Roy Black Todesursache

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Roy Black Todesursache – Roy Black war ein beliebter deutscher Musiker und Schauspieler, der häufig in der Fernsehserie Ein Schloß am Wörthersee und mehreren anderen Filmen auftrat.In der Stadt Straßberg in der Region Schwabmünchen im schwäbischen Deutschland bekamen der Kaufmann Georg Höllerich und seine Frau Elisabeth ihren ersten und ältesten Sohn, Gerhard.

Er besuchte die Grundschule und die Mittelschule in derselben Gemeinde, in der er aufwuchs. 1958 ließ sich die Familie Höllerich im Szeneviertel Göggingen im heutigen Augsburg nieder. Gerhard Höllerich besuchte das Holbein-Gymnasium Augsburg in der Fuggerstadt und erwarb dort sein Abitur. Aus Budgetgründen wechselte er sein Hauptfach von Biologie zu Betriebswirtschaftslehre.

Vielversprechende Ergebnisse einleiten

1963 hatte Höllerich seinen ersten öffentlichen Gesangsauftritt mit der Band The Honky Tonks auf einem Jahrmarkt im Augsburger Wirtshaus Charlys Affenstall. Zusammen mit den Musikern Günter Ortmann, Dieter Schwedes, Peter Schwedes, Helmut Exenberger und Dieter Sirch gründete er 1963 die Rockband Roy Black and his Cannons.

Der Name „Roy Black“ setzt sich aus zwei verschiedenen Dingen zusammen: der Tatsache, dass er schwarze Haare hat, was ihm den Spitznamen „Blacky“ einbrachte, und der Tatsache, dass er den Vornamen seines musikalischen Helden, des amerikanischen Singer-Songwriters, annahm Roy Orbison.

Die Uraufführung von Roy Black and his Cannons fand laut Manfred Langners Roy Black Chronicle und Arno Löb am 6. Dezember 1963 im Augsburger Nachtclub Femina statt. Ein Bild einer Anzeige in den „Augsburg Daily News“ untermauert diese Behauptung.

Sie traten aber auch als Coverband in den drei großen US-Kasernen in Augsburg auf und spielten Lieder von Künstlern wie Elvis Presley und den Beatles. Am 16. Juni 1964 gewannen Roy Black und seine Cannons während eines Tanzes der Augsburger High School einen Talentwettbewerb.

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Hans Bertram, Produzent von Polydor, war in München, als er im Fernsehen einen Nachrichtenbeitrag über die Cannons sah. Wir wissen, dass Roy Black an das Holbein-Gymnasium in Köln schrieb, wo Black besuchte, um Gerhard Höllerich zu erreichen, da sich der Originalbrief im Besitz von Blacks Biographen Arno Löb befindet.

Gerhard Höllerich änderte seinen Namen am 25. August 1964 offiziell in „Roy Black“, um sich auf den Abschluss eines Plattenvertrags am 1. September vorzubereiten. Roy Black brach sein Münchner BWL-Studium ab, um sich ganz der Musik zu widmen.

Roy Black Todesursache : Herzversagen

Sweet Baby mein und Darling my Love erschienen im Sommer 1964 und waren die ersten beiden Singles von Roy Black und seinen Cannons. Die erste Tour war mäßig erfolgreich, auch dank der Bemühungen eines Automatenbetreibers aus Augsburg, der für kurze Zeit als Tourmanager von Roy Black fungierte. Die Folgesingle war ein Misserfolg. Blacks drittes Solowerk, You are not alone, war sein Durchbruch in der Öffentlichkeit nach zwei gescheiterten Singles mit The Cannons.

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Dieser Alleingang von 1965 brachte den deutschen Winter in die Top Ten. „Satisfaction“ von den Rolling Stones, „Mr. Den dritten und vierten Platz belegten „Tambourine Man“ von den Byrds bzw. „Balla Balla“ von den Rainbows.

vierten Platz. Laut Autor Arno Löb hatte die Frau des Produzenten, Elisabeth Bertram, großen Einfluss auf die Sendung bei Radio Luxembourg und kam Roy Blacks Karriere durch das Abspielen seiner Platten zugute.

