
Roman Kilchsperger Kinder – Beliebte Schweizer Radio- und Fernsehpersönlichkeit Roman Kilchsperger. Roman Kilchsperger schloss 1990 seine kaufmännische Ausbildung an der Kantonsschule Enge in Zürich ab. Mit zwanzig Jahren begann er seine Karriere als Radiomoderator bei Radio Zürisee.
Später wechselte er zu Radio 24 und wurde als Moderator der Morgensendung Ufsteller bekannt, die von Roger Schawinski produziert wurde. Während er im Internet surfte, schrieb er Kolumnen. Danach moderierte er Schweizer Fussballspiele live im Sat.1-Fernsehen. Seit 2003 moderiert er die Radiosendung „Mein Morgen“ auf Energy Zurich.
Während seiner Zeit beim Schweizer Fernsehen SF arbeitete er als Kameramann bei einer Reihe hochkarätiger Veranstaltungen, darunter dem Eurovision Song Contest 2003, der Street Parade 2004 und der Wahl zur Miss Schweiz 2004. Seinen ersten großen Durchbruch erlebte er, als er gebeten wurde, die Pilotfolge von MusicStar zu moderieren.
Zu seinen weiteren Moderationsauftritten zählen MusicStar Staffel 2 und SF Deal or No Deal. Black ‘n’ Blond wurde vom 17. Oktober 2005 bis 28. August 2006 auf SF zwei ausgestrahlt und von Roman Kilchsperger und Chris von Rohr gemeinsam moderiert.
Er kommentierte die Fußballweltmeisterschaft 2006 bei Premiere, einem privaten deutschen Fernsehsender. In der dritten und vierten Staffel von MusicStar war er Mitglied der Jury der Show. Er war Moderator von Traders , Top Secret und Donnschtig-Jass , beide auf SF 1. Er war Mitglied Mitglied der Jury von The Biggest Swiss Talents in den ersten beiden Jahren.
Roman Kilchsperger, ein ehemaliger Schweizer TV-Moderator, arbeitet derzeit für Teleclub. Er leitete die Berichterstattung des Senders über die UEFA Champions League im Jahr 2018. Seine Quizshow „Top Secret“ wurde im Sommer 2018 abgesetzt.
Danach wurden Rainer Maria Salzgeber und Stefan Büsser die neuen Co-Moderatoren der Show. Kilchsperger und Seine Frau Viola Tami bekam 2012 nach ihrer Hochzeit ihr erstes Kind. Sie wohnen derzeit in Zürich, Schweiz.
Leben
Viola Tami ist in Schwamendingen aufgewachsen. Mit 15 Jahren begann sie als Videojournalistin für TeleZüri und VideoGang von Tele24 zu arbeiten. Seit 1999 tritt sie unter dem Namen Tamy auf und ihre erste Single „High on Your Love“ erreichte im Oktober 2000 Platz 63 der Schweizer Single-Charts.
In der Schweizer Seifenoper Lüthi und Blanc spielte sie von 1999 bis 2007 die Rolle der Lotta Waser. Die Titelmelodie der Show aus dem Jahr 1999, „Wenn immer“, war eine Zusammenarbeit zwischen ihr und Martin Schenkel.Viola war Moderatorin bei Radio Energy Zürich Seit sie 2004 dort anfing, schalteten über 11 % der Schweizer Bevölkerung ihre Erfolgssendung People auf Sat.1 Schweiz ein, als sie 2005 und 2006 die Sendung moderierte.
Roman Kilchsperger Kinder : zwei Söhne; Niccolo (17 Jahre) und Leandro (14 Jahre)
Seit 2006 leitet sie dank der Reality-Show Superstar den Privatsender 3+. Viola Tamis Einzug! feierte 2012 mit seiner ersten Staffel Premiere. 2015 und 2016 moderierte sie die dritte und vierte Staffel des SRF 1-Castingwettbewerbs The Greatest Swiss Talents.
Seit 2020 moderiert Viola Tami die Sendung Ding Dong auf SRF 1, die Führungen durch exzentrische Residenzen bietet. Sie moderierte 2021 die Castingshow Stadt Land Talent von SRF 1.Seit ihrer Hochzeit im Juni 2012 haben Viola Tami und Moderator Roman Kilchsperger zwei Söhne auf die Welt gebracht. Sie sind beide Einwohner von Zürich.
