Erik Ode Todesursache – Seine Hauptrolle in „Der Kommissar“ bleibt seine bekannteste Leistung. Seine Eltern waren der Schauspieler Fritz Odemar und das Model Erika Nymgau-Odemar. Der Lebenslauf von Fritz Odemar umfasst Rollen in mehreren UFA-Filmen. Erik Ode war im zarten Alter von zwölf Jahren im Stummfilm I. N. R. I. von 1923 zu sehen.
Nach dem Abitur im Jahr 1927 absolvierte er eine Lehre an einer fotochemischen Anstalt, für die er kurzzeitig die Freie Schulgemeinde Wickersdorf besuchte. Nach der Einschreibung in den Schauspielunterricht gab er im selben Jahr sein Bühnendebüt im Novemberstudio des Theaters am Schiffbauerdamm in Leopold Lindtbergs Inszenierung von Herbert Minnichs „Schlafstelle“.
1928 eröffnete er an der Seite von Max Colpet das Berliner Kabarett Anti. Ab 1930 hatte Ode zahlreiche Theaterauftritte in Berlin und hatte auch kleinere Rollen in Stummfilmen. Laut Friedrich Luft verfügte er über ein „Geschwätztalent“ mit vielfältigen Persönlichkeitsmerkmalen, darunter Humor, Lässigkeit, Strenge und Schärfe. Projekte wie „Schlagerparade“ und „Wovon eine Frau im Frühling träumt“ sind Beispiele seiner Arbeit.
Nachdem Max Hansen 1933 das Metropol-Theater verlassen hatte, wurde er an seine Stelle geholt. Dort sowie im Theater am Nollendorfplatz und im Admiralspalast wurden Operetten wie Clivia und Frau Luna aufgeführt. 1936 trat er in London, auf der Isle of Wight sowie an der Berliner Scala und dem Renaissance Theatre in Revuen auf. Auf Geheiß von Alexander Golling kam er 1939 ans Bayerische Staatsschauspiel.
Ode heiratete 1942 die österreichische Schauspielerin Hilde Volk und sie blieben bis zu seinem Tod zusammen. Ab 1943 trat er an den Berliner Kunsttheatern auf. Er diente im Zweiten Weltkrieg und betreute Soldaten in Norwegen und Frankreich. 1945 wurde Ode im Lager Fürstenwalde inhaftiert, nachdem er gegen Kriegsende als Funker eingezogen worden war. Nach dem Krieg kehrte er zum Kabarett und der Komödie am Kurfürstendamm zurück. Auch das neueste NWDR-Hörspiel wurde von ihm inszeniert.
1948 wurde er zum leitenden Direktor des RIAS befördert. Zu Odes Theaterstücken zählen Rollen in „Pygmalion“ und „Charleys Tante“, beide von George Bernard Shaw. Er arbeitete auch als Synchronsprecher für Künstler wie Frank Sinatra, Fred Astaire, Gene Kelly, Bing Crosby und Cary Grant in der MGM-Synchronisationsanlage in Berlin. Gene Kelly ersetzte ihn nicht nur als Erzähler in der deutschen Synchronisation von Singin’ in the RainOde, sondern sang auch alle seine Lieder.
In den 1950er Jahren drehte Ode eine Reihe von Revue- und Popfilmen sowie Remakes beliebter Komödien aus den 1930er Jahren. Ode begann seine Karriere beim Fernsehen im Jahr 1961. Er führte auch Regie bei Theaterstücken für Fernsehen und Theater, wie zum Beispiel „Keine Leiche ohne Lilie“ mit Grethe Weiser.
Große Bekanntheit erlangte er erstmals durch seine Rolle als Kommissar Keller in 97 Episoden des Kriminaldramas „Der Kommissar“ von Herbert Reinecker. In den Anfangsjahren des Fernsehens in der Bundesrepublik gehörte diese Sendung zu den beliebtesten Krimis. Von 1978 bis 1980 spielte Ode die Hauptrolle des pensionierten Polizisten Eric Ott in der ARD-Regionalserie „Sonne, Wein und harte Nüsse“.
