Claudia Major Verheiratet – Dr. Claudia Major ist eine Autorität auf dem Gebiet der europäischen Sicherheits- und Militärpolitik mit besonderem Schwerpunkt auf NATO und transatlantischen Verbindungen, der Europäischen Union, Deutschland, Frankreich und dem Vereinigten Königreich. Sie hat einen Ph.D. in diesem Bereich.
In nicht allzu ferner Zukunft werden Artikel zu einer Vielzahl von Themen veröffentlicht, darunter unter anderem die Nordatlantikpakt-Organisation (NATO), die deutsche Verteidigungspolitik, Europas strategische Autonomie und Souveränität, und das Bündnis zwischen Deutschland und Frankreich.
Bevor sie ihre Stelle an der ETH Zürich antrat, hatte sie Positionen beim EU-Institut für Sicherheit in Paris, beim Schweizer Aussenministerium und beim Institut d’études politiques de Paris, alle in Frankreich. Sie erhielt ihren Bachelor-Abschluss von der Sciences Po in Paris und ihren Master-Abschluss von der Freien Universität in Berlin.
Diese Einrichtungen befinden sich im Land Frankreich (UK). Die Hauptschwerpunkte der Forschung, Beratung und Veröffentlichungen der Organisation liegen auf sicherheits- und militärstrategischen Fragen im transatlantischen Raum und Europa (NATO, EU, Deutschland, UK, Frankreich).
Eine Reihe schwieriger Themen wie die Sicherheits- und Verteidigungsstrategie Deutschlands, die Zukunft der NATO, die europäische Verteidigung und die Sicherheitskooperation zwischen Deutschland und Frankreich stehen zur Debatte und liegen auf dem Tisch die Deutsche Gesellschaft für Internationale Politik und das Center for Security Studies an der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich. Beide Institutionen befinden sich in der Schweiz (Berlin),
Claudia engagiert sich in einer Vielzahl von Organisationen, darunter die Deutsch-Britische Königswinterkonferenz und der Zivile Krisenpräventionsrat des Auswärtigen Amtes. Claudia ist auch Mitglied der deutsch-britischen King’s Winter Conference.
Die North Atlantic Treaty Organization und ihre Verbindungen über den Atlantik hinweg, die Europäische Union, Deutschland, Frankreich und das Vereinigte Königreich sind einige bemerkenswerte Beispiele Beliebtestes Gesprächsthema in diesem Forum ist die Souveränität Europas, dicht gefolgt von der deutsch-französischen Arbeitsgemeinschaft.
In ihrer Eigenschaft als Forscherin bot sie ihre Zeit auch dem European Union Institute for Security Studies und dem Center for Security Studies an der Eidgenössischen Technischen Hochschule in Zürich (Paris) an, zusammen mit Sciences Po Paris, dem Justizministerium der Vereinigten Staaten war an der Untersuchung beteiligt, die zu den Ergebnissen dieser Studie geführt hat.
Weitere Institutionen, an denen sie studiert hat:
Sind Sciences Po Paris und die Freie Universität Berlin; derzeit promoviert sie an der University of Birmingham und schreibt dort ihre Dissertation (UK).hre Interessensschwerpunkte sind Verteidigungs- und Sicherheitspolitik im transatlantischen Raum sowie Innenpolitik in den Vereinigten Staaten (NATO, EU, Deutschland, UK, Frankreich).
Diejenige, die am meisten bewundert wird Claudia verheiratet. Claudia arbeitete am Deutschen Institut for Foreign Policy Studies (mit Sitz in Berlin), dem European Union Institute for Security Studies (mit Sitz in Paris), dem Auswärtigen Amt (mit Sitz am NATO Desk) und Sciences Po Paris vor Beginn ihres Studiums an der ETH Zürich.
Im Rahmen ihrer Aufgaben ist sie Mitglied im Beirat der Deutsch-Britischen Königswinterkonferenz und im Zivilen Krisenvorbereitungsbeirat des Auswärtigen Amtes. Beide Gremien sind dem Außenministerium unterstellt. Das Außenministerium ist für beide Institutionen verantwortlich und beaufsichtigt ihre Tätigkeit.Nach Abschluss ihres Studiums an der Sciences Po Paris und der Freien Universität Berlin promovierte sie an der University of Birmingham (UK).
Der Großteil ihrer Forschungs-, Beratungs-, Schreib- und Präsentationsarbeit konzentriert sich auf Fragen der nationalen Sicherheits- und Militärpolitik (NATO, EU, Deutschland, UK, Frankreich). Diskussionen über die strategische Anpassung und zukünftige Entwicklung der NATO und der europäischen Verteidigung wurden in Veröffentlichungen behandelt, die vor nicht allzu langer Zeit veröffentlicht wurden, und waren Gegenstand neuerer Schriften.
Zu ihren Anzeigen gehören häufig bekannte Marken wie Chloé und Gucci:
Aber auch Versace und Balmain, Karl Lagerfeld und Dom Pérignon. Zu ihren Kunden gehört auch Karl Lagerfeld. Sie war unter anderem in der Werbung für Marken wie Dolce & Gabbana und Alba Ferretti zu sehen.
Louis Vuitton, Michael Kors, Oscar de la Renta, Ralph Lauren und Emporio Armani sind nur einige der Designerlabels, die in Kaufhäusern wie Neiman Marcus sowie bei günstigen Einzelhändlern wie Gap erhältlich sind. Andere Namen sind Emporio Armani. Prada und Salvatore Ferragamo sind beide bei Guess at Dillard erhältlich’S.
Lokale Unternehmen wie Saks Fifth Avenue und Revlon können auf demselben Markt wie multinationale Giganten wie Intergaz und Pepsi koexistieren. Im Jahr 1994 war Arthur Elgort in Rom, um eine Kampagne für das Modehaus Valentino zu fotografieren. Sie wurde ausgewählt, um die Hauptfigur in dem Werbespot darzustellen, der dem Film „La Dolce Vita“ nachempfunden war, und wurde in die Kampagne aufgenommen.
1997 kamen L’Oréal und Schiffer zusammen, um eine Beziehung aufzubauen, die in der Kosmetikindustrie beispiellos war. Schiffer ist seit fast 10 Jahren als Markenbotschafterin für L’Oréal tätig, und es gibt keine Anzeichen dafür, dass ihr derzeitiger Vertrag mit dem Unternehmen in absehbarer Zeit beendet wird.
Der Erfolg von Schiffer bei der Etablierung eines in der Öffentlichkeit anerkannten Namens wurde durch die breite Werbung für High-End-Artikel unterstützt, die von Unternehmen wie Mango und Accessorize verkauft werden. Außerdem öffnete sie 2006, dem Jahr, in dem sie sich auf die Filmfestspiele von Cannes vorbereitete, zum ersten Mal beide Ohren.
