Claudia Major Wie Alt – Die Abteilung Internationale Sicherheit des Berliner Instituts für Internationale Angelegenheiten und Sicherheit wird von Dr. Claudia MAJOR geleitet, die als Leiterin der Abteilung (SWP) fungiert. Ihre Forschung gilt internationalen Organisationen wie der North Atlantic Treaty Organization und der Europäischen Union sowie der Verteidigungspolitik Deutschlands und Frankreichs.
Wikipedia-Einträge, die sich auf Claudia Major beziehen:
Der Beirat für zivile Krisenprävention des Außenministeriums hat sie auf seiner Mitgliederliste. Zu Claudies beruflichem Hintergrund gehört die Arbeit am Deutschen Institut für Internationale Politikforschung in Berlin, bevor sie zu SWP kam.
Sie hat zusätzlich zu ihrer Arbeit am EU Centre for Security Research (Paris) an der Sciences Po Paris gelehrt. Ihre Liste der Auszeichnungen in der akademischen Welt umfasst einen PhD von der University of Birmingham sowie einen Abschluss von Sciences Po Paris (UK).
Diese umfassen nicht nur die Haltung der Bundesregierung in Sicherheits- und Verteidigungsfragen, sondern auch die strategische Ausrichtung und das Wachstum der NATO sowie die Sicherung der Europäischen Union. Claudia hat in der Vergangenheit für das Center for Security Studies der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich und die Deutsche Gesellschaft für Internationale Angelegenheiten gearbeitet. Beide Organisationen befinden sich in der Schweiz.
Diese Institutionen bestehen aus dem European Union Institute for Security Studies, dem Department of Defense der Vereinigten Staaten und Sciences Po Paris B. das Civil Crisis Preventon Board, sind von großer Bedeutung. Sie besuchte die Sciences Po sowie die Freie Universität Berlin und schloss ihr Studium jeweils mit einem Master ab.
Auf die Hochschulbildung richtet Claudia ihre Aufmerksamkeit:
Bevor sie an die Birmingham University zurückkehrt, um dort ihr Promotionsstudium fortzusetzen. Dr. Claudia Major ist eine unglaublich fleißige Forscherin, die einen erheblichen Teil ihrer Zeit ihrer Arbeit widmet. Darüber hinaus sollten die europäischen sicherheits- und militärpolitischen Diskussionen unterstützt werden.
Die Nordatlantikpakt-Organisation (NATO), die deutsche Militärstrategie, die europäische strategische Autonomie und die Zusammenarbeit zwischen Deutschland und Frankreich sind einige der am meisten diskutierten Themen unserer Zeit. Sie hatte Forschungsjobs sowohl an der ETH Zürich als auch am EUI, bevor sie ihre Vollzeitstelle am EUI anfing.
Auf die Hochschulbildung richtet Claudia ihre Aufmerksamkeit:
Sie hat einen Master-Abschluss an der Universität Paris-Saclay, der Staatsanwaltschaft der Vereinigten Staaten an der Sciences Po Paris und der Freien Universität Berlin und arbeitet derzeit an der Fertigstellung ihrer Dissertation an der Universität Birmingham in Großbritannien.
Die Stiftung Wissenschaft und Politik ist eine Organisation, die wissenschaftliche Aktivitäten sowohl im politischen als auch im wissenschaftlichen Bereich finanziell unterstützt. Es wurde von Dr. Claudia Major, Expertin für das Studiengebiet an der Schnittstelle von Wissenschaft und Politik, gegründet. Nachdem sie 2010 in den Rat gewählt wurde, ist sie derzeit Mitglied des Ausschusses für Krisenvorsorge und -reaktion der Zivilgesellschaft. Ihre Wahl in den Rat erfolgte 2010.
Dr. Claudia Major verbringt den größten Teil ihrer Zeit als Forscherin und Beraterin mit dem Schwerpunkt Verteidigungs- und Außenpolitik europäischer Nationen, insbesondere Europas. Die Rolle des Bündnisses, die deutsche Militärstrategie, die strategische Autonomie und Souveränität Europas und die Zusammenarbeit zwischen Deutschland und Frankreich sind einige der Themen, die derzeit im deutschsprachigen Raum diskutiert werden.
