
Dj Kandee Alter – Mit mehr als einem Jahrzehnt Erfahrung hat DJ Kandee seine Kunst gemeistert und sich zu einem Branchenführer entwickelt.Die Mischung dieser Woche stammt von einem hochintelligenten Münchner, der sowohl national als auch international Anerkennung gefunden hat. Bevor wir uns mit ihm trafen, stellten wir ihm einige Fragen.Ich war Resident-DJ bei Pachas Hip-Hop-Donnerstags-Stammtisch „The Soul“, bevor ich in den Crowns Club wechselte.
Während dieser Zeit musste das Pacha schließen und ins Herz der Stadt umziehen, aber nur unter einer Bedingung: Es darf nie wieder ein Hip-Hop-Event organisieren. Ich wurde gebeten, der Resident-DJ für das „miSery“-Projekt zu werden, nachdem der Crowns Club seinen Fokus auf Hip-Hop und R&B verlagert hatte.Am Abend des 14. Mai 2004 wurde in München ein bahnbrechendes neues wöchentliches Hip-Hop/R ‘n’ B-Musikevent geboren.
Es ging so weit, dass ich mich auch samstags um die Musik kümmerte, und so vereinbarten Oliver Reif, der Geschäftsführer des Crowns Club, und ich eine exklusive Zusammenarbeit. In den letzten zehn Jahren unserer Zusammenarbeit sind wir als Freunde eng zusammengewachsen.Die Demografie des Publikums hat sich verschoben, was natürlich ist. Wenn ich Aussagen wie „Das Publikum wird jünger“ höre, muss ich darüber lachen, weil sie so ungenau sind.
Leider “werden wir nur älter” und alle drei bis vier Jahre gibt es einen Generationswechsel beim Publikum. Es gibt auch verschiedene Musikstile, was mir sehr gefällt. Obwohl ich gelegentlich Songs spiele, die vor einem Jahrzehnt in Nachtclubs beliebt waren, bemühe ich mich im Allgemeinen, meine DJ-Sets zu verbessern und mit ihnen zu experimentieren. Das Tempo der Szene hat sich beschleunigt. Events und Nachtclubs kommen und gehen.
Ein aktuell sichtbarer Trend ist die Verschmelzung von Restaurants und Nachtclubs. Das heißt, Restaurant/Lounge und Club befinden sich unter demselben „Dach“, was dem Partygänger ein einheitlicheres Erlebnis bietet. Diese Modeerscheinung ist andernorts seit einigen Jahren weit verbreitet und hat endlich ihren Weg nach Deutschland gefunden. Folglich kann ich nur für mich selbst sprechen, wenn ich sage, dass ich mit den Fortschritten im Nachtleben zufrieden bin.
Das heilige Bayern hat seine “Tanzverbot”-Verordnung bereits teilweise gelockert, es ist also nur eine Frage der Zeit, bis der Rest des Landes nachzieht. Das ist ein schwer zu beantwortendes Thema, da es das ganze Jahr über immer so viele denkwürdige Momente gibt. Trotzdem genieße ich es, auf Festivals aufzutreten, wegen der einzigartigen Energie, die jedes einzelne durchdringt. Zehntausende Menschen verlieren die Fassung und feiern in einem unkontrollierten Rausch.
Die Reaktionen von Partygängern auf globaler Ebene auf meine DJ-Sets zu sehen, ist eine aufregende Erfahrung. Zum Glück habe ich ein unheimliches Talent dafür, jedes Mal die perfekte Musik auszuwählen, und alles ist immer reibungslos abgelaufen. Fünf deutsche DJs haben sich zu einem Kollektiv namens Red Bull Most Wanted DJs zusammengeschlossen. Red Bull hat mein vierköpfiges Team ausgewählt, um etwas Neues in der deutschen Partyszene zu schaffen.
In etwas mehr als zweieinhalb Stunden nehmen wir euch an vier Plattenspielern und zwei Mischpulten mit auf eine musikalische Hip-Hop/R&B-Zeitreise mit so viel Energie, dass selbst der sesshaftste Tanzmuffel nicht still bleiben kann. Wir haben dieses Konzept deutschlandweit in Bars, Messen und Festivals getragen. Im Laufe von über 18 Jahren hat sich der gebürtige Münchner als fester Bestandteil der nationalen R&B-/Hip-Hop-Szene etabliert und tritt in Clubs, auf Festivals und anderen Events auf.
DJ Kandee hat Erfahrung mit Auftritten für VIPs in ganz Deutschland und ist in jeder größeren Stadt aufgetreten. Nach Partys für Chris Brown, Tyga, August Alsina, TI, Fat Joe, Xzibit, Redman und Jason Derulo, unter vielen anderen, private DJ-Sets für PINK! und David Copperfield und Unterstützung für Konzerte von Rick Ross und T-Pain.Die Karriere des Club-DJs blühte dadurch auf und ist nach Auftritten in Dubai, Ibiza, New York und Moskau in der weltweiten Szene kein Unbekannter mehr.
Die Luxusmarke Luc Belaire rund um Rick Ross holte sich 2017 die Dienste von Kandee für die Black Bottle Boys Europe und knapp 85.000 Locals wählten Deejay bei den Munich Nightlife Awards zum besten HipHop/RnB DJ Münchens.Seit mehr als einem Jahrzehnt ist DJ Kandee ein fester Bestandteil der amerikanischen R&B- und Hip-Hop-Szene und spielt Clubs und Festivals auf der ganzen Welt. Club Dj hat in fast allen deutschen Städten vor VIPs gespielt und kann auf eine beeindruckende Bilanz zurückblicken.
Kandee ist heute an so weit entfernten Orten wie Dubai, Ibiza, Zürich und Miami bekannt.DJ KANDEE ist ein langjähriges Mitglied der deutschen DJ-Elite und hat auf Afterpartys für Chris Brown, Fat Joe, Redman, TI, Xzibit, Fatman Scoop, Ginuwine und Ryan Leslie sowie auf privaten Veranstaltungen für PINK und David Copperfield gespielt.DJ Kandee war jahrelang dafür verantwortlich, jeden Donnerstagabend bis zu 2000 Menschen im berühmten und weltberühmten Münchner Pacha-Club zum Tanzen zu bringen.
DJ Kandee ist seit 2005 die Hauptattraktion des noblen Crowns Club auf Münchens teuerster Einkaufsmeile.Seit 2014 verzaubert uns die putzige Münchnerin mit täglichen Updateszu ihrem Instagram-Account mit Schnappschüssen aus ihrem täglichen Leben. Sie ist mit keiner anderen Influencerin in der Mode- und Beautybranche zu vergleichen. Karinas positive Ausstrahlung und ihr Stil dienen als Inspiration für ihre vielen Follower, die von ihrer angesagten Streetwear bis hin zu ihren atemberaubenden Make-up-Looks alles kopieren.
Tscherajna, eine Bloggerin aus Russland, hat ihren ersten Mexiko-Vlog gestartet und dokumentiert den Prozess auf ihrem YouTube-Kanal. Angesichts dessen sollte es nicht überraschen, dass Ihre Anzahl an Followern und Likes exponentiell wächst. Auch Novalanalove, besser bekannt als Farina Opoku, ist ganz hingerissen von der Deutschen. Das beweist das Selfie, das sie vor einigen Wochen mit Karina gepostet hat. Die Hochzeit von Karina und djkandee war das denkwürdigste Ereignis des Jahres.