Durchbruch

Im Frühjahr 1966 wurde Blacks Single „Ganz in Weiß“, geschrieben von Kurt Hertha und mit Musik von Rolf Arland, ein Top-Hit in Deutschland. Es wurden fast 2,5 Millionen Singles verkauft. Roy Black war das gleichnamige Debütalbum des Künstlers, das 1966 veröffentlicht wurde. Paradise of the Fleet Sinners war ein 1967 veröffentlichtes Musical unter der Regie von Roy Black. Der von Carl Spiehs produzierte Film spielte Hans-Jürgen Bäumler, Willy Millowitsch, Ralf Wolter und Lou van Burg in den Hauptrollen.

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Dieser Film wurde im Frühjahr 1968 uraufgeführt. Blacks erster Filmauftritt war im Herbst 1968 in „Trouble With The Timpani“. Uschi Glas kämpfte für Schwarz. Es gibt mehrere Phrasenpaare, die häufig einzeln verwendet werden; Beispiele sind „Hilfe, ich liebe Zwillinge!“, „Reverend drückt ein Auge zu“, „Wer zuletzt lacht, lacht am besten“ und „Wenn mein Liebling die Trommel schlägt“.

Bis 1969 war kein einziges Album von Roy Black daran gescheitert Knacke die Top Ten. Er schaffte es selten bis nie in die ZDF-Hitparade von Dieter Thomas Heck. Als Black im Januar 1969 „Thinking of You“ zum ersten Mal aufführte, belegte er den ersten Platz. Er gewann auch die nächsten beiden Wettbewerbe, an denen er teilnahm. Zehn Jahre waren seit seinem ersten Auftritt vergangen, bevor er zurückkehrte.

Black sang „Ich träumte, das Glück kam heute zu mir“ aus dem Lotterie-Soundtrack von 1970 in der ARD-Fernsehsendung. 1971 wurde er Moderator der langjährigen Interviewsendung „Haben Sie heute Zeit für mich?“Obwohl ihm die Moderation angeboten wurde, lehnte Michael Schanze ab. Im Herbst 1971 hatten Roy Black und die damals gerade zehnjährige norwegische Sängerin Anita Hegerland mit „It’s nice to be on the world“ ihren letzten großen Hit.

Im Musicalfilm „Wenn mein Schätzchen auf die Pauke schlägt“ brachte Black das Lied auch erstmals vor Publikum auf. Insgesamt 18 Wochen lang war das Album in der deutschen Album-Char zu sehents.

Hegerland veröffentlichte neben der englischen Originalausgabe auch die schwedische Ausgabe mit dem Titel „D är det skönt att finnas till“. Im selben Jahr, in dem der Film Grün ist die Heide entstand, erschien auch eine Schallplatte mit Vertonungen von Gedichten von Hermann Löns. Roy Black hatte nicht sofort kommerziellen Erfolg.

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Nachdem er mit Hans und Elisabeth Bertram zusammen war, die beide in der Produktion arbeiteten, trennte er sich im Herbst 1974 von ihnen. 1973 nahm Modell-/Layoutkünstlerin Silke Vagts einen Vorschlag von Roy Black an.

Vagts war damals bei der Jugendpublikation Bravo tätig. Das Paar heiratete am 30. April 1974 in München. Am 1. August 1976 brachten sie einen kleinen Jungen nach Hause, den sie Torsten nannten. Löb behauptet in seinem Buch, Black sei in den 1970er Jahren live aufgetreten, um über die Runden zu kommen.

Jährlich trat er regelmäßig bei mehr als 250 Shows auf. Löb führt weiter aus, dass die Steuerbehörden Blacks Eigentum beschlagnahmt hätten, um ihn zur Begleichung seiner Schulden zu bewegen. Black verließ die Gemeinde aus Steuergründen.

Silke Höllerich erläutert und verifiziert diese Methoden in ihrem Buch. Kenner sagen, dass Roy Blacks finanzieller Zusammenbruch möglicherweise auf seine vertrauensvollen, unehrlichen Berater mit seinen Millionen zurückzuführen sei.

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