Leiche von Arno Dübel verschwunden

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Leiche von Arno Dübel verschwunden
Leiche von Arno Dübel verschwunden

Leiche von Arno Dübel verschwunden -Derzeit: Die sterblichen Überreste von Arno Dübel wurden nicht gefunden. Jetzt äußerte sich Lutz Rehkopf, Sprecher des Hamburger Friedhofs, dazu. „Einen solchen Fall habe ich seit 25 Jahren noch nicht erlebt“, sagt er im Interview mit Bunte.de. Seiner Ansicht nach ist die Annahme einer Leiche auf einem Friedhof gleich,

unabhängig davon, wo sie geboren wurde oder wo die Person starb Im Fall von Arno Dübel sei das nicht geschehen. Auch dem Institut für Rechtsmedizin liegen keine Unterlagen über die sterblichen Überreste vor. Die einzig plausible Erklärung, so der Sprecher, sei, dass ein Angehöriger die Leiche in ein anderes Bundesland überführen ließ. Erste Meldung: 26.05.2023,

18:15 Uhr: Der Tod von Arno Dübel, Deutschlands „berühmtestem Arbeitslosen“, wurde in Hamburg bekannt gegeben. Wo ist überhaupt sein Leichnam? Die Zentralverwaltung der Hamburger Friedhöfe sucht nach Dübels Leiche Knochen.

Ihr genauer Verbleib ist unbekannt. Im Alter von 67 Jahren verstarb „Deutschlands berühmtester Arbeitsloser“ im Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf an den Folgen einer langen Krankheit. Leberzirrhose und Lungenkrebs, wie 24hamburg.de berichtet , führte zu Organversagen. Aber sein Körper ist verschwunden. Das Foto lässt vermuten,

dass dieser nicht mehr vorhanden ist; Dennoch ist unklar, wohin die Leiche von Arno Dübel gebracht wurde. Der Verbleib von Arno Dübel gibt selbst der Zentralverwaltung der Hamburger Friedhöfe Rätsel auf. Sie versicherte, dass keines der beiden Hamburger Krematorien mit den sterblichen Überresten des Verstorbenen umgegangen sei.

Die Regierung rechnete auch damit, dass er zur Beerdigung nach Hamburg-jendorf transportiert werden würde. Allerdings wurde Arno Dübel weder in der Totenhalle in Jendorf noch am Ausweichort Ohlsdorf aufgenommen. Arno Dübel wurde nach Angaben seiner Freunde und Bekannten am 15. April auf dem Rahlstedter Friedhof beigesetzt.

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Das Friedhofsamt berichtet jedoch, dass es an diesem Tag keine Beerdigungen oder Beisetzungen gegeben habe. Auch auf dem Tonndorfer Friedhof soll die Leiche nicht aufgetaucht sein. Glaubt man dem Bild, sollte es auch keine Orte für anonyme Beisetzungen geben. Wo könnte Arno Dübels Leiche geblieben sein?

Die sterblichen Überreste wurden möglicherweise auf Wunsch trauernder Familienangehöriger von einem Bestattungsunternehmen abgeholt. Es ist also möglich, dass er irgendwo im Raum Hamburg beigesetzt wurde. Es ist auch möglich, dass die Universitätsklinik die Leiche festhält. Auf den Datenschutz spielt das allerdings nur dann an,

wenn das Bild nach weiteren Informationen verlangt. Er galt als „Deutschlands frechster Arbeitsloser“ und sorgte für mehr Spaltung als jeder andere. Arno Dübel verstarb in Hamburg, nachdem er 46 Jahre lang staatliche Unterstützung erhalten hatte. Er wurde inzwischen beerdigt. Es scheint, dass niemand eine Ahnung hat, was mit Arno Dübel passiert ist.

Der Sprecher der Hamburger Friedhöfe, Lutz Rehkopf, ist verblüfft. Er rauchte regelmäßig an einem gekachelten Tisch und trank Holsten aus einer Flasche. Während Arno Dübels eklatante Arbeitsverweigerung viele verärgerte, ernteten andere dafür Beifall. Er ist inzwischen gestorben, aber sein Körper ist verschwunden. Wie ist das möglich?

