Anica Dobra Krankheit

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Anica Dobra Krankheit – Anica die Schöne. wurde am 3. Juni 1963 in Belgrad, Jugoslawien, geboren und ist eine serbische Schauspielerin. 1990 spielte sie die Titelfigur in Egon Günthers Rosamunde, wodurch sie einem breiteren Publikum in Deutschland bekannt wurde. Neben einigen Bühnenrollen hat sie in über 120 Film- und Fernsehproduktionen mitgewirkt.

Theatralische, literarische und kulturelle Wurzeln

Anica Dobra wurde in Belgrad geboren, zog aber schließlich mit ihrer Familie in die Bundesrepublik Deutschland, wo sie die Jahre 1977–1981 verbrachte. Als sie nach Belgrad zurückkehrte, schrieb sie sich an der Akademie für Theater und Film ein, um bis 1987 Schauspiel, Jazz, klassisches Ballett, Gesang und Folklore zu studieren.

Dobra ist seit 1988 Mitglied der Theatergruppe Atelier 212 im Belgrader Ensemble. Sie ist bekannt für ihre Auftritte in den Hauptrollen von Burlesque Tragedy, Ivanov, The Tempest, Boris Godunov und Class Enemy. Ihre Darstellung in „Burlesque Tragedy“ brachte ihr 1994 den National Award als beste Theaterschauspielerin ein.

Unterhaltung vor dem Bildschirm

Dobra begann ihre Schauspielkarriere in den 1980er Jahren und trat in zahlreichen serbischen Filmen und Fernsehsendungen auf. Ihren ersten Auftritt hatte sie im Kurzfilm Pera Panker, 1986 trat sie dann in der Komödie Pokondirena tikva als Nebenfigur auf.

Für ihr Debüt als Hauptdarstellerin in Goran Markovis gesellschaftskritischem Psychodrama „Ve vieno“ wurde sie beim Pula Film Festival als beste Schauspielerin und beim Internationalen Filmfestival in Madrid mit dem Hauptkritikerpreis ausgezeichnet. Seit den 1990er Jahren ist Dobra ein fester Bestandteil des deutschen Fernsehens und Film.

Für ihre Hauptrolle in Egon Günthers Rosamunde gewann sie 1990 den Bayerischen Filmpreis als „Beste Nachwuchsschauspielerin“. Danach gewann Black Bomber 1993 den Jugoslawischen Filmpreis als beste Schauspielerin. Neben Michael Gwisdek spielte sie 1994 die Maria in Urs Odermatts Wachtmeister Zumbühl.

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Samir Jamal Aldin besetzte sie 1996 als Hauptfigur der an Leukämie erkrankten Meike im Drama Tödliche Schwesternliebe an der Seite von Claudia Messner. Dobra erhielt 2005 eine Nominierung für die Goldene Kamera als „Beste Schauspielerin“ für ihre Rollen in den Fernsehfilmen „Cheating Man“ und „A Baby to Love“,

die beide 2004 in die Kinos kamen. Sie hatte eine Rolle in „Enklave“, einem deutschsprachigen Film. Serbischer Film, der für den serbischen Oscar im Ausland nominiert wurde. Dobra spielte die Figur des Kräuterweis in Ngo The Chaus ZDF-Verfilmung von Wilhelm Hauffs Zwerg Nase aus dem Jahr 2021 für die Serie Märchenperlen.

Historisch, pädagogisch und theatralisch

Anica Dobra wurde in Belgrad geboren, zog aber schließlich mit ihrer Familie in die Bundesrepublik Deutschland, wo sie die Jahre 1977–1981 verbrachte. Als sie nach Belgrad zurückkehrte, schrieb sie sich an der Akademie für Theater und Film ein, um bis 1987 Schauspiel, Jazz, klassisches Ballett, Gesang und Folklore zu studieren.

Dobra ist seit 1988 Mitglied der Theatergruppe Atelier 212 in Belgrad Dort spielte er die Hauptrollen in mehreren Stücken, darunter „Burlesque Tragedy“, „Iwanow“, „Der Sturm“, „Boris Godunow“ und „Klassenfeind“. Ihre Darstellung in „Burlesque Tragedy“ brachte ihr 1994 den National Award als beste Theaterschauspielerin ein.

