Janina Kugel Eltern

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Janina Kugel Eltern – Die deutsche Managerin, Beraterin und Vorstandsmitglied Janina Kugel wurde am 12. Januar 1970 in Stuttgart geboren. Von 2015 bis 2020 war sie Mitglied des Siemens-Vorstands und Arbeitsdirektorin. Kugel ist Senior Advisor bei The Boston Consulting Group und Mitglied mehrerer Gremien.

Erfahrung im Beruf

Ball, der in eine Professorenfamilie hineingeboren wurde, absolvierte seine wirtschaftswissenschaftliche Ausbildung an den Universitäten Mainz und Verona. Nach ihrem Master of Economics begann sie 1997 bei Accenture zu arbeiten. Nach ihrem Eintritt in den Siemens-Konzern im Jahr 2001 war Kugel zunächst als Bereichsleiterin im Kommunikationsgeschäft tätig,

bevor sie 2009 zum Personalleiter bei Siemens Italien befördert wurde Seit 2012 ist sie Chief Human Resources Officer bei der Tochtergesellschaft Osram. Kugel wurde von CEO Josef Käser von Siemens abgeworben und mit der Leitung der Personalstrategie und Führungskräfteentwicklung beauftragt, als der 17-prozentige Anteil von Siemens an Osram nach dem Börsengang im Jahr 2013 reduziert wurde.

Kugel wurde im Februar 2015 als Arbeitsdirektor in den Siemens-Vorstand berufen , wodurch er die Aufsicht über die 341.000 Mitarbeiter des Unternehmens hatte. Sie löste Siegfried Russwurm als jüngstes Vorstandsmitglied ab. Eine Jury aus dem Jahr 2018 ernannte Kugel im Manager Magazin und auf der Liste der 100 einflussreichsten Frauen in der deutschen Wirtschaft der Boston Consulting Group zur „Prima inter Pares“.

Kugel schied im Januar 2020 nach Ablauf ihres Vertrages aus dem Siemens-Vorstand aus und trat kurz darauf dem Arbeitsrat des Bundesarbeitsministeriums bei; Sie und zwei weitere Ratsmitglieder traten im März 2021 aus Kritik an der Leistung des Rates zurück. Kugel arbeitet seit Mai 2020 als Senior Advisor bei der Boston Consulting Group.

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Kugel behauptet, dass es in Deutschland einen gravierenden Mangel an Frauen in Führungspositionen sowie an Minderheiten und People of Color im Allgemeinen gebe. Kugel argumentiert, dass eine solche Darstellung ist für die moderne Gesellschaft irrelevant. Dem Experten zufolge wird in Deutschland derzeit viel über Veränderungen diskutiert,

tatsächliche Veränderungen finden jedoch kaum statt. Sie müssen nicht einzelne Beispiele untersuchen, sondern vielmehr die größeren Strukturen und wie sie die bisherigen mangelnden Fortschritte erklären könnten. Kugel ist in den Vorständen mehrerer Unternehmen, darunter der TUI AG, des Pensions-Sicherungs-Vereins und des Das finnische Unternehmen Konecranes.

Professionelle Entscheidungsträger seien laut Kugel tendenziell eine monolithische Gruppe.

Kugler widerlegte beispielsweise die Vorstellung, dass Frauen lieber auf das Berufsleben verzichten und stattdessen eine Familie gründen würden. Denn kinderlose Frauen würden bei Aufstiegszwecken nicht bevorzugt behandelt. Laut der Managerin liegt das Problem eher darin, dass es sich bei den Entscheidungsträgern häufig um eine recht homogene Gruppe handelt,

die bewusst und unbewusst Personen ausschließt, die nicht dazupassen, etwa Frauen, Menschen mit Migrationshintergrund und Menschen mit Beeinträchtigungen. Sie entschied sich für den Anfang Familie und Arbeit, aber ihre Mutter und eine Kindertagesstätte waren entscheidend für ihren Erfolg. Bisher ist Deutschland zu langsam dabei, Stereotypen aufzugeben,

die die Zahl der erwerbstätigen Männer und Frauen im Land begrenzen. Kugler nennt als einen Faktor den Mangel an bundesweit verfügbarer, qualitativ hochwertiger und bezahlbarer Kinderbetreuung. Inmitten der hitzigen Diskussion um Rassismus und die Black-Lives-Matter-Bewegung spricht „Die Boss“-Moderatorin Janina Kugel über ihre eigenen Begegnungen mit Vorurteilen.

