Wer ist die Frau von Bettina Böttinger? – Bettina Maria Böttinger wurde am 4. Juli 1956 in Düsseldorf geboren und ist eine TV-Persönlichkeit und Produzentin. Um den Übergang von der Sekretärin zur Schauspielerin zu schaffen, absolvierte Bettina Böttinger, Tochter des Filmproduzenten Wolfgang Böttinger, eine Reihe von Ausbildungsprogrammen. Allein von ihrer Mutter erzogen, besuchte sie die Grundschule Gerresheimer Straße, die Zwergenschule im Bergischen und anschließend das Düsseldorfer Goethe-Gymnasium.
Um ihren Traum, Lehrerin zu werden, zu verwirklichen, machte sie 1975 ihr Abitur und schrieb sich an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn für das Studium der Germanistik und Geschichte ein. Während ihrer Schulzeit leistete sie einen Beitrag zum Bonner Roundup. Nachdem sie ihr erstes Staatsexamen bestanden hatte, absolvierte sie ein Jahr lang ein Praktikum bei der Lokalzeitung mit der Absicht, sich beruflich in Richtung Journalismus zu verändern.
Seit Frühjahr 1985 ist Böttinger für den WDR tätig. Sie trat im November 1985 in das Unternehmen ein und wurde als Autorin in die Bonner Niederlassung versetzt. Von 1986 bis 1991 war sie Moderatorin der Radiosendung Zwischen Rhein und Weser und des WDR-Volksfests. 1987 begann sie als Redakteurin für Echo West im Regionalstudio Dortmund zu arbeiten. Seit der Sendung 1988 ist sie Hauptmoderatorin der Sendung Debüt im deutschen Bundesland Nordrhein-Westfalen. 1989 wurde sie Leiterin der WDR-Bürostelle in Bonn und leitete ab Juli 1991 die Produktion von „Hier und Heute“.
Ihre Medien-Geplaudershow „Parlazzo“ feierte im Dezember 1991 Premiere. Diese monatliche WDR-Live-Übertragung mit hochkarätigen Gästen, leidenschaftlichen Debatten und lebhaften Musikdarbietungen war der erste Ausflug des Journalisten in die Welt der Fernsehunterhaltung. Endlich, im Dezember 1995, riss die Journalistin Sabine Brandi Mario Lopez die Rolle als Parlazzos Moderator aus den Händen. B. trifft…, Böttingers exzentrische Diskussionsshow, feierte im Herbst 1993 Premiere.
Für jeden Besucher, der wusste, wer der andere war, bekam Böttinger zwei, die sich gleichermaßen für das Gleiche interessierten. 1994 und 1996 wurden sie für ihr Freitagabendprogramm für den Grimme-Preis nominiert. Gemeinsam mit dem Zoologen und Tierverhaltensforscher Martin Rütter gründete sie 1994 die Produktionsfirma Encanto GmbH, die neben der Veröffentlichung von „B. trifft…“ auch für die Zoo-Sudoku-Serie „Ein Zuhause für alle Häute“ verantwortlich ist Die Veterinärserie A Doc for All Skins, die Hunde-Comedy-Serie A Couch for All Skins und die Hunde-Reality-Serie A Team for All Skins.
Sie arbeiteten 2001 gemeinsam an einer vierteiligen WDR-Sommertalkshow mit dem Titel „Das schwarze Schaf“, die sie konzipierte und moderierte. Das Serienfinale von B. trifft… lief im Juni 2004. Gemeinsam mit Achim Winter moderierte sie ab März 2006 den Kölner Treff, nachdem sie von 2004 bis 2004 als Co-Moderatorin der von ihr konzipierten und produzierten Talksendung Böttinger fungierte 2005. Die Sendung wird seit ihrem Start im Januar 2007 von Ihnen und Holger Noltze moderiert. Der WDR strahlte 2013 und 2014 Ihre Nachrichtensendung „B. Gesucht“ aus.
Die Grimme-Preisverleihung in Marl, Deutschland, von der aus sie moderierte 1997 bis 2007 und die Verleihung des Deutschen Kamerapreises, den sie von 2002 bis 2005 in Köln moderierte, wurden nach ihr benannt. In ihrer Heimatstadt moderierte sie 2006 die 50-Jahr-Jubiläumssendung des WDR. Die erste Folge von Böttingers Podcast, den er mit WDR 2. Flat 17 produziert und wöchentliche Interviews mit Mitgliedern der LGBT-Q-Community enthält, erscheint im April 2021. 2023, am 27. Oktober, wird sie den Kölner Treff verlassen.
