Sonja Engelbrecht Eltern – Sonja Engelbrecht, damals 19 Jahre alt, verschwand nach dem Abend des 10. April 1995 spurlos und wurde erst am Morgen des 11. April 1995 gefunden. Seitdem ist die Schülerin nirgendwo mehr erwähnt . Nach 25 Jahren wurde ihre Leiche im Wald gefunden. In der XY-Sonderfolge mit dem Titel „Cold Cases“ befragt die Polizei Mitglieder der Öffentlichkeit, um neue Informationen über einen Cold Case zu erhalten.
Die 19-jährige Münchner Studentin Sonja Engelbrecht verbringt die Nacht zum Montag, den 10. April 1995, mit einem Schulkameraden und zwei weiteren Freunden in einer Studentenkneipe. Anschließend nehmen alle an einer Übernachtung im Wohnheim eines der anderen Studenten teil.
Der Stiglmaierplatz ist das letzte Puzzleteil:
Gegen 14.30 Uhr wurde Sonja zuletzt im Bereich des Stiglmaierplatzes gesehen, der sich in unmittelbarer Nähe zum Hauptbahnhof befindet. Sonja hat sich vorgenommen, entweder ihre Schwester oder ihre Eltern von der Schule zu kontaktieren und sich von ihnen abholen zu lassen, wenn ihr Kumpel den Nachtbus nach Hause nimmt. Die Behauptung, dass sie einen solchen Anruf getätigt hat, wird jedoch durch keinerlei Beweise gestützt. Wird sie stattdessen mit einem völlig Fremden ins Auto steigen?
Darüber hinaus ist von Sonja Engelbrecht keine Spur mehr zu finden. Die Menschen, die ihr am Herzen liegen, sind in eine scheinbar endlose Zeit der Qual eingetreten. Sonja, die jetzt 19 Jahre alt ist, hat eine Mutter und eine Schwester, die mit allen Mitteln versuchen, mehr darüber zu erfahren, was mit ihrer Tochter los ist. Es hat 25 Jahre gedauert, um zu dem Schluss zu kommen, dass Sonja Engelbrecht nicht mehr lebt.
Ein Waldarbeiter findet den Knochen:
Ein Forstarbeiter der Gemeinde Eichstätt, Kipfenberg-Grosdorf, entdeckte in einem Waldstück der Gemeinde Eichstätt, Kipfenberg-Grosdorf, einen Knochen, der Sonja Engelbrecht gehören könnte oder nicht. Bevor Sonjas Skelettreste in einem Felsspale im Wald entdeckt wurden, führten die Behörden umfassende Durchsuchungen der Umgebung durch. Höchstwahrscheinlich wurde sie in derselben Nacht ihres Verschwindens ermordet und ihr nackter Körper, eingewickelt in Müllsäcke und Blaupausen, im Wald bei Kipfenberg entsorgt.
Die Tatsache, dass der Tatort 1995 in der Nähe von Kipfenberg, Ingolstadt und Eichstätt lag, beweist weiter, dass der Täter mit der Nachbarschaft vertraut war. Es ist durchaus möglich, dass die von ihm verwendeten Schaumstoff- und Müllsäcke aus früheren Bau- oder Renovierungsarbeiten geborgen wurden. Die Ermittlungen haben die Behörden zu der Annahme veranlasst, dass der Täter 1995 entweder als Zeitvertreib oder als Berufung an Wohnumbauprojekten gearbeitet haben könnte.
Im Wald wurde ein Deck gefunden, das dem Täter gehört hatte, und aufgrund aller Beweise kann gefolgert werden, dass es ein Design enthielt, das für den Täter besonders einzigartig war. Die Kripo muss diese Haltung einnehmen, da sie äußerst wichtig ist. In der XY-Sonderfolge mit dem Titel „Cold Cases“, die am 1.
März 2023 ausgestrahlt wird, konzentriert sie ihre Ermittlungen ausschließlich auf dieses Cover. Zeugen sind für den Prozess der erfolgreichen Wiederherstellung des Aussehens des Verdächtigen durch die Strafverfolgungsbehörden unerlässlich. Noch besser, die Kripo erhält eine Kontrollprobe, die mit der echten Decke vergleichbar sein soll, die in diesem Szenario verwendet wurde.
Im April 1995 wurde das Verschwinden eines Studenten aus München bekannt. Eine zweite Runde von DNA-Tests wurde an einem Knochen von Sonja Engelbrechts oberem Schulterblatt durchgeführt, der kürzlich gefunden wurde, und die Ergebnisse bestätigten, dass sie verstorben war. Die Gründe dafür sind jedoch noch nicht vollständig geklärt.
Im Fall einer vermissten Münchnerin von vor 26 Jahren gibt es nun eine traurige Gewissheit: Sonja Engelbrecht, die 19 Jahre alt war, als sie verschwand, ist tot. Dies ist eine niederschmetternde Gewissheit in dem Fall. Am Dienstag wurde diese Information von deutschen Medien gemeldet. Letztes Jahr legten Bauarbeiter im Stadtteil Eichstatt in der Bay Area menschliche Knochen in einem Waldstück frei, das sich in der Nähe einer Autobahnausfahrt befand. Bei einer weiteren DNA-Testrunde wurde das obere Schienbein eindeutig als Eigentum der Studentin identifiziert.
Obwohl es 26 Jahre her ist, dass die gebürtige Münchnerin Sonj Engelbrecht zuletzt gesehen wurde, scheinen die Ermittlungen zu ihrem Verschwinden zu diesem Zeitpunkt Fortschritte zu machen. Ein Vertreter des Münchner Polizeipräsidiums wurde mit den Worten zitiert, er sei im Sommer 2020 in einem Waldgebiet bei Kipfenberg im oberbayerischen Landkreis Eichstätt entdeckt worden. Der Sprecher schlug vor, dass es eine Verbindung zwischen der vermissten Person und dem Schädel geben könnte.
Die Suche nach weiteren Skeletten der Frau wurde von den Ermittlern wieder aufgenommen. Während der gesamten Operation wurden sowohl reguläre als auch ausgebildete Suchhunde eingesetzt. Die Ermittlungen werden in den nächsten Tagen aufgenommen. Infolgedessen wurde eine Untersuchung des mysteriösen Verschwindens eingeleiteteines möglichen Mordes.
Dieses herrliche Waldgebiet im Altmühltal und nordnordwestlich von Kipfenberg (Kreis Eichstätt) ist seit vielen Jahren ein bekanntes Wanderziel. In jüngerer Zeit wurde es jedoch als Drehort für einen Horrorfilm verwendet. Ein Waldarbeiter entdeckte ein menschliches Skelett, das zwischen den Bäumen vergraben war, und informierte die Behörden über seinen Fund. Sonja Engelbrecht, eine Münchnerin, die seit 1995 nicht mehr gesehen wurde, wird hinter diesem Verbrechen vermutet und die Behörden suchen nach ihr.
Es nähert sich dem Ende einer der schrecklichsten Ermittlungen in den Annalen der deutschen Geschichte. Mittlerweile sind rund hundert Strafverfolgungsbeamte auf der ganzen Welt unterwegs. Seit den frühen Morgenstunden des Dienstags, 23. November, sind neben dem Begleitkommando auch Ordnungskräfte aus München und Ingolstadt vor Ort.