Erstbesetzung
Am 29. Januar 2011 wurde das Debüt der ersten Staffel auf SF 1 ausgestrahlt. Zur Jury gehörten Christa Rigozzi, eine ehemalige Miss Schweiz, und Roman Kilchsperger, ein beliebter Schweizer Fernsehsender. Im Dezember 2010 wurden im Theater 11 in Zürich Theaterstücke aufgeführt, um die Schauspieler zu besetzen, nachdem sie in sogenannten „Pre-Castings“ vorgesprochen hatten.
Am Samstag, 29. Januar 2011, um 20:10 Uhr starteten die ersten Folgen der vier Castingshows. Wenn die Jury von einer Leistung nicht beeindruckt war, kann sie jederzeit den roten Summer verwenden. Anschließend stimmten die Teilnehmer darüber ab, ob es weitergehen soll oder nicht.
Ab dem 27. Februar wurden jeden Sonntag drei Auftritte der Finalisten live aus der Bodensee Arena in Kreuzlingen übertragen. Die beiden besten Wähler der Zuschauerumfrage lieferten sich im Halbfinale ein Kopf-an-Kopf-Rennen. Anschließend stimmten die Jurymitglieder darüber ab, wer ihrer Meinung nach auf den dritten und vierten Platz kommen sollte.
Am 20. März 2011 gab es die letzte Aufführung. Mit ihrem Auftritt von „Time to Say Goodbye“ gewann Maya Wirz die erste Staffel. Einen Plattenvertrag mit Sony Music unterzeichnete Wirz genau eine Woche nach Serienabschluss. Ihr erstes Album in voller Länge mit dem Titel „Mein Traum“ erschien im Juni 2011. DRS 3 ist der Zweitsender von DGST.
Wie wäre es mit einer Wiederholung?
Im Mai 2011 wurde bekannt gegeben, dass die Dreharbeiten zur zweiten Staffel bald beginnen würden. Diese Folge wurde erstmals am 28. Januar 2012 auf SF 1 ausgestrahlt. Die Moderatoren der Sendung sind in diesem Jahr anstelle von Andrea Jansen Anna Maier und Sven Epiney. Die Castingshows wurden auch mittwochs ausgestrahlt.
Unsere saisonale Relaisstation war DRS 1. Die Jury war in keiner Weise unverändert. Live-Übertragungen fanden häufig am Samstagabend statt. Das Finale wurde live aus der Bodensee Arena in Kreuzlingen übertragen. Am 17. März 2012 wählten die Schweizer Fernsehzuschauer die Sängerin Eliane Müller als ihr Lieblingsact. Das letzte Konzert der Band war ein Triumph, der durch ein Cover von Metallicas Nothing Else Matters hervorgehoben wurde.
Francine Lehmann stand bereits im Alter von knapp 10 Jahren zum ersten Mal auf der Bühne. Sie trat regelmäßig bei Spycher in Interlaken auf. Zusammen mit ihrer Schwester Nicole gründete sie die Gruppe Gospel Four.
Ihre Gesangs- und Keyboardfähigkeiten verfeinerte sie an einer Musikschule in Neuenburg. Sie nahm den Nachnamen Jordi als ihren Künstlernamen an, da dieser typisch für die Berner Bevölkerung ist, aus der sie stammt. Jordi ist aufgrund seines hohen Grades an phonetischer Ähnlichkeit zwischen den Sprachen „ein Name für alle Fälle, der überall und immer vorkommt“.
Francine Jordi, die unter dem Namen „Das Feuer der Sehnsucht“ auftrat, gewann 1998 den Hauptpreis beim Großen Preis der Volksmusik für die Schweiz. Sie vertrat ihr Land beim Eurovision Song Contest 2002 mit dem von ihr selbst kreierten und produzierten Song „Dans le jardin de mon âme“, der allerdings nur den dritten Platz belegte.
In the Garden of My Soul lautet der Titel ihrer deutschen Aufnahme des Liedes.Auf ihrer CD von 2004 präsentiert Jordi den schweizerdeutschen Dialektsänger Florian Ast im Titelsong „Träne“ sowie ein DuettmitNinodeAngelo .