Ott half dem örtlichen Polizisten Giraud, Verbrechen in seinem Altersheim in der Provence aufzuklären. Neben seiner Regietätigkeit inszenierte er gelegentlich Theaterstücke und gastierte auf der Bühne, etwa in „Don Juan oder Die Liebe zur Geometrie“ von 1977 und in „Horst Pillaus und Buddha lacht“ aus den 1980er Jahren.
Der Tegernsee war der Ort, an den sich Erik Ode während seines vierjährigen Engagements in Oberbayern verliebte. Um seinen Ehrgeiz zu verwirklichen, zog er schließlich nach Rottach. Nach einem Schwindelanfall auf einer Münchner Bühne im Jahr 1982 zog sich Ode aus der Öffentlichkeit zurück. Am 19. Juli 1983 verstarb Erik Ode in Weißach am Tegernsee.
Erik Ode Todesursache : Schwächeanfall
Erik Ode war ein Detektiv, der selten sprach. Rund hundert schwierige Fälle löste er in der beliebten ZDF-Serie „Der Kommissar“ mit einem schiefen Grinsen und einem unheimlichen Verständnis für die Umstände jedes Verbrechens. Die Medien stellten ihn als Vorbild dar und beschrieben ihn als „Vaterfigur aus einer idealeren Welt“ und als „stillen Helden“.
Doch im Gegensatz zu vielen Interpreten heutzutage bewarb sich der gebürtige Berliner nicht als Berühmtheit, obwohl er in den 1970er-Jahren Traumquoten von über 70 % erzielte. Ode war jedoch von seinem zunehmenden Ruhm nicht sonderlich beeindruckt. Um ein gutes Foto von mir zu machen, müssen die Leute Teleobjektive verwenden, da ich so weit weg bin.
In einem Interview sagte er einmal: „Das einzig Unglückliche war, dass ich nackt und ungewaschen in mein Arbeitszimmer kam.“ Die aktuelle Sendezeit von „Der Kommissar“ auf 3sat ist Sonntagabend um 23 Uhr. Ode verstarb am 19. Juli 1983, daher jährt sich sein Tod in diesem Jahr zum 25. Mal.
Odes Schauspielkarriere begann lange vor der Erfindung des Fernsehens, weshalb er trotz seines späteren Ruhms als Kommissar Keller nie auf der kleinen Leinwand zu sehen war. Ode, damals bekannt als Fritz Erik Signy Odemar, spielte neben Ast a Nielsen und Henry Porten im Stummfilm „Inri“ aus den frühen 1920er Jahren.
Das sollte keine Überraschung sein, wenn man bedenkt, dass seine Eltern, Fritz Odemar und Erika Nickau, beide in der Schauspielbranche tätig waren. Viele seiner Auftritte in den dreißiger Jahren fanden in Berlin statt. Er wirkte auch in einer Reihe von Filmen mit, von denen viele unbeschwerte Kostproben lieferten, die beim damaligen NS-Regime beliebt waren.
„Der Kommissar“ wurde später ein bekannter Name.
Spät in seinem Leben erlangte er Popularität, nachdem er 1969 vom Kriminalproduzenten Helmut Ringelmann für die Hauptrolle in der neuen ZDF-Serie „Der Kommissar“ engagiert wurde. Die subtilen Falten in seinem attraktiven Gesicht trugen zu seinem internationalen Ruhm bei. Die Memoiren „Der Kommissar und ich“ zeigen, wie prägend diese Jahre waren.
Odes Autobiografie „The Erik Ode Story“ wurde in diesem Jahr veröffentlicht. Allerdings hätte er sich in seinen kühnsten Träumen nie träumen lassen, dass er einmal tatsächlich Ermittler werden würde. Der Polizeihund und ich hätten es nicht einmal zueinander geschafft, scherzte er einmal. Die Regie von Streifen wie „Schlagerparade“ und „Was eine Frau im Frühling träumt“ war Odes neuer Schwerpunkt nach dem Zweiten Weltkrieg.
Ode blieb für sich allein. 1942 heiratete er die Schauspielerin Hilde Volk und das Paar lebte „sehr glücklich“, wie er in einem Interview sagte. Eine seiner schlimmsten Angewohnheiten und ein prägendes Merkmal seiner Persönlichkeit war das Rauchen von Zigaretten. Im Durchschnitt, verriet er einmal, seien es etwa 20 Stück am Tag.
