Sabine Zimmermann Todesursache – Sabine Zimmermann war eine deutsche Produktionsleiterin und Fernsehmoderatorin. Sie wurde in Hannover geboren. Sabine Zimmermann war die jüngere Schwester von Heike Zimmermann, die wiederum 1960 den Journalisten und Fernsehmoderator Eduard Zimmermann heiratete. Ihre Mutter, Rosmarie Zimmermann , starb 2008. Die beiden Mädchen wurden von Eduard adoptiert Zimmermann.Nach ihrem Abschluss leistete sie ein Jahr Zivildienst beim Deutschen Roten Kreuz in Mainz.
Anschließend absolvierte er eine Ausbildung zum Polizeifotografen und arbeitete die nächsten sieben Jahre im Erkennungsdienst des Polizeipräsidiums München. Gleichzeitig schloss sie ihr Masterstudium der Fotografie am heutigen Campus München der Bayerischen Staatshochschule für Fotografie ab. Sie waren zu Hause: Mallorca und München.Die Münchnerin Sabine Zimmermann verstarb am 1. Mai 2020 nach „kurzer, schwerer Krankheit“ im Christophorus-Hospiz an Krebs. Sie wurde neben ihren Eltern auf dem Familiengrab auf dem Münchner Nordfriedhof beigesetzt .
Karriere
Nach Abschluss ihrer kaufmännischen Ausbildung im Jahr 1982 leitete Zimmermann von 1983 bis 1985 die in Ismaning ansässige Produktions- und Verlagsgesellschaft Securitel Film + TV ihres Vaters, wo sie die Entstehung des Films Aktenzeichen XY … ungelöst betreute. Von 1987 bis 1992 war sie als Filmadministratorin und Regieassistentin beim Arbeitgeber ihres Vaters, der deutschen Kriminalredaktion der Securitel, tätig.
Beginnend mit der 200. Sendung am 6. November 1987 moderierte Zimmermann gemeinsam mit ihrem Vater und dann Butz Peters, bis zur XY-Sendung am 7. Dezember 2001. Dies geschah, nachdem die ehemalige Moderatorin Irene Campregher die Sendung verlassen hatte. Sie kam 1997 zur Show und blieb bis 2011 als Produktionsleiterin.
Etwa 28 Jahre davon verbrachte ich in der XY-Redaktion. Darüber hinaus trat sie 1998 die Nachfolge ihres Vaters als Moderatorin der Spielshow Caution Trap! an. bis zur letzten Ausstrahlung am 6. März 2001, bevor sie abgesetzt wurde. Für Sat.1 kreierte sie Shows wie „K – Crime in the Crosshairs“ und „Crimes that Made History“, die sie 1992 unter ihrem eigenen Produktionsunternehmen Crime TV zu produzieren begann.
Biografie
Der verstorbene Journalist und Fernsehmoderator Eduard Zimmermann adoptierte Zimmermann als Tochter und sie wurde später selbst Journalistin und Fernsehmoderatorin. Ursprünglich hatte sie geplant, einen anderen Weg einzuschlagen, und nach Abschluss ihrer Ausbildung und siebenjähriger Tätigkeit als Polizeifotografin bei der Polizei München entschloss sie sich, einen anderen Weg einzuschlagen.
Sabine Zimmermann Todesursache : Krebserkrankung
Doch 1983 übernahm sie nach Abschluss ihrer kaufmännischen Ausbildung die Leitung der Produktionsfirma ihres Adoptivvaters in Ismaning.Von 1987 bis 2001 moderierte sie gemeinsam mit ihrem Vater Aktenzeichen XY… ungelöst und von 1997 bis 2001 gemeinsam mit Butz Peters. Das Jahr 2011 markierte ihr letztes Jahr als Produzentin der Show. Zimmermann verstarb am 1. Mai 2020 nach kurzer, aber verheerender Krankheit.
Berufsleben und Privatleben
Sabine Zimmermann erlangte nach ihrem Studium an der Polytechnischen Oberschule von 1977 bis 1980 ihr Abitur und die anschließende Berufsprüfung als Systemtechnikerin. Anschließend absolvierte sie eine Ausbildung zur Baustofftechnologin, die sie 1984 abschloss. Im Anschluss an ihre Zeit im VEB Ziegelwerke Karl-Marx-Stadt wechselte sie in die Abfallwirtschaft des Bezirks Neustadt a. der Waldnaab Büro. Das war im Jahr 1990.