Private und gesellige gemeinsame Zeit
Seit 1994 hat sie eine Vielzahl von Organisationen in Burundi finanziell unterstützt. Unter ihnen sind diejenigen, die sich dafür einsetzen, die Auswirkungen der AIDS-Epidemie dort zu verringern, die Gleichstellung der Geschlechter voranzutreiben und Kinder zu schützen. Seit 2002 reist sie für eine Gruppe zur Unterstützung kriegszerrütteter Frauen und Mädchen nach Afghanistan. 2010 lief Böttinger bei den Gay Games in Köln einen Marathon, nachdem er seine Formel-3-C-Lizenz erworben hatte.
Ihr Zwischenstopp in Ecskirchen-Kirchheim, Voreifel, auf dem Weg von oder nach Köln. Schließlich nahm sie im Juli 2016 den Vorschlag ihrer langjährigen Freundin an. Bettina Böttinger ist in Deutschland durch ihre Arbeit als bekannte TV-Moderatorin und Produzentin ein Begriff. Sie wurde 1956 in Düsseldorf geboren, ihre Familie lebt seitdem dort. Als Kind haben Sie sich immer als Lehrer vorgestellt.
Nach dem Abitur studierte Bettina Böttinger Germanistik an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, wo sie in den Semesterferien auch als Reporterin für die Bonner Rundschau arbeitete. Nach ihrem Universitätsabschluss stürzte sie sich kopfüber in eine Karriere als Journalistin und verbrachte einige Zeit bei der Zeitung.
Als Bettina Böttinger 1985 ihre Tätigkeit beim WDR aufnahm, wurde sie zur Produzentin der Nachrichtensendung „Aktuelle Stunde“ befördert. Etwa anderthalb Jahre später wurde sie zur Redakteurin und Moderatorin des Radios befördertund Fernsehsendungen Zwischen Rhein und Weser bzw. Hier und Heute. Seit 1989 ist Bettina Böttinger Leiterin der Bonner Geschäftsstelle des WDR.
Hier konnte Bettina Böttinger ihre herausragenden Präsentationsfähigkeiten unter Beweis stellen. Es dauerte nicht lange, bis sie berühmt wurde, und das führte zu einem kometenhaften Aufstieg in den Reihen verschiedener Talkshows im deutschen Fernsehen. Sie moderierte Diskussionssendungen wie „Parlazzo“, „B meets…die etwas andere Sendung“, „Böttinger“, „Kölner Treff“ und „West Art Talk“.
Bettina Böttinger gründete 1994 die Produktionsfirma Encanto GmbH und führt sie seitdem im Alleingang. Einige der Ergebnisse ihrer Arbeit sind in Sendungen wie „Kölner Treff“, „Pinguin, Löwe & Co.“ und „Eine Couch für alle Felle“ zu sehen.Eine aktuelle EMNID-Umfrage ergab, dass Bettina Böttinger weithin als eine der besten Talkshow-Moderatoren Deutschlands gilt. Sie erhielt die höchste Auszeichnung der Deutschen Fernsehakademie sowie das Bundesverdienstkreuz mit Band und den Landesverdienstorden NRW. Für den Grimm-Preis erhielt sie zwei separate Nominierungen.
2016 heiratete der Gastgeber seine langjährige Lebensgefährtin Martina Wziontek. Das Paar hat zwei Häuser und pendelt häufig zwischen seinem Eifelhaus und seiner Wohnung in Köln. Die Gastgeberin liebt das Leben in Köln, nicht nur wegen der Jobmöglichkeiten, die ihr dort geboten werden. Sie und ihr Mann haben gute Erinnerungen an den Dom und den jährlichen Weihnachtsmarkt der Stadt. Bettina Böttinger ist völlig vernarrt in Hunde. Es ist schön zu wissen, dass dein Papa Finchen auch ein Teil der Familie ist.
Musikdarbietungen.
Als veröffentlichte Romanautorin und erfahrene Autorin engagiert sich Bettina Böttinger auch aktiv für die Förderung der Rechte von Frauen und Kindern durch eine Vielzahl von Initiativen für soziale Gerechtigkeit. Instagram ist nur eine von vielen Social-Media-Plattformen, auf denen sie regelmäßig Updates über ihr Leben teilt.