Der Sprecher der Hamburger Friedhöfe, Lutz Rehkopf, sagte der „Bunte“, dass „ich in 25 Jahren noch nie einen solchen Fall erlebt habe.“ Unabhängig davon, ob ein Todesfall im Krankenhaus, bei einem Unfall oder zu Hause eintritt, müsse der Leichnam zur Verstorbenenaufnahme des Friedhofs überführt werden, sagt der Experte. Er behauptet jedoch,

Leiche von Arno Dübel verschwunden

dass die sterblichen Überreste von Arno Dübel nie nach Hamburg überführt wurden. Und sie hatte auch keine Zulassung als Rechtsmedizinerin. Gegenüber der „Bunte“ erklärte Rehkopf, dass jemand „eingegriffen und den Auftrag gegeben haben muss, den Verstorbenen abzuholen.“ Möglicherweise hat ein Familienmitglied die Leiche in eines der an Hamburg angrenzenden Bundesländer überführt.

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Allerdings kann es zum jetzigen Zeitpunkt niemand mit Sicherheit sagen. Darüber hinaus gibt es ein Problem: Seiner Meinung nach „gibt man einen Verstorbenen nicht einfach so aus“, argumentiert Rehkopf. Muss sich die Polizei damit befassen? Die „Bild“ behauptete, dass das Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf derzeit nicht zur Aufklärung beitragen könne,

da datenschutzrechtliche Einschränkungen eine Weitergabe der Informationen nicht zuließen. Das Rätsel um den Aufenthaltsort von Arno Dübel geht weiter. Derzeit: Die sterblichen Überreste von Arno Dübel wurden nicht gefunden. Jetzt äußerte sich Lutz Rehkopf, Sprecher des Hamburger Friedhofs, dazu. „Einen solchen Fall habe ich seit 25 Jahren noch nicht erlebt“,

sagt er im Interview mit Bunte.de. Seiner Ansicht nach ist die Annahme einer Leiche auf einem Friedhof gleich, unabhängig davon, wo sie geboren wurde oder wo die Person starb Im Fall von Arno Dübel sei das nicht geschehen. Auch dem Institut für Rechtsmedizin liegen keine Unterlagen über die sterblichen Überreste vor. Die einzig plausible Erklärung, so der Sprecher,

sei, dass ein Angehöriger die Leiche in ein anderes Bundesland überführen ließ. Erste Meldung: 26.05.2023, 18:15 Uhr: In Hamburg ist Deutschlands „berühmtester Arbeitsloser“ Arno Dübel gestorben. Wo ist überhaupt seine Leiche? Die Zentralverwaltung der Hamburger Friedhöfe sucht nach Dübels Knochen. Ihre genauen Der Aufenthaltsort ist unbekannt.

Im Alter von 67 Jahren verstarb „Deutschlands berühmtester Arbeitsloser“ an der UniDas Krankenhaus Hamburg-Eppendorf ist an den Folgen einer langen Krankheit erkrankt. Leberzirrhose und Lungenkrebs führten, wie 24hamburg.de berichtet, zu Organversagen. Aber sein Körper ist verschwunden. Das Foto lässt vermuten, dass dieser nicht mehr vorhanden ist;

Dennoch ist unklar, wohin die Leiche von Arno Dübel gebracht wurde. Der Verbleib von Arno Dübel gibt selbst der Zentralverwaltung der Hamburger Friedhöfe Rätsel auf. Sie versicherte, dass keines der beiden Hamburger Krematorien die Einäscherung des Verstorbenen durchführe. Die Regierung rechnete auch damit,

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dass er zur Beerdigung nach Hamburg-jendorf transportiert werden würde. Allerdings wurde Arno Dübel weder in der Totenhalle in Jendorf noch am Ausweichort Ohlsdorf aufgenommen. Arno Dübel wurde nach Angaben seiner Freunde und Bekannten am 15. April auf dem Rahlstedter Friedhof beigesetzt.

Das Friedhofsamt berichtet jedoch, dass es an diesem Tag keine Beerdigungen oder Beisetzungen gegeben habe. Auch auf dem Tonndorfer Friedhof soll die Leiche nicht aufgetaucht sein. Glaubt man dem Bild, sollte es auch keine Orte für anonyme Beisetzungen geben. Wo könnte Arno Dübels Leiche geblieben sein? Die sterblichen Überreste wurden möglicherweise auf Wunsch trauernder Familienangehöriger von einem Bestattungsunternehmen abgeholt.

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