Leontine Von Schmettow Familie

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Leontine Von Schmettow Familie – Leontine Gräfin von Schmettow ist eine deutsche Journalistin und Filmautorin beim Norddeutschen Rundfunk, die seit den 1990er Jahren für die ARD über europäische Königshäuser und den Hochadel berichtet.

Abstammung

Leontine ist ein Nachkomme des alten schlesischen Adelsgeschlechts Schmettow. Bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs lebten ihre direkten Vorfahren auf einem Schloss bei Grünberg in der schlesischen Stadt Drehnow. Nach ihrer Pensionierung zog ihr Vater Bolko Graf von Schmettow mit der Familie nach Diensthop.

Er unterstützte die Reitvereine Graf von Schmettow in Kirchlinteln und Eversael. Er arbeitete für die CDU und den Rennverein Verden e. V. Willibald von Schmettow, Leontines Urgroßvater, war ein Bruder des Generals Egon von Schmettow.

Leben

Zusätzlich zu ihrer Zeit im Internat Louisenlund studierte Leontine von Schmettow auch am Domgymnasium in Verden. Nach dem Abitur und einem Volontariat bei den Verdener Nachrichten studierte sie Geschichte, Politik und Literatur an den Universitäten Freiburg, Wien und Hamburg. Während ihrer Schulzeit arbeitete sie als Journalistin für verschiedene Medien,

darunter eine Lokalzeitung, die Deutsche Presse-Agentur und einen privaten Fernsehsender. Ihren späteren Ehemann, Rolf Seelmann-Eggebert, lernte sie beim NDR kennen, wo sie nach dem Studium als Volontärin tätig war.

Sie arbeitete mit ihm an der Entwicklung und Produktion der ersten Staffel der Fernsehserie Deutsche Fürstenhäuser 1997–2000. Sie arbeitete zunächst an der Seite von Seelmann-Eggebert als Moderatorin für die Fernsehberichterstattung über die Hochzeit von Prinz Edward und Sophie Rhys-Jones am 19. Juni 1999.

Gemeinsam mit Rolf Seelmann-Eggebert schuf sie 2003 und 2004 die ARD-Serie „Königshaus“. Leontine von Schmettow war als freie Mitarbeiterin für den NDR als Expertin für TV-, Radio- und Zeitungsberichterstattung über das Geschehen in europäischen Herrscherfamilien tätig. Als Rolf Seelmann-Eggebert 2019 zurücktrat,

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übernahm seine langjährige Assistentin Leontine von Schmettow das Amt. Sie ist immer dann sehr gefragt, wenn es Nachrichten über die britische Königsfamilie gibt. Zum Beispiel in ihren Bemerkungen für Meghans und Harrys Oprah-Interview am 7.

März 2021, bei der Trooping the Colour-Feier im Sommer 2022 zum siebzigsten Thronjubiläum von Königin Elizabeth II. und ihrem Tod im September 2022. Seit der Krönung von Charles III. und Camilla am 6. Mai Seit 2023 ist sie regelmäßig im Rundfunk zu hören.

Die Lieder von Leontine von Schmettow waren häufig in der Sendung „Mein Nachmittag“ des NDR-Fernsehens zu hören. Seit dem Jahr 2022 ist sie fester Bestandteil des Boulevardmagazins Brisant.

Geschichte

Der Nachname Szmettay stammt aus dem 14. Jahrhundert in Ungarn und Serbien. Georg Smete, ein anerkannter Neiße-Bürger und Züchter von 1562 bis 1579, ist der erste bekannte Vorfahre der Familie Smete. Während der Herrschaft von Matthias Corvinus dehnte sich die Familie von Schlesien nach Mecklenburg, Brandenburg und Dänemark aus.

1668 erneuerte Kaiser Leopold I. ihren Adelsstand und verlieh ihnen ein neues Wappen; 1701 wurden sie in den Reichsfreiherrenstand erhoben. Karl VI. der Familie am 17. Februar 1717 das Baronsdiplom und Karl VII. der Familie erhob ihn am 24.

