Roman Kilchsperger Freundin – Viola Manuela Laura Tami ist eine Schweizer Sängerin, Schauspielerin und Radiomoderatorin, die am 10. April 1981 in Zürich geboren wurde. Schwamendingen war die Heimatstadt von Viola Tami. Ihr Debüt als Fernsehmoderatorin gab sie im Alter von nur fünfzehn Jahren in der Jugendsendung VideoGang von TeleZüri und Tele24. Sie begann 1999 unter dem Künstlernamen Tamy als Sängerin aufzutreten; Im Oktober 2000 erreichte ihre einzige Single „High on Your Love“ Platz 63 der Schweizer Charts.
In der Schweizer Seifenoper Lüthi und Blanc war sie von 1999 bis 2007 als Lotta Waser zu sehen. 1999 nahm sie gemeinsam mit Martin Schenkel „Wenn immer“ auf, den Titelsong der Serie.Seit 2004 moderiert Viola Sendungen auf Radio Energy Zürich. Ihre Sendung „People“ lief von 2005 bis 2006 auf Sat.1 Schweiz und hatte einen Marktanteil von 11 %.
Seit 2006 moderiert sie die Castingshow Superstar auf dem Privatsender 3+. Viola Tami moderierte die Sendung Move in! von Sat.1 Schweiz. während der ersten Staffel im Jahr 2012. Bei The Greatest Swiss Talents, einer Talentsendung auf SRF 1, war sie 2015 und 2016 die Moderatorin der dritten und vierten Staffel.
Ab 2020 moderierte Viola Tami die Sendung „Ding Dong“ von SRF 1, eine Sendung, die bemerkenswerte Häuser besucht. Sie präsidierte 2021 das Stadt Land Talent von SRF 1.Viola Tami heiratete Anfang Juni 2012 den Fernsehkollegen Roman Kilchsperger und bekam mit ihr zwei Söhne. Sie wohnen in Zürich . auf Seite neun.
Karriere
Roman Kilchsperger schloss 1990 sein Wirtschaftsdiplom an der Zürcher Kantonsschule Enge ab. Mit zwanzig Jahren begann er bei Radio Zürisee und wurde später durch seine Morgensendung Ufsteller auf Roger Schawinskis Radio 24 berühmt. Wie er sah, verfasste er Kolumnen. Im Schweizer Fenster von Sat.1 moderierte er anschließend Live-Übertragungen von Schweizer Fussballspielen. Seit 2003 moderiert er „Mein Morgen“ auf Energy Zurich und moderiert dies gelegentlich auch heute noch.
Während seiner Zeit beim Schweizer Fernsehen SF leitete er die Street Parade 2004 und fungierte als Moderator des Eurovision Song Contest 2003. Er moderierte auch den Miss-Schweiz-Wettbewerb 2004. Seine Rolle als Moderator der ersten Staffel von MusicStar war sein großer Durchbruch im Fernsehen.
Neben der Moderation der zweiten Staffel von MusicStar erhielt er auch einen Vertrag als Moderator von SF Deal or No Deal. Auf SF zwei moderierten Roman Kilchsperger und Chris von Rohr vom 17. Oktober 2005 bis 28. August 2006 gemeinsam die Late-Night-Show Black ‘n’ Blond.
Premiere, ein privater deutscher Sender, engagierte ihn als Moderator der Spiele der FIFA-Weltmeisterschaft 2006. Vom 1. Februar 2009 bis zum 29. März 2009 war er auf SF 1 als Juror bei der Castingshow MusicStar tätig.Seit 2010 moderiert er die Quizsendung „Traders“ auf SF 1 und übt diese Funktion bis 2018 aus. Außerdem moderiert er von 2012 bis 2018 die Sendung „Top Secret“ und seit 2011 auch „Donnschtig-Jass“. Während der Staffeln 2011 und 2012 von The Greatest Swiss Talents war er Mitglied der Jury.
Wikipedia und Karriere
Nach einer Station beim Schweizer Fernsehen wechselte Roman Kilchsperger 2018 zu Teleclub. 2018 moderierte er dort die Live-Übertragungen der UEFA Champions League. Im Sommer 2018 wurde seine Quizshow Top Secret abgesetzt. Zu diesem Zeitpunkt übernahmen Rainer Maria Salzgeber und Stefan Büsser die Co-Moderation von Donnschtig-Jass.Die Ehe von Viola Tami und Kilchsperger begann im Jahr 2012 und sie haben zwei gemeinsame Söhne. Sie nennen Zürich Ihr Zuhause .