Frühere Positionen waren unter anderem am European Union Institute for Security Studies, der Eidgenössischen Technischen Hochschule, dem Schweizerischen Bundesministerium für Verteidigung und der Sciences Po in Paris. Sie erwarb ihren Bachelor-Abschluss an der Sciences Po in Paris, ihren Master-Abschluss an der Freien Universität in Berlin und ihren PhD an der University of Birmingham. Ihre Bachelor- und Masterabschlüsse waren alle im Bereich der Naturwissenschaften.
Wikipedia-Einträge, die sich auf Claudia Major beziehen:
In neueren Veröffentlichungen wird eine Vielzahl von Themen im Zusammenhang mit der europäischen Sicherheit und Verteidigung erörtert. Zu diesen Themen gehören die deutsche Sicherheits- und Verteidigungspolitik, die strategische Anpassung der NATO, der Austritt Großbritanniens aus der Europäischen Union.
Claudia Major Wie Alt : 46 Jahre alt
Die Verteidigungszusammenarbeit zwischen Deutschland und Frankreich sowie neue Trends in der europäischen Sicherheit und Verteidigung. Das Institut der Europäischen Union für Sicherheitsstudien (Paris), das Zentrum für Sicherheitsstudien an der Eidgenössischen Technischen Hochschule (ETH) Zürich, das Auswärtige Amt und die Sciences Po Paris sind alle Orte, an denen die Person in der Vergangenheit gearbeitet hat.
Claudia ist Mitglied in verschiedenen Organisationen, unter anderem im Zivilen Krisenpräventionsbeirat des Auswärtigen Amtes, wo sie das Amt innehatdes stellvertretenden Lehrstuhls. Claudia erhielt ihren Bachelor- und Masterabschluss von der Freien Universität Berlin in Deutschland bzw. Sciences Po in Frankreich. Anschließend promovierte sie an der University of Birmingham im Vereinigten Königreich.
Die Königin des Käses, Claudia:
Der Nachrichten- und Sicherheitsdienst der Europäischen Union (EUISS) ist eine gemeinnützige Organisation (NGO), die keinerlei politischen oder ideologischen Idealen oder Prinzipien unterliegt. Darüber hinaus erfüllt es die Aufgaben einer EU-Agentur, indem es Vorhersagen und Analysen an Josep Borrell liefert, der der Hohe Vertreter für die Außen- und Sicherheitspolitik der EU ist.
Der einstimmige Beschluss des Rates, der das EUISS am 20. Juli 2001 gebildet hat, lautet wie folgt: „Beitrag zur Weiterentwicklung der Gemeinsamen Außen- und Sicherheitspolitik (GASP), insbesondere der Gemeinsamen Sicherheits- und Verteidigungspolitik (GSVP), in Übereinstimmung mit der Europäische Sicherheitsstrategie“.
Seminare und andere Formen des öffentlichen Dienstes und der Ausbildung in diesem Bereich werden sich infolge dieser Realität auf akademische Forschung und politische Studien konzentrieren. Die Arbeit des Instituts wird auch dazu beitragen, die Kluft zu verringern, die zwischen Europa und Nordamerika besteht. Ein umfassendes Schüleraustauschprogramm wird von einer Reihe von Bildungseinrichtungen sowohl in Europa als auch darüber hinaus durchgeführt.
Die Gemeinsame Sicherheits- und Verteidigungspolitik (GSVP) des Instituts für Sicherheitsstudien der Europäischen Union (EUISS) ist einer der Hauptschwerpunkte der Umfassenden und Auswärtigen Sicherheitspolitik (GASP) (GSVP). Das heißt, das Institut untersucht die EU-Verbindungen mit Afrika, Asien, Russland und den östlichen Nachbarn sowie die transatlantischen Beziehungen, Südamerika und den Westbalkan.
Der Nachrichten- und Sicherheitsdienst der Europäischen Union (EUISS) befasst sich hauptsächlich mit Fragen zu Terrorismus, Migration, Nichtverbreitung, Konfliktprävention, Krisenmanagement, Global Governance, Erweiterung der Europäischen Union, Cybersicherheit, Justiz sowie Heimat- und Verteidigungsindustrie .