Martin Feifel Krankheit

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Martin Feifel Krankheit – Martin Feifel ist seit Ende der 1980er Jahre Schauspieler, als er sein Theaterdebüt gab. Seitdem hat er mehrere Cameo-Auftritte in Film und Fernsehen gemacht. 1998 hatte er schließlich als Dichter Friedrich Hölderlin in Nina Grosses Feuerreiter Erfolg. Einige Jahre sind vergangen, und er hat nun in einer Vielzahl von Rollen mitgespielt.

Nachdem Martin Feifel Hilfe für seinen Alkoholismus bekommen hatte, hatte er psychische Probleme. Doch 2005 trat er als Special Guest Star im Zürcher Schauspielhaus auf. Als Feifel gerade erst anfing, spielte er in der klassischen Bildersammlung des jungen Filmfans mit. Bereits 1989 debütierte er am Theater Bochum in einer Volker-Schmalöer-Inszenierung von Rainer Werner Fassbinders Stück „Katzenmacher“ als Fremdarbeiter Jorgos.

Der am 16. Juni 1964 in München geborene Martin Feifel gehört der Generation X an. Seinen Abschluss machte er jedoch an der Scuola Teatro Dimitri im Tessin, wo er Schauspiel studierte. Anschließend immatrikulierte er sich am Campus Bochum der Westfälischen Schauspielschule. Von 1989 bis 1995 war er Ensemblemitglied des Bochumer Schauspielhauses. Danach spielte Feifela zwei Jahre im Thalia Theater in Hamburg.

Sein Kinodebüt gab Feifel 1991 im Satirefilm Schtonk, seitdem war er in den TV-Komödien Doctor Knock von Dominik Graf und Die Cellistin von Sherry Horman zu sehen. Er ist vor allem für seine Darstellung des Friedrich Hölderlin im Film Feuerreiter aus dem Jahr 2002 bekannt. Ab Anfang der 1990er Jahre trat Feifel auch auf der großen und kleinen Leinwand auf. In Helmut Dietls Film Lustiger Schtonk! von 1991 gab er sein Schauspieldebüt in einer Nebenrolle als SS-Mann. 1994 spielte er neben Testud in Maries Melodie unter der Regie von Niko von Glasow mit Sylvie Testud.

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Bei Doctor Knock, der 1996 veröffentlicht wurde, führte er Regie als Dominik Graf. Er hatte eine Hauptrolle in Love and Downfall (Regie: Sherry Hormann, 1997), in dem er auch die Hauptrolle spielte. Während der Veröffentlichung von Nina Grosses Film Feuerreiter 1998 porträtierte er den Dichter Friedrich Hölderlin. Er spielte zusammen mit Senta Berger als Kunstkritiker Kevin in der Komödie „With Fifty Kissing Men Different“ von 1998, in der Kevins Anwesenheit das Leben des Protagonisten erhellt.

Schon früh in seiner Schauspielkarriere übernahm Feifel die Rolle des stereotypen jungen Romantikers. Mit Volker Schmalöers Inszenierung von Rainer Werner Fassbinders Playkatzelmacher am Schauspielhaus Bochum gab er 1989 sein Theaterdebüt in der Rolle des Gastarbeiters Jorgos. Feifel wurde von Schmalöer in Frank Wedekinds Frühlingserwachen gespielt. Anton Tschechows Die Möwe wurde 1991 von Jürgen Gosch inszeniert, und er spielte Feifel. Féifel hat mehrfach mit dem Regisseur Frank-Patrick Steckel zusammengearbeitet.

2010 wurde Martin Feifel für seine Darstellung im ZDF-Film Kommissar Süd und der Luftgitarrist mit dem Grimme-Preis ausgezeichnet. Bald darauf schloss er sich neben Veronica Ferres und Liv Lisa Fries der Besetzung eines Teenager-Gewaltdramas im Fernsehen an. Mit ihrer Leistung in The Man Who Jumped Cars hat sie es verdient. Im Film Föhnlage von 2011 porträtierte er Kommissar Jennerwein. In Anlehnung an Jörg Maurers Bestseller-Roman Föhnlage wird Sie dieser Thriller im Alpen-Setting sicher in Atem halten. In der Verfilmung von Heinrich Breloers Buddenbrooks verkörperte er 2008 den Münchner Hopfenhändler Alois Permaneder.

Gernot Feifel, ehemaliges Mitglied des Deutschen Wissenschaftsrates und Professor an der Universität Bonn, ist der Vater von Martin Feifel. Seine akademische Laufbahn begann 1985 nach dem Abitur und einigen Aushilfen beim Zirkus Roncalli. Anschließend besuchte Feifel von 1987 bis 1990 die Schauspielschule Bochum ehemals Westfälische Schauspielschule um seine Bühnenkunst zu verfeinern.

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Später spielte er von 1989 bis 1995 am Bochumer Schauspielhaus und von 1995 bis 1997 am Thalia Theater in Hamburg. 2005 gastierte die Show am Zürcher Schauspielhaus.Zum Start seiner professionellen Schauspielkarriere führte Feifel zunächst Werke der Klassiker auf, die oft von jungen Theaterbesuchern aufgeführt werden. Seine erste Bühnenrolle hatte er 1989 in dem Theaterstück katzelmacher als Fremdarbeiter Jorgos.

Die Theaterproduktion Bochum mit Rainer Werner Fassbinder und Volker Schmalöer. Frank Wedekinds Frühlingserwachen ist nicht das erste Stück, in dem Schmalöer die Feifel übernimmt.
1991 war Feifel Teil von Jürgen Goschs Inszenierung von Anton Tschechows Die Möwe. Feifel hat mehrfach mit dem Regisseur Frank-Patrick Steckel zusammengearbeitet.

Feifel war 1994/1995 auch in seinen Produktionen Troilus und Cressida von William Shakespeare, Der gute Mann von Sezuan von Bertolt Brecht und Der gute Mann von Sezuan (ungekürzt) von Bertolt Brecht zu sehen.Steckels letzter Auftritt ist ein sechsstündiger Hamlet am Bochumer Schauspielhaus, in dem er die Titelrolle spielt.

Feifel wiederholte seine Rolle als Romeo in einer Hamburger Produktion von William Shakespeares Romeo und Julia von 1995 . Als Rotpeter in Franz Kafkas Roman. Mit anderen Worten, Akademiker sollten dieses Papier lesen. Sein erster Auftritt war bei Munich’s Gasteig im März 2011. Martin Feifel, ein 57-jähriger Theaterschauspieler, muss mit den finanziellen Folgen seiner Entscheidungen rechnen.

In einem September-Interview mit der „Bild“-Zeitung verriet er, dass er wegen der Corona-Pandemie keine Schauspielaufträge an Land ziehen konnte. Da es nach Corona weniger Charaktere im Spiel zu spielen gibt, werde ich es nur bis zur Hälfte schaffen. Er begann an der Scuola Teatro Dimitri im Tessin, Italien, mit der Absicht, im Rahmen seiner künstlerischen Ausbildung Komiker zu werden. Aus gesundheitlichen Gründen musste er die Schule jedoch nach nur zwei Jahren verlassen.

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Nach seiner Ausbildung an der Scuola Teatro Dimitri Tessin und der Westfälischen Schauspielschule Bochum war Feifel von 1989 bis 1995 am Stadttheater tätig. Hamlet und Frühlingserwachen waren nur zwei der Stücke, in denen er mitwirkte. Nach Auftritten in „Romeo und Julia“ und „Der Streit“ am „Thalia Theater“ in Hamburg wechselte Feifel zu anderen Rollen.

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