Peer Kusmagk Verstorben – Als Hauptdarsteller im deutschen Fernsehen erblickte Peer Kusmagk am 14. Juni 1975 in Berlin das Licht der Welt.Drei Jahre nach dem Abitur lebte Kusmagk an verschiedenen Orten in Südeuropa und Afrika und ging Gelegenheitsjobs nach. Nachdem er das Los Angeles Theatre and Film Institute und die Berliner Etage besucht hatte, wurde er umfassend für die Rolle ausgebildet.
Auch für ihn begann 1999 der private Schauspielunterricht an der Theatersommerakademie von Herbert Fischer. Danach moderierte Kusmagk bei einer Reihe von Radiosendern, Galas, Messen und anderen Veranstaltungen, nachdem er ein Moderatorencasting von C&A mit dem Titel Talk Type ’99 gewonnen hatte.
Kusmagk war früher beim Deutschen Sportfernsehen , heute Sport1, und begann dort seine Fernsehkarriere. Von 2001 bis 2003 war er als Ben Bachmann in der RTL-Tagesserie „Good Times, Bad Times“ zu sehen. Zu seinen früheren Arbeitgebern gehörten VOX und ProSieben. Außerdem moderierte er von 2002 bis 2004 gemeinsam mit Tamara Gräfin von Nayhauß die VOX-Sendung „Deutschland sucht den Superstar – Das Magazin“.
Ab dem 22. April 2003 moderierte er acht Episoden lang die Primetime-Quizsendung Puls limit: Jeder Herzschlag zählt. Am 23. Mai 2003 heiratete er Charlotte Karlinder. Seit dem 19. Juli 2004 moderierten er und sie gemeinsam eine Frühstückssendung im Fernsehen auf Sat.1.
Obwohl sie seit März 2005 in separaten Moderatorenteams waren, arbeiteten sie zunächst zusammen. Die Laufzeit der Show endete mit Kusmagks Weggang Ende Oktober 2005. Karlinder und er leben seit Mitte 2005 getrennt und wurden 2009 geschieden. Die Tochter von Helmut von Finck, Isabella „Bella“ Recke und Kusmagk beendeten ihre Partnerschaft im März 2012, nachdem sie fast zwei Jahre zusammen waren.
Das 2006 von ihm und der Schauspielerin Rhon Diels im Berliner Bezirk Kreuzberg 36 gegründete französische Pub und Restaurant La Raclette brannte im Oktober 2010 bei einem Kabelbrand nieder, eröffnete aber Ende November 2010 wieder. Zuschauer der RTL-Realityshow I’m eine Berühmtheit – Holt mich hier raus! wählten Kusmagk im Januar 2011 während der fünften Staffel der Serie zu ihrem Dschungelkönig. der elfte
Im März 2011 übernahm Kusmagk die Leitung von RTL-IIs „The Dome“, einer Musikshow in der 57. Staffel. Celebrity Shopping Queen hatte ihn am 8. Dezember 2013 als Teilnehmer. Seine Teilnahme an Adam sucht Eva – Promis im Paradies im Jahr 2016 war ein Dating-Show-Event. Das Treffen mit der Surferin Janni Hönscheid war ein fester Bestandteil dieser TV-Folge. Der Beziehungsstatus des Paares wurde im Juni 2016 offiziell bekannt gegeben.
Bei den Deutschlandtänzen von ProSieben im November 2016 waren er und Janni Hönscheid Teilnehmer. Im August 2017 brachten sie einen Sohn auf die Welt. In In der vierteiligen Reality-Show Janni & Peer… und ein Baby! von RTL II wurde die Schwangerschaft des Paares erstmals bekannt gegeben. Im Juli 2019 wurde ihnen eine Tochter geboren. Kusmagk und Hönscheid bekamen im September 2021 einen Sohn.
Andere
Als im September 2004 im Berliner Hotel Künstlerheim Luise eine Pressekonferenz zum Auftakt einer Modemesse stattfand, warfen Kusmagk und seine damalige Frau Charlotte Karlinder aus Protest gegen die Pelzindustrie rote Farbsäcke. Als Strafe wurde ihnen ein Schadensersatz in Höhe von zehntausend Euro auferlegt. Am 8.