Videos und Fernsehen

Dobra begann ihre Schauspielkarriere in den 1980er Jahren und trat in zahlreichen serbischen Filmen und Fernsehsendungen auf. Ihren ersten Auftritt hatte sie im Kurzfilm Pera Panker, 1986 trat sie dann in der Komödie Pokondirena tikva als Nebenfigur auf.

Für ihr Debüt als Hauptdarstellerin in Goran Markovis gesellschaftskritischem Psychodrama „Ve vieno“ wurde sie beim Pula Film Festival als beste Schauspielerin und beim Internationalen Filmfestival in Madrid mit dem Hauptkritikerpreis ausgezeichnet. Seit den 1990er Jahren ist Dobra ein fester Bestandteil des deutschen Fernsehens und Film.

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Anica Dobra Krankheit

Für ihre Hauptrolle in Egon Günthers Rosamunde gewann sie 1990 den Bayerischen Filmpreis als „Beste Nachwuchsschauspielerin“. Danach gewann Black Bomber 1993 den Jugoslawischen Filmpreis als beste Schauspielerin. Neben Michael Gwisdek spielte sie 1994 die Maria in Urs Odermatts Wachtmeister Zumbühl.

Samir Jamal Aldin besetzte sie 1996 als Hauptfigur der an Leukämie erkrankten Meike im Drama Tödliche Schwesternliebe an der Seite von Claudia Messner. Dobra erhielt 2005 eine Nominierung für die Goldene Kamera als „Beste Schauspielerin“ für ihre Rollen in den Fernsehfilmen „Cheating Man“ und „A Baby to Love“,

die beide 2004 in die Kinos kamen. Sie hatte eine Rolle in „Enklave“, einem deutschsprachigen Film. Serbischer Film, der für den serbischen Oscar im Ausland nominiert wurde. Dobra spielte die Figur des Kräuterweis in Ngo The Chaus ZDF-Verfilmung von Wilhelm Hauffs Zwerg Nase aus dem Jahr 2021 für die Serie Märchenperlen.

leben und arbeiten

Nachdem sie ihre Kindheit in Belgrad verbracht hatte, zog Anica Dobra mit ihrer Familie in die Bundesrepublik Deutschland. Von 1977 bis 1981 besuchte sie Kurse in Frankfurt am Main. Als sie nach Belgrad zurückkehrte, schrieb sie sich an der Akademie für Theater und Film ein, um bis 1987 Schauspiel, Jazz, klassisches Ballett, Gesang und Folklore zu studieren.

Ihre Schauspielkarriere begann in der In den 1980er Jahren hatte sie Rollen in mehreren serbischen Filmen und Fernsehsendungen. Sie erschien erstmals in tIm Kurzfilm „Pera Panker“ von 1985 trat sie 1986 in der Komödie „Pokondirena tikva“ als Nebenfigur auf.

Für ihre Leistung als Hauptdarstellerin in Goran Markovis gesellschaftskritischem Psychodrama Ve vieno wurde sie beim Pula Film Festival als beste Schauspielerin und beim Internationalen Filmfestival in Madrid mit dem Hauptkritikerpreis ausgezeichnet. Seitdem ist sie eine tragende Säule des deutschen Films und Fernsehens die 1990er Jahre.

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Sie spielte die Titelfigur im Film Rosamunde aus dem Jahr 1990, für den sie den Bayerischen Filmpreis als beste Nachwuchsschauspielerin gewann. Danach gewann Black Bomber 1993 den Jugoslawischen Filmpreis als beste Schauspielerin.

Für ihre Rollen in den Fernsehfilmen „Mogelpaket Mann“ und „Ein Baby zum Verlieben“ aus dem Jahr 2004 wurde sie 2005 für die Goldene Kamera als beste Schauspielerin nominiert. Dobra spielte in „Enklave“, einem deutsch-serbischen Film, der für Serbiens Auslands-Oscar nominiert war .Dobra ist seit 1988 Mitglied der Theatergruppe Atelier 212 im Belgrader Ensemble.

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