen, meine Damen und Herren“ sagen konnte, brach sie in Gelächter aus und musste innehalten: „Tut mir leid.“ Danach wurde zunächst ruhig eine Botschaft zum Chemiegipfel verlesen. „Oh Gott“, keuchte sie zwischen Lachanfällen. Sie atmete tief ein und sagte: „Das tut mir wirklich leid…“
Nachdem wir alle Zeit hatten, uns zu sammeln, Tränen zu trocknen und so weiter, möchte ich Ihnen Folgendes vorlesen: „Heute trifft sich Bundeskanzler Scholz mit Vertretern der deutschen Chemieindustrie im Kanzleramt, um über die Zukunft zu sprechen.“ die Branche.” Brechen. Es folgt ein zweites Lachen.
Tapfer sagte Daubner: „Nein, ich kann es schaffen… ich muss es hinbringen…“Und sie hatte Erfolg: Der Vortrag endete mit der typischen Eloquenz: „Die Betonung liegt auf den hohen Energiepreisen.“ Sowohl Unternehmen als auch Gewerkschaften haben einen Aufschub gefordert. Rugby funktioniert“, nachdem er einen Beitrag über den Sport gelesen hat.