Dezember 2013 präsentierte Kusmagk in einer Folge von Promi Shopping Queen einen pelzgefütterten Mantel, der ihm gehörte. Anstatt den offensichtlichen Widerspruch zur angeblichen Anti-Pelz-Position anzusprechen, wurde im Voice-Over-Text lediglich darauf hingewiesen.
Karrierewege
Als Fernsehmoderator startete Kusmagk beim DSF, einem deutschen Sportsender.Good Times, Bad Times“ war eine Vertragsrolle, die er im Frühjahr 2002 bekam. Kusmagk spielte den ältesten Sohn einer berühmten Familie und wurde in seiner Darstellung als Ben Bachmann zu einem festen Bestandteil der Familie. Der 11. April 2002 war sein Debüt.
Da sein Einjahresvertrag am 23. Juli 2003 auslief, verließ Kusmagk die Show und hatte seinen letzten Auftritt am 23. Juli 2003. Seitdem hat er oft gesagt, dass er auf Wunsch der Produzenten zur Show zurückkehren würde.
Wikipedia und Karriere
Nach seinem Abschied von Gute Zeiten, schlechte Zeiten spielte Kusmagk die Rolle des Lars Vollmer in der kurzen Sitcom Das Büro. Ein Jahr später wurde er gemeinsam mit seiner Ex-Frau Moderatorin der Frühstückssendung Frühstücksfernsehen auf Sat.1. Ihre Trennung im Jahr 2005 markierte das Ende ihrer Amtszeit als Showmoderatoren.
Während Kusmagks Frau, Charlotte Karlinder, eine Weile blieb, bevor sie ebenfalls abreiste, wurde keine offizielle Erklärung für Kusmagks Abgang abgegeben. Zu seinen späteren Auftritten zählen zahlreiche Shows für ProSieben und VOX.
In „Verbotene Liebe“ aus dem Jahr 2008 trat Kusmagk als exzentrische Modedesignerin Niki di Lorenzo auf und teilte die meisten Szenen mit Sina-Valeska Jung und Miriam Lahnstein. Weitere Gastauftritte folgten 2012 bei Mordkommission Leipzig und 2013 bei Alarm für Cobra 11.Bei „Ich bin ein Star – Holt mich hier aus!“ trat Kusmagk in der fünften Staffel an.
Er wurde zum „König des Dschungels“ gekrönt, nachdem er die ganze Saison über dabei war und 69,77 % der Stimmen erhielt. Die fünfte Staffel lief vom 14. bis 29. Januar 2011. Nach seinem Sieg wurde Kusmagk ein Rregelmäßiger Bestandteil der RTL-Varietés. Er spielte Ben, der drei Geschwister in der Serie hatte, und es kursierten Gerüchte, dass er in „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ kurz zurückkehren könnte.
Persönliches und familiäres Leben
Marga Heiden , die sich im DDR-Fernsehen einen Namen machte, spielte Mundartstücke im Schweriner Fritz-Reuter-Theater. Ihre Mutter ist Schauspielerin. Als die Mauer fiel, wurde Sass’ Alkoholismus noch schlimmer. 1998 überwand sie es schließlich und begann 2001, öffentlich darüber zu sprechen.
Ihr Kampf mit dem Alkohol begann, als sie neunzehn Jahre alt war. Happiness Never Gets Old, Sass‘ Autobiografie aus dem Jahr 2013, enthielt eine Diskussion über ihren Kampf mit dem Alkoholismus. Der Regisseur Siegfried Kühn war von 1991 bis 2007 ihr Ehemann. Sie lebt in Mecklenburg und Berlin-Müggelheim.
Interpunktion und die Überwachung durch die Stasi
Um sich legal in der DDR aufhalten zu können, musste sie laut Sass ihren Nachnamen in Saß ändern. Sie glaubt, die örtlichen Behörden hätten die Schreibweise Sass verboten, weil sie sie mit den „Nazi-Abkürzungen“ SA und SS verknüpften. Dennoch wurde ihr Name in DDR-Filmen und -Serien auch mit einem doppelten S geschrieben.
Nach dem Ende der DDR kam es auch mit der Schreibweise Saß heraus. Laut Sass plante ihre beste Freundin Sabine seit 1987 Rachepläne an ihr , und auch andere Freunde und Mitarbeiter, die von der Stasi als Geheimagenten angeworben worden waren, spionierten sie während der DDR-Zeit aus.