So reisten Bettina Böttinger und ihre Reisebegleitung, die Kriegsfotografin Ursula Meissner, mehrfach nach Afghanistan und Bosnien, um Geld an Wohltätigkeitsorganisationen zu spenden, die verwundeten und traumatisierten Soldatinnen und Zivilisten helfen. Sie unterstützte die Bemühungen von burundikids eV, einer internationalen Organisation, die Kinder in Burundi unterstützt. Neben ihren vielen guten Taten in Köln engagierte sie sich ehrenamtlich in der „Lobby für Mädchen“ und einer AIDS-Hilfe.
Bettina Böttinger erlangte große Anerkennung als Moderatorin der bundesweit ausgestrahlten deutschen Talkshow „Kölner Treff“.
Bettina Böttinger, Sekretärin und Tochter eines Filmverleihers, wurde am 4. Juli 1956 in Düsseldorf geboren. Als Kind zog sie mit ihrer Mutter nach Düsseldorf, wo sie anschließend das renommierte Goethe-Gymnasium besuchte. Ab 1975 studierte sie Germanistik und Geschichte an der Universität Bonn. Zu ihren ersten Jobs nach dem Studium zählte die Lehrtätigkeit.
Als Studentin ihres ersten Staatsexamens wurde sie anschließend von der „Bonner Rundschau“ als Journalistin angestellt Sie hat ihren Abschluss gemacht. Böttinger arbeitete viele Jahre beim Hörfunk, wechselte jedoch 1985 zum Fernsehen, zunächst als Redakteur der „Aktuellen Stunde“ des WDR und ab 1989 als Leiter der Bonner Landsstelle.
In Deutschland ist Bettina Böttinger als Moderatorin der WDR-Liveshow „Parlazzo“ von 1991 bis 1995 bekannt.Sie sind nun schon seit einem Jahrzehnt Moderator der Talkshow B. trifft…“ dauerte von 1993 bis 2004. Alle paar Minuten würde ein neues Gastpaar erscheinen, das sich nicht kannte. Sie gründete B. trifft.
und anderen tierbezogenen Fernsehsendungen, während sie bei ihrer eigenen Produktionsfirma, der Encanto GmbH, arbeitete, die sie 1994 gründete. Seit 2004 moderiert sie jeden Freitag das von ihr geschaffene Format „Böttinger“ im „Kölner Treff“ mit namhaften und faszinierende Gäste. Im Juli 2023 gab Bettina Böttinger bekannt, dass die Ausstrahlung ihrer seit siebzehn Jahren laufenden Talkshow am 27. Oktober desselben Jahres eingestellt wird.
Auf der Bühne stellte Böttinger ihre Präsentationsfähigkeiten unter Beweis. Dreimal und zweimal leitete sie die Preisverleihungen des Grimme-Preises und des Deutschen Kamerapreises. Ein Jahr später moderierte sie die 50-Jahr-Jubiläumssendung des Radiosenders . Bettina Böttinger wurde 2007 und 2009 mit dem Bundesverdienstkreuz und dem Verdienstorden des Landes Nordrhein-Westfalen ausgezeichnet. Zweimal wurde sie für den Grimme-Preis in Betracht gezogen.
Anlässlich Böttingers 60. Geburtstag im Jahr 2016 heiratete sie ihre langjährige Lebensgefährtin Martina Wziontek. Als Tochter des Filmproduzenten Wolfgang Böttinger vollzog die Schauspielerin Bettina Böttinger den Wandel von der Sekretärin zur Hauptdarstellerin. Allein von ihrer Mutter erzogen, besuchte sie die Grundschule Gerresheimer Straße, die Zwergenschule im Bergischen und anschließend das Düsseldorfer Goethe-Gymnasium.
Um ihren Traum, Lehrerin zu werden, zu verwirklichen, machte sie 1975 ihr Abitur und schrieb sich zum Studium an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn einDeutsch und Geschichte. Während ihrer Schulzeit leistete sie einen Beitrag zum Bonner Roundup. Nachdem sie ihr erstes Staatsexamen bestanden hatte, absolvierte sie ein Jahr lang ein Praktikum bei der Lokalzeitung mit der Absicht, sich beruflich in Richtung Journalismus zu verändern.
Seit Frühjahr 1985 ist Böttinger für den WDR tätig. Sie trat im November 1985 in das Unternehmen ein und ist seit ihrem Wechsel in das Bonner Büro im Januar 1986 als Reporterin und Redakteurin tätig. Von 1986 bis 1991 moderierte sie die Radiosendung Zwischen Rhein und Weser und das WDR-Volksfest.