Am Leben sein
Scherrer begann seine Karriere als kaufmännischer Angestellter im Hotel Thurgauerhof in Weinfelden und ist heute Inhaber einer Schankkonzession. Er begann seine Medienkarriere 1996 als Redakteur bei Radio Thurgau bei Mona Vetsch und moderierte anschließend die Morgensendung bei Radio Top in Winterthur. Versteckte Telefongespräche waren Scherrers Spezialität; Radio Top bewarb sie auch bei Aufnahmen.
Roman Kilchsperger Freundin : Viola Tami
Infolgedessen telefonierte er täglich mit Frau Burkhardt, einer Bewohnerin eines Altersheims. In der Kategorie „Beste Radioreportage 2005“ gewann Scherrers Sendung „Burkhardt & Scherrer“ 2005 den Ostschweizer Medienpreis. Scherrer begab sich 2001 auf eine Weltumrundung. Zuvor wurde ein Mann aus Winterthur von der Kantonspolizei Zürich festgenommen wegen des Versuchs, sich Zugang zum Sendestudio von Radio Top zu verschaffen, um Scherrer mit einem Holzknüppel anzugreifen.
Für die Schweizer Radio- und Fernsehsendung „Donnschtig-Jass“ sprang Scherrer von 2005 bis 2018 als Außenreporter ein.Seine Samstagabend-Co-Moderation zusammen mit Monika Fasnacht bei SRF 1s „Spiel, Spass & Jass“ begann am 24. November 2007. Im Dezember 2009, 2010, 2011, 2012 und 2014 fungierte Scherrer als unabhängiger Journalist für eine Woche lang die Spendenaktion „Jeder Cent zählt“ des Schweizer Radios und Fernsehens.
Reto Scherrer wechselte gegen Ende 2007 zum nationalen Radiosender SRF 1;Während der meisten seiner Schichten fungierte er als Moderator. Darüber hinaus war er mehrere Jahre lang mit 20 % seiner Zeit für die Unterhaltungsabteilungen des Schweizer Radios und Fernsehens tätig. Scherrer nahm den Crazy Glory bei der Verleihung der Glory Awards 2012 mit nach Hauseherausgegeben von Glanz & Gloria im Dezember.
Fotos von Scherrers und Burkhardts erster Begegnung, die nach sieben Jahren Telefongesprächen stattfand, wurden nach seiner letzten Ausstrahlung auf Radio Top am 10. Dezember 2007 enthüllt. Eine CD mit einem Best-of von Burkhardt & Scherrer und einem Film ihrer ersten Begegnung wurde über Radio Top zur Verfügung gestellt. Das Seniorenheim, in dem Frau Burkhardt derzeit wohnt, erhält 100 % der Einnahmen der CD.
Profil und Biografie
Nach Scherrers Abschiedssendung schenkte ihm der Bürgermeister von Weinfelden, Max Vogeli, eine Weinfelden-Uhr. Diese Ehrung wird Weinfeldenerinnen und Weinfeldenern zuteil, die sich im Dienst für die Stadt besonders hervorgetan haben. Als Party-DJ und Gala-Moderator ist Scherrer zudem in der ganzen Schweiz unterwegs. Am 15. August 2009 schloss er den Bund fürs Leben mit seiner Langzeitliebe. Weinfelden ist ihr Zuhause.
„Spiel und Spaß mit Prominenten“ wurde am Samstagabend im Schweizer Radio und Fernsehen SRF von Scherrer und Moderator Roman Kilchsperger am 14. April 2012 uraufgeführt. Die ganztägige SRF-Fernsehsendung „Weihnachtsstube“ wurde im Dezember von Scherrer und Kilchsperger gemeinsam moderiert 24, 2012. Die erste Samstagabendsendung aus einem fahrenden Schiff wurde am 20. April 2013 vom Schweizer Fernsehen produziert.
Die Sonnenkönigin gehört nach Angaben des Herstellers zu den größten Passagierschiffen, die auf einem Binnenkanal in Mitteleuropa verkehren . Als Moderatoren fungierten Kilchsperger und Scherrer. Am 27. Dezember 2014 feiert die Schweizer TV-Sendung ihre internationale Ausstrahlungspremiere im Europa-Park Rust. Die Moderation übernehmen erneut Kilchsperger und Scherrer.