Februar 1742 in den Reichsgrafenstand, den König Friedrich II. am 2. Juli 1742 anerkannte. Gräfin Anna Charlotte Christiane Wilhelmine von Schwerin, vormals Gräfin von Schmettau, errichtete 1782 das Fräuleinstift zu Rietschütz. A 1822 wurde eine neue Adelsurkunde für Preußen geschaffen.

Wappen des Volkes

Mit den jeweiligen Diplomen und Beförderungen waren auch Verbesserungen oder Änderungen am Wappen verbunden. Der Autor der Familiensaga behauptet, das Wappen stamme aus Ungarn. Er behauptet, dass der silberne Fluss, der horizontal über dem Schild verläuft, die Donau symbolisiert.

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Die beiden goldenen Sterne über dem horizontalen Streifen des schwarzen Schildes stellen die Eltern dar, während der einzelne goldene Stern darunter das Kind darstellt, das dem Schaden entkommen konnte. Auf dem schwarz-silbernen Helm, der ebenfalls mit silbernen Querstreifen versehen ist, sitzt ein goldener Stern in der Mitte eines offenen schwarzen Fluges.

Heraldisches Emblem, 1668

Das Hauptwappen ist ein schwarz-silberner Querbalken mit drei goldenen Sternen darüber, und das Wappen ist auf der rechten Seite des Schildes in der böhmischen Adels- und Wappenbestätigung von 1668 abgebildet. Auf dem Helm prangt ein schwarz-goldener Adler mit einem goldenen Stern auf der Brust.

Heraldischer Wert

Im Reichsgrafendiplom von 1742 ist das Wappen geviert und mit einem gräflich gekrönten goldenen Herzschild belegt, darin befindet sich ein schwarzer Doppeladler mit silbernem und blauem Brustpanzer; im Feld 1 und 4 in Silber ein schwarzer Doggenkopf mit roter Schnittfläche, einen roten Pfeil verschlingend;

im Feld 2 und 3 das Familienwappen; zwischen Feld 3 und 4 eine eingefügte violette Spitze; Darin rechts: ein Schütze in einem blauen Mantel mit goldenen Kragenaufschlägen und Knöpfen, eine schwarze Mütze tragend, mit der rechten Hand auf einen Schlagstock gestützt, während er mit der linken einen Schild hält.

Leontines Adern sind mit blauem Blut gefüllt.Blaues Blut ist ein Dauerthema für Gräfin von Schmettow. Aus einer alten schlesischen Adelsfamilie stammt die schöne Gräfin, Journalistin und Kolumnistin, die weithin als „die“ Adelsexpertin in Deutschland gilt. Genießen Sie die klassische Pracht und die durch und durch bürgerlichen Vorlieben der blaublütigen Gesellschaft,

erzählt in echten Geschichten von Adligen und Adligen und königliche Hoheiten. Erfahren Sie auf die harte Tour, dass das Leben in der königlichen Familie nicht nur aus Rosen besteht.Leontine Gräfin von Schmettow, die Rednerin und Autorin, ist ein häufiger Besucher der königlichen Familie und kennt daher das Innenleben der Monarchie aus erster Hand.

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Doch als weitgereiste Journalistin und gefragte Autorität der Oberschicht weiß sie, wo sie steht. Leontine Gräfin von Schmettow besuchte Universitäten in Freiburg, Wien und Hamburg, wo sie Geschichte, Politik und Literatur studierte. Nach einem Volontariat beim Norddeutschen Rundfunk initiierte sie die ARD-Fernsehserie „Deutsche Fürstenhäuser“ und verfasste 1999 gemeinsam mit Rolf Seelmann-Eggebert beim Econ-Verlag das Begleitbuch zur Serie.

Zusammen mit Rolf war sie Co-Produzentin der monatlichen ARD-Sendung „Könige“. Seelmann-Eggebert in den Jahren 2003 und 2004 und liefert regelmäßig Medienkommentare zum Geschehen in europäischen Königshäusern.

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