Seit 1992 ist sie Gewerkschaftssekretärin beim Deutschen Gewerkschaftsbund. Seit 2001 ist sie Landesvorsitzende des DGB im Raum Vogtland und Zwickau.Sie trat 1995 der SPD bei, blieb bis 2005 und wechselte dann 2007 zur Linken. Sabine Zimmermann hat einen Mann und zwei Kinder.
Abgeordnete
Nachdem Karl-Heinz Kunckel am 16. Juli sein Mandat im Sächsischen Landtag niedergelegt hatte, verblieb die SPD-Sachsen-Kandidatin Sabine Zimmermann bis zum Ende der Wahlperiode im Oktober 2004. Seit ihrer Wahl im Jahr 2005 Sie ist Bundestagsabgeordnete auf der offenen sächsischen Landesliste der Linkspartei.PDS und Mitglied des deutschen Unterhauses. Zwickau war einer ihrer Bezirke.
Nachdem Katja Kipping im September 2012 nach ihrer Wahl zur Parteivorsitzenden ihr Amt als Vorsitzende des Ausschusses für Arbeit und Soziales im Deutschen Bundestag niederlegte, wurde sie einstimmig für das Amt gewählt. Seit Januar 2018 fungiert sie als Vorsitzende des Ausschusses. Ihr Ausschuss konzentriert sich auf Themen, die Familien, Senioren, Frauen und junge Menschen betreffen.
Zu ihren weiteren Mitgliedschaften in den Ausschüssen gehörten Tourismus sowie Arbeit und Soziales, wo sie als stellvertretendes Mitglied fungierte. Zimmermann trat der Deutsch-Französischen Parlamentarischen Versammlung bei und ist seit 2019 deren Mitglied. Nachdem sie von der Landesparteiliste gestrichen wurde, kandidierte sie bei der Bundestagswahl 2021 erneut, konnte sich aber erneut kein Mandat sichern.
Jugend
Ein gebürtiger Münchner aus der Alten HeideIn seiner Kindheit wuchs dort Eduard Zimmermann auf. Als sie ihn zur Welt brachte, war seine Mutter erst siebzehn. In den ersten Jahren seines Lebens zog er aufgrund des Berufes seiner Mutter als Kellnerin häufig in Deutschland um. Seine Großeltern waren kurz vor Kriegsausbruch nach Ottobrunn gezogen, und so zog er dorthin,
um bei ihnen zu wohnen. Da seine Großmutter während des Krieges einen Hotelier geheiratet hatte, ließ sie ihn zu seiner Mutter nach Magdeburg transportieren. Zimmermann begann bereits im Alter von zehn Jahren im Hotel seiner Familie zu arbeiten. Als der Zweite Weltkrieg ausbrach, trat er der Flieger-HJ bei.
Nachkriegszeit
Bevor Zimmermann sich dem Diebstahl und dem Schwarzmarkthandel zuwandte, arbeitete Zimmermann als Zeltarbeiter im Tierpark Hagenbeck und nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs in Hamburg als Garderobenwärter für Willy Fritsch. Er wurde in die Justizvollzugsanstalt Fuhlsbüttel gebracht, aber am folgenden Tag nach Hinterlegung einer Kaution wieder freigelassen. Mit gefälschten Zeugnissen gelang es Zimmermann, sich einen Job als Straßenbauingenieur in Schweden zu sichern.
Im Jahr 2005 veröffentlichte Zimmermann eine Autobiografie, in der er über seine Zeit im Gefängnis und andere Aspekte seiner kriminellen Vergangenheit sprach. In einem Zeitungsinterview gab er zu, mit zunehmendem Alter abgestumpft zu sein: „Ich bin sozusagen der Beweis dafür, dass man, wenn man es will, wieder vom rechten Weg abkommen kann.Die schwedische Zeitung Dagens Nyheter beauftragte Zimmermann 1949 mit der Rückkehr in die sowjetisch besetzte Zone Deutschlands, um Recherchen durchzuführen.
1950 wurde er wegen Spionage verhaftet und zu 25 Jahren Zwangsarbeit verurteilt. Nach einer vierjährigen Haftstrafe wurde er am 17. Januar 1954 freigelassen, als die Bundesrepublik Deutschland ein Lösegeld für ihn und seine DDR-Mithäftlinge zahlte. Nach seiner Tätigkeit als Redakteur beim NDR und ZDF schrieb Zimmermann als freier Journalist für verschiedene Hamburger Zeitungen. Zimmermann moderierte und moderierte 161 Folgen der ZDF-Sendung Achtung Falle! zwischen 1964 und 1997. – Ein Nepper, ein Schlepper und ein Bauer. AlsSchöpferderFernsehsendungAktenzeichen XY… ungelöstfungierteerzwischendem20.