Für das SRF1-Projekt „Querfeldeins“ wanderte Schierrer in den Sommern 2012, 2013, 2014, 2015, 2016 , 2018 und 2019 eine Woche lang durch die Schweiz. 13 und 14 Spiel und Spass mit Prominenten“ kehrte am 23. November 2013 für eine weitere Live-Sendung am Samstagabend ins Schweizer Radio und Fernsehen zurück. Darin gab Kilchsperger, der auch Moderator ist, überraschend bekannt, dass sein Kollege Scherrer und seine Frau gerade ein Kind bekommen hätten. Im Frühjahr 2015 bekam sie ihre zweite Tochter.
Nach 2012, 2013, 2014, 2015 und 2016 wurde Scherrer in der „Who is Who“-Ausgabe der Thurgauer Zeitung 2017, 2018 und 2019 erneut in die Liste der 100 bemerkenswertesten Thurgauer Persönlichkeiten aufgenommen .Darüber hinaus war 2016 das erste Jahr für die Aufnahme in die goldene Ausgabe von „Who’s Who“ in der Ostschweiz.
Als am längsten laufende Unterhaltungsshow Europas feierte „Samschtig-Jass“ am 13. September 2014 seine 750. Ausgabe. Reto Scherrer, Moderator der Jubiläumsshow, durchstreifte die Schweiz nach den bemerkenswertesten Jass-Locations und -Persönlichkeiten. Zusätzlich war das Thurgauer Kantonsbordell „Die Rote Villa“ anwesend.
Die Ankündigung, dass Reto Scherrer in der zweiten Jahreshälfte 2017 Thomas Körner als Moderator von „Samschtig-Jass“ ablösen würde, erfolgte im April desselben Jahres. Nach mehr als achtzehn Jahren trat er die Nachfolge von Monika Fasnacht an.Am 26. August 2017 strahlte das Schweizer Fernsehen erstmals die Sendung „Samschtig-Jass“ von Reto Scherrer aus. Wenig später wurde bekannt, dass er und seine Frau an diesem Abend ihr drittes Kind bekommen hatten. Ein Mann kam auf die Welt und folgte den beiden Töchtern.
Am 10. September 2019 wurde bekannt, dass Reto Scherrer seine Positionen als Moderator von Radio SRF1 und „Samschtig-Jass“ beim Schweizer Radio und Fernsehen SRF aufgegeben hat,um eine neue Führungsrolle als Moderator des Ringier-Projekts anzutreten Blick TV im Jahr 2020. Seine letzten Auftritte als Moderator von Radio SRF1 und „Samschtig-Jass“ im Schweizer Fernsehen waren am 28. November 2019 bzw. 4. Januar 2020.
Anfang 2020 übernahm Hansjörg Scherrers Sohn, Scherrer in neunter Generation, die Leitung des Familienweinguts in Weinfelden. In seiner Freizeit betreibt er Weinherstellung .Im zarten Alter von neun Jahren gab Francine Lehmann ihr Bühnendebüt in Morcote/Kanton Tessin. Bekannt wurde sie vor allem durch ihre Auftritte bei touristischen Veranstaltungen im Spycher in Interlaken. Sie war Mitglied der Gospel Four, einer Band, zu der auch ihre Schwester Nicole gehörte.
Am Konservatorium Neuchâtel verfeinerte sie ihre Gesangs- und Klavierfähigkeiten. Da ihre Familie typisch für die Berner Kultur ist, wollte sie ihre Herkunft zeigen, indem sie sich den Künstlernamen Jordi gab. Jordi ist „ein Name für alle Gelegenheiten, der überall und immer funktioniert“, da er in einer Vielzahl von Sprachen leicht auszusprechen ist.
Mit dem Titel „Das Feuer der Sehnsucht nach der Schweiz“ nahm Francine Jordi 1998 am Großen Preis der Volksmusik teil und belegte, ebenso wie beim nationalen Wettbewerb in Interlaken, am 5. September 1998 beim internationalen Wettbewerb in Wien den ersten Platz.Sie trat für ihr eigenes Land beim Eurovision Song Contest 2002 in Tallinn, Estland, mit dem Lied „Dans le jardin de mon âme“ an, das sie selbst geschrieben und arrangiert hatte. Leider belegte ihr Beitrag den drittletzten Platz. Im Garten meiner Seele gibt es auch auf ihmr Deutsche Aufnahme.