Seinen endgültigen Zusammenbruch erlebte er 1982 während eines Theaterstücks in München. Am 19. Juli 1983 verstarb er in seinem Haus am Tegernsee an Herz-Kreislaufversagen. Laut Schauspieler Reinhard Glemnitz, der in allen 97 Kommissar-Folgen mitwirkte, ist Ode einer der anonymsten Superstars. Auch Odes letzter Wille in seinem Testament stimmte damit überein: Die Urne mit seiner Asche sollte im Meer versenkt und nicht begraben werden.
Die Geschichte von Erik Ode, dessen „Tatort“-Segmente das Fernsehen populär machten, von seiner Geburt bis zu seinem tragischen Ende.
In der ZDF-Serie „Der Kommissar“ verkörperte Erik Ode die Rolle eines Kriminalbeamten, der Schauplätze von Gewaltverbrechen aufsuchte und zahlreiche Fälle erfolgreich aufklärte. Er löste etwa hundert anspruchsvolle Fälle. In den 1970er Jahren stiegen die Einschaltquoten von Odes Traum auf über 70 %. Der Schauspieler hatte großen Erfolg, aber er war kein durchschnittlicher „Star“.
„Es geht so weit, dass Leute mich mit Teleobjektiven fotografieren“, sagte er einmal in Anspielung auf die Berühmtheit. Das einzig Schlimme war, dass ich in mein Arbeitszimmer kam, ohne saubere Kleidung anzuziehen. Die Rolle des „Kommissar Keller“ bleibt noch lange nach dem Tod des Schauspielers im öffentlichen Bewusstsein bestehen. Sein Aufstieg zur Berühmtheit war langsam, aber unvermeidlich.
Er stammte aus einer Schauspielerfamilie. Die Namen seiner Eltern waren Fritz Odemar und Erika Nickau. Sein Filmdebüt gab Fritz Erik Signy Odemar in der Rolle des „Inri“ Anfang der 1920er Jahre. Sein Ruhm und seine Verehrung beruhten jedoch nicht nur auf seiner Filmarbeit. Er schien auf jeder Bühne im ganzen Land gleichermaßen zu Hause zu sein. Nach dem Zweiten Weltkrieg wechselte er vom Schauspielerstuhl zur Regie.
Die Schauspielerei hatte er in den Hintergrund gedrängt, bis er für die neue ZDF-Serie „Der Kommissar“ des Kriminalproduzenten Helmut Ringelmann gecastet wurde. Sein ungefähres Alter lag damals bei 60 Jahren. Nachdem er diese Rolle im Jahr 1969 gespielt hatte, erlangte der herausragende Schauspieler große Anerkennung, die bis heute anhält. „Das einzig Schlimme war, dass ich in mein Arbeitszimmer kam, ohne vorher saubere Kleidung anzuziehen“, sagte er einmal in einem Interview.
Ode, Erik Das Opfer starb an einer Ohnmacht.
Dank dieser Rolle war der zukünftige Ruhm des herausragenden Schauspielers im Jahr 1969 gesichert. Sein Bekanntheitsgrad stieg sprunghaft an und verbreitete sich schließlich über die Landesgrenzen hinaus. In seiner Autobiografie reflektierte er seine prägenden Jahre mit dem Inspektor. Die Geschichte von Erik Ode.
Das tragische Ende von Erik Ode
Sein Privatleben und sein letzter Wunsch schienen dies widerzuspiegeln. Ode verlangte, dass seine Urne und seine Asche zusammen im Meer beigesetzt werden, anstatt sie auszugraben und auf einem Friedhof zur Schau zu stellen. Ein jahrhundertealtes Baby, geboren im November 1910. Der 100. Geburtstag des Schauspielers Erik Ode war der 6. November.
Auch wenn ihn die Jugend während seiner Hauptrolle in der ZDF-Krimiserie „Der Kommissar“ in den 1970er-Jahren negativ gesehen hat, ist er dennoch für eine… verantwortlichAnstieg der Gewaltkriminalität. In der ZDF-Krimiserie „Der Kommissar“ verkörperte er in den 1970er-Jahren die Titelfigur und trug, obwohl ihn die Jugend als Bösewicht betrachtete, zum Aufschwung der Straßenkriminalität bei.