Negative Rückmeldung
Nachdem Sass im Januar 2013 in der Talksendung Markus Lanz den Schauspieler und Moderator Peer Kusmagk wegen seiner Beteiligung am Dschungelcamp verbal angegriffen und sie angeblich persönlich beleidigt hatte, wurde sie zur Persönlichkeit des öffentlichen Lebens. Stern verglich Sass mit Klaus Kinski und charakterisierte ihre Gesprächsweise als „arrogantes Schuljungentum“ und „unter der Gürtellinie“; Zuvor hatte er in derselben Talkshow auch Sass gezüchtigt.
Theater und Bildung
Dem Rat ihrer Mutter folgend, bekam Katrin Sass, nachdem sie Expertin für Telefontechnik geworden war, eine Anstellung als Garderobe in einem Theater. Während die erste Bewerbung an einer Schauspielschule in Berlin erfolglos blieb, war die zweite in Rostock erfolgreich .
Nachdem sie Anfang der 1980er Jahre am Frankfurter Kleist-Theater angefangen hatte, wurde sie 1981 von Peter Sodann nach Halle/Saale verpflichtet. Danach traten sie bis 1990 am Schauspielhaus Leipzig auf. Das Metropol-Theater Berlin inszenierte im August 2006 Klaus Maria Brandauers Dreigroschenoper, ein Stück von Bertolt Brecht, in der Rolle der Celia Peachum.
Bewegtbild und Fernsehen
1979, als Sass 23 Jahre alt war, hatte sie ihr Kinodebüt als Hauptdarstellerin in „Until Death Do You Part“, einem Spieldrama unter der Regie von Heiner Carow. In dem Film porträtierte sie eine junge Braut, die schnell die Hoffnung auf ein Leben verliert. Auf der Berlinale 1982 in West-Berlin wurde sie für ihre Darstellung der jungen Alleinerziehenden Nina Kern in dem Film „Bürgschaft für ein Jahr, der noch während ihres Studiums gedreht wurde, mit dem Silbernen Bären ausgezeichnet.
Laut Sass wurde der Autorin von der DDR-Diktatur als Reaktion auf den Westdeutschen Preis auf der Berlinale zwei Jahre lang jegliche Filmrolle verweigert und ihr eine Reise gestattet. 1987 wurde sie jedoch zur DDR-Schauspielerin des Jahres gewählt und ihre DEFA-Filmkarriere begann Mitte der 1980er-Jahre.
Abgesehen von ihrer Rolle als Hauptkommissarin Tanja Voigt im Polizeiruf 110, der von 1993 bis 1998 ausgestrahlt wurde, war sie in den 1990er Jahren relativ beschäftigt. Orbit, die damalige Produktionsfirma, entließ sie 1998 wegen ihres Alkoholismus von ihrer Position als Polizeiruf-110-Inspektor Voigt. Sass kehrte mit prominenten Rollen in dem Sozialdrama Heidi M.
und dem internationalen Hit Good Bye, Lenin! auf die Leinwand zurück. Als Klavierlehrerin und Chansonsängerin Dunja Hausmann war sie von 2010 bis 2015 eine feste Größe in der ARD-Serie Weißensee. Unter dem Pseudonym Königskinder veröffentlichte sie 2013 ein Album mit den Liedern, die sie in ihrer Rolle sang.
Profil und Biografie
in Der Usedom-Verbrecher Seit 2014 ist sie in der Kriminalserie „Karin Lossow“ zu sehen, die donnerstags in der ARD ausgestrahlt wird. Ähnlich wie „Big Brother“ begleitet diese Reality-Show zehn bis zwölf berühmte Persönlichkeiten, die zwei Wochen in einem „Dschungelcamp“ in Australien verbringen in Staffel 15.
Die Teilnehmer wollen nur so lange wie möglich im Camp bleiben, das Publikum für sich gewinnen und dann zur Königin oder zum König des Dschungels gekrönt werden. Seit der 13. Staffel gibt es in jeder Staffel eine zusätzliche Preisprämie in Höhe von 100.000 Euro für den Gewinner. Showteilnehmer können „Dschungeltests“ beenden oder das Programm einfach verlassen, indem sie ein Ausrufezeichen verwenden, das auf den Titel der Show verweist.