Markus Rühl Gewicht

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Markus Rühl Gewicht – Markus Rühl wurde 1972 im hessischen Roßdorf in der Nähe von Darmstadt geboren. Seine Kindheit und Jugend spielte er als Fußballer, doch seine anfänglichen Probleme lagen nicht an mangelnder Armmuskulatur. Als junger Erwachsener brachte er 63 kg auf die Waage, obwohl er nur 1,78 Meter groß war. Die deutsche Presse nannte Rühl wegen seiner gewaltigen Größe und der Tatsache, dass er um die 130 wog, „der Freak“ oder „The German Beast“. kg während seiner Kämpfe.

Als nächstes wechselt der immer noch sehr große Athlet zur Beinpresse, wo er sich in 50 Wiederholungen auf insgesamt etwa 600 kg hocharbeitet. Es braucht eine Menge davon, wenn wir dieses Jahr 800 oder 900 kg erreichen wollen. Ohne Zweifel ist Greg Kovacs ein fester Bestandteil der Annalen der Bodybuilding-Geschichte.

Er war der erste Bodybuilder, der sein Spitzengewicht von 420 Pfund (oder rund 190 Kilogramm) in der Nebensaison erreichte und dabei immer noch ein respektables Fitnessniveau beibehielt. Die Abmessungen betragen 78 Zentimeter. Mit 78 Zentimetern hat Moustafa Ismail den größten Bizeps der Welt. Der Ägypter bereitet sich täglich auf einen möglichen Eintrag ins Guinness-Buch der Rekorde vor. Mit seinen Oberarmen kann er bis zu 500 kg heben.

Obwohl er 1972 in Darmstadt geboren wurde, begann der Deutsche erst viel später mit dem Bodybuilding. Auf Anraten seines Arztes suchte er mit 19 Jahren nach einem Fitnessstudio, um seine Beinmuskulatur zu stärken, nachdem er sich beim Fußballspielen eine Knieverletzung zugezogen hatte.

Dieser neue Sport gefiel Markus Rühl so sehr, dass er schließlich zu einem wichtigen Teil seines Lebens wurde. Er begann das Training mit einem Gewicht von 63 Kilogramm (143 Pfund) und steigerte es im Laufe weniger Jahre auf weit über 100 Kilogramm (22 Stone). 1995 gewann er mit einem Gewicht von 110 kg seinen ersten Profikampf.

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Beruflicher Status von Markus Rühl:

Rühl holte 1997 die Deutsche Meisterschaft für sich und wurde dadurch profiliert. 1999 verwirklichte Markus endlich sein lang gehegtes Ziel, am Mr. Olympia teilzunehmen, dem prestigeträchtigsten professionellen Bodybuilding-Wettbewerb der Welt. Dennoch konnte er dank seiner unglaublichen Masse die Aufmerksamkeit der Menge auf sich ziehen, als er auf die Bühne schritt. Dieser Anblick machte einige im Publikum sprachlos.

Rühl erlangte dank seines charakteristischen Moves Bekanntheit und hohe Platzierungen: Er präsentierte sich als einer der schwersten Bodybuilder der Geschichte. Im Rampenlicht war er ein Match für Cutler und Coleman. Seine beste Leistung war ein fünfter Platz beim Mr. Olympia 2004.

Rühl hätte sich in diesem und in den Vorjahren wahrscheinlich höher platziert, wenn er objektiver gewesen wäre. Der Sieg bei der Night of Champions 2002 war sein größter Einzelerfolg. Er war in diesem Jahr vielleicht in der besten Form seiner Karriere. Bei einem Kampfgewicht von 127 Kilogramm kam Markus Rühl auf 178 Zentimeter. Seine Gewichtszunahme außerhalb der Saison auf 150 kg war dramatisch.