Die ehemalige Siemens-Personalmanagerin und jetzige Beraterin fragt sich laut: „Warum erfährt Deutschland nicht, dass es in Deutschland Menschen gibt, die zwar Deutsche sind, aber vielleicht anders aussehen, als man sich die Deutschen vor 100 Jahren stereotyp vorgestellt hat?“ „Kleine Niggerin“, als sie jünger war, aber wenn sie heute beruflich unterwegs ist,

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nennen die Leute sie mit einem subtileren Spitznamen.Sie behauptet, dass Personen mit heller Haut, blondem Haar und blauen Augen am wenigsten von Zollbeamten angehalten werden. Der Schlüsselsatz hier ist „aber ich bin sehr oft dort.“ Als Antwort sagte sie den Kontrolleuren: „Mein Gott, Sie sollten sich auch Gedanken darüber machen, welche Auswahlkriterien Sie wählen.“

Deshalb plädiert Kugel für eine paritätische Vertretungsquote.

Kugel ist eine der mächtigsten Frauen in der deutschen Wirtschaft und war unter anderem Aufsichtsratsmitglied, Beraterin und ehemalige Personalleiterin von Siemens. Sie ist seit Jahren eine ausgesprochene Verfechterin integrativer Arbeitsplätze. Sie erklärt: „Ich bin ein klarer Befürworter von Gleichstellungsquoten“ und verweist auf Untersuchungen,

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die zeigen, dass Teams mindestens 30 % Mitglieder aus einer Gruppe benötigen, die nicht stereotypisiert ist, um ihre Kultur zu ändern. Richtig: Ein Vorstand mit zehn Mitgliedern hätte nur drei Frauen. Denn, wie sie es ausdrückt, „scheint jeder über Chemie zu diskutieren.“ Kann jemand meiner Gruppe beitreten? Erklär mir die Chemie. Meine Kenntnisse der Chemie beschränken sich auf meine persönliche Erfahrung.

Kugel behauptet, dass die aktuelle Corona-Problematik eine Fortbildung der Menschen zwingend erforderlich mache.

Die Folgen der Corona-Krise sind besonders besorgniserregendrn zu Kugel. Sie warnt davor, dass die Krise die amerikanische Gesellschaft weiter polarisieren dürfe. Als Beispiele nennt sie die fortschreitende Digitalisierung, vor der viele Menschen immer noch Angst haben, und die ungleiche Verteilung der Bildungschancen in Deutschland.

Kugel berät seit dem neuen Jahr das Bundesarbeitsministerium als Mitglied des „Rats der Arbeitswelt“, einem von Minister Hubertus Heil gegründeten Expertengremium. Sie fordert die Regierung auf, gemeinsam mit Unternehmen und Handelsverbänden Arbeitnehmern, die sich beruflich weiterentwickeln möchten,

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finanzielle Unterstützung zu gewähren. Angesichts der zunehmenden Digitalisierung und Automatisierung muss er mehr dafür tun, dass Menschen Zugang zu stabilen Beschäftigungsmöglichkeiten haben. Top-Frauen kommunizieren untereinander im seriösen Podcast „Der Chef – Macht ist weiblich“;

Hostess und Multi-Aufsichtsratsmitglied Simone Menne chattet mit weiblichen Führungskräften aus verschiedenen Bereichen. Jeden zweiten Mittwoch können Hörer eine neue Folge von „Die Boss“ auf stern.de, YouTube, Audio Now und jeder anderen Podcast-App sehen. Janina Kugel stieg schnell in den Reihen von Siemens auf, von der Personalleiterin bis zu einem Sitz im Vorstand.

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