Rühl, Markus Training und Ernährung:

Rühl war und ist ein Befürworter, jede Muskelgruppe einmal pro Woche separat zu trainieren. Dazu gehörten Brust, Beine, Rücken und Schultern. Bekannt wurde Markus vor allem durch seine Trainingsmethoden, die aufgrund ihrer extremen Intensität als „schwer und falsch“ bezeichnet wurden. Er konnte über 300 kg beute und fast eine Tonne Gewicht auf der Beinpresse bewegen.

Rühl war ein Massephasen-Diäter, um Masse aufzubauen. Nichts, was er während der Offseason tat, hinderte ihn daran, etwas an Gewicht zuzunehmen. Rühl hat sich oft zusätzlich zu seinen regulären Proteinshakes, die darin bestanden, eine Portion Thunfisch mit Wasser zu mischen und zu trinken, einen Thunfisch Proteinshake gemacht. Markus Rühl hat einen Bekanntheitsgrad, der unter deutschen Bodybuildern seinesgleichen sucht.

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Der deutsche IFBB-Profi war weit über seine aktiven Jahre hinaus für einen Bodybuilding-Boom in Deutschland verantwortlich, ähnlich wie Arnold Schwarzenegger in den 1970er Jahren. Auch ein Jahrzehnt nach seiner professionellen Bodybuilding-Karriere wird Rühl immer noch als Deutschlands Aushängeschild für den Sport verehrt. Zusammen mit seinem Teamkollegen Matthias Botthof prickelt Markus seit Jahren durch deutsche „Gefilde“ und teilt ihre Bodybuilding-Expertise.

Während Markus Rühl vor allem als Deutschlands prominentester professioneller Bodybuilder bekannt ist, war er während seiner gesamten Profikarriere zweifellos auch einer der weltweit größten Wettkämpfer in der schwersten Gewichtsklasse in seinem Bereich.

YouTuber „Nick’s Strength and Power“, der seinen gesamten Kanal der Welt des (Hardcore-)Bodybuildings widmet, machte kürzlich auf ein Bild von IFBB-Profi Rühl aus dem Jahr 2000 aufmerksam, auf dem er seinem Spitznamen monströs alle Ehre macht.

Dieses Foto zeigt eine Szene während des „Night of Champions“-Kampfes im Jahr 2000 (jetzt bekannt als „New York Pro“), der gut besucht war und weithin als großer Meisterschaftskampf angesehen wurde. Darauf ist Markus Rühl Seite an Seite mit Paul Dillet im “Most Muscular”-Vergleich zu sehen.

Seltsamerweise galt Dillet damals aufgrund seines Bühnengewichts von etwa 130 kg als der schwerste Bodybuilder der Welt. Neben Rühl wirkte der Amerikaner allerdings wie ein Kind. Pauls Arms hätte damals wohl zu den dicksten im professionellen Bodybuilding gehört, aber er konnte in puncto Schulter- und Rückenbreite nicht einmal annähernd mit den Deutschen mithalten.

Rühl war der Star hinter der Bühne beim Mr. Olympia-Wettbewerb.Selbst Jay Cutler, der in der Night of Champions 2000 gegen Markus Rühl verlor, musste zugeben, dass ihn der deutsche IFBB-Profi mit seiner geschredderten Masse auf der Bühne wenig erscheinen ließ. Während Markus bei Mr. Olympia nie wirklich das „große Los“ (5. Platz 2004) gezogen hat, konnte er Anfang der 2000er Jahre einiges abräumen, vor allem „abseits“ der Mr. Olympia-Bühne.

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Siege bei der Night of Champions im Jahr 2002 und beim Toronto Pro im Jahr 2000 zählen wahrscheinlich zu seinen Karrierehöhepunkten. Viele Leute, die sich für Bodybuilding interessieren, halten Markus Rühl für einen der „brutalsten“ aller Zeiten, obwohl er bei keinem Wettkampf sehr hoch platziert war. Und er hat sich seinen Platz als „Monster“ in der Bodybuilding-Geschichte nicht zufällig verdient.

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