Roeland Wiesnekker Familie

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Roeland Wiesnekker Familie – Roeland Wiesnekker, ein Performer, bewegt sich mit seiner Staatsbürgerschaft zwischen zwei Ländern: den Niederlanden und der Schweiz.Wiesnekker wuchs in einem musikalischen Umfeld auf und versuchte sich daher an mehreren Instrumenten. Allerdings strebte er danach, in die Schauspielwelt einzusteigen, nachdem er Charlie Chaplin vergöttert hatte. Trotzdem begann er bereits im Alter von fünfzehn Jahren das Kochen zu lernen.

Anschließend versuchte er, sich im medizinischen Bereich einen Namen zu machen, musste jedoch schnell feststellen, dass dies doch nicht seine wahre Berufung war. Danach begann er, in einer Suppenküche für Obdachlose und reformierte Suchtkranke mitzuhelfen. 1986 schrieb er sich an der weltberühmten Schauspielakademie Zürich in der Schweiz ein.

Leben

Wiesnekker begann seine Kochlehre 1983, nachdem er sein erstes Studienjahr abgeschlossen hatte. Seine ersten Erfahrungen in einem Krankenhaus brachten ihn von einer Karriere als Krankenpfleger ab und hin zu einer Anstellung als Hilfskoch in einem sogenannten Straßenrestaurant für Benachteiligte.

Schliesslich besuchte Wiesnekker von 1986 bis 1989 die Schauspielakademie Zürich. 1990 belegte er in der Kritikerwahl von Theater heute den zweiten Platz zum „Deutschen Nachwuchsschauspieler des Jahres“ für seine Rolle als „Pjotr“ in Gorkis „Der Letzte“. Wiesnekker ist seit 1990 professionell als Schauspieler tätig; 1997 verkörperte er am Zürcher Schauspielhaus die Rolle des Marquis Clitandre in Molières „Der Menschenfeind“.

Zu den Filmen, in denen Wiesnekker mitwirkte, gehört „Eurocops, in dem er neben Barbara Rudnik die Hauptrolle spielte. Seit Sommer 2004 tritt er regelmäßig in der Schweizer Seifenoper Lüthi und Blanc auf. Die Rolle des Herbert Strähl im Film Strähl (2005) brachte Wiesnekker den Schweizer Filmpreis als bester Hauptdarsteller ein.

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2010 wurde er für seine Rollen in „Der Fürsorger“ und „Das Geld der Anderen“ erneut für den Schweizer Filmpreis nominiert, diesmal als Bester Hauptdarsteller.Wiesnekker kann effektiv auf Englisch, Niederländisch, Englisch, Französisch sowie seiner Muttersprache Deutsch und Schweizerdeutsch kommunizieren. Von 2015 bis 2016 verkörperte er in der Serie „Janneke & Brix“ die Rolle des Frankfurter Tatortkommissars Henning Riefenstahl.

Die Süddeutsche Zeitung lobte Roeland Wiesnekkers gutes Aussehen und nannte ihn einen „fantastisch aussehenden“ Schauspieler. Tatsächlich schlendert Wiesnekker „größtenteils betrunken und gebrochen durch die Fernsehlandschaft“. Der gebürtige Usterer Schauspieler kann sich in seine Zuschauer hineinversetzen, da auch er eine Niederlage erlitten hat.

Die Rolle eines tablettenabhängigen Drogendetektivs im Film „Strähl“ aus dem Jahr 2004 war ihm wie auf den Leib geschrieben und er wurde berühmt. Seitdem boomt die Schweizer Wirtschaft. Anschließend wurden Vorsprechen für Filme wie „Breakout“, „Kill Me“, „3096 Days“ und „The Cold Heart“ ausgeschrieben. Der 51-jährige Schauspieler war Gaststar in zahlreichen TV-Folgen, unter anderem im ARD-Morddrama „Tatort“. Von 2015 bis 2016 spielte er im Tatort-Frankfurt-Duo Janneke & Brix den Polizeipräsidenten Henning Riefenstahl.

Roeland Wiesnekker Familie

Roeland Wiesnekker empfand seine Erfahrung im medizinischen Bereich als „nicht das Richtige für ihn“ und er hatte Probleme „mit den hierarchischen Strukturen“ in der Küche, bevor er Schauspieler wurde. Dann bekam er einen Job in einer Straßenküche in Zürich, wo er den ärmsten Bewohnern der Stadt half, sich zu ernähren. Der Legende nach wurde er hier zum ersten Mal vom Schauspielfieber angesteckt.

Nach Abschluss der Schauspielschule in Bochum und Verträgen in Zürich zog es ihn weiter nach Hollywood. Und genauso schnell wurde er zum idealen Protagonisten für alle Rationalisten da draußen. Die Rolle des Serienmörders Gottfried Richter im Spreewald-Krimi „Mörderische Hitze“ war ein Höhepunkt seiner Karriere. 2014 spielte Wiesnekker „eine Art modernen Woyzeck, wofür er mit dem Deutschen Fernsehpreis ausgezeichnet wurde.

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Der riesige Schauspieler, der Niederländisch, Englisch und Französisch spricht und mit seinem siebenjährigen Sohn in der Schweiz lebt, ist kein Typ, der Worte verschwendet. Weil „das meist die spannenderen Charaktere sind, mit Ecken und Kanten“, wie er es ausdrückt, und weil die Dämmerung dort für ihn und die Menschen, deren soziales Rollenverhalten er so brillant einfangen kann, so angenehm ist, sind Kneipen seine bevorzugten Studienorte.

Manchmal leidet er unter Substanzmissbrauchsproblemen, manchmal nicht. So läuft das Leben einfach ab. Es ist nicht bekannt, ob Wiesnekker derzeit eine feste Beziehung führt.Der Schauspieler niederländischer Abstammung wurde ungefähr zu seinem 50. Geburtstag eingebürgerter Schweizer Staatsbürger. Auf die Frage, wie es sich anfühlte, nach fast einem halben Jahrhundert zum ersten Mal Schweizer Staatsbürger zu sein, sagte Wiesnekker der „Neuen Osnabrücker Zeitung“:

„Seit Oktober bin ich auch Schweizer. Paul Brix und Anna Janneke, zwei frisch aus der Akademie und jetzt als Team in Frankfurt tätig, untersuchen einen Mord in der Familie. Peter und Lydia Sanders werden erschossen am Esstisch aufgefunden, ihr Sohn Tobias wurde durch eine Schranktür tödlich verletzt. Der Aufenthaltsort von Jule Sanders und ihre Betreuerin Miranda Kador sind seit einiger Zeit unbekannt. Auf dem verlassenen Grundstück von Lydias Großvater finden sie das TWÖ.

Zunächst vermuten Brix und Janneke, dass die Rivalität zwischen Geschwistern um Lydias Nachlass die Ursache des Mordes war. Letztlich steht jedoch Mirandas Schuld fest. Sie ist im Wesentlichen Lydias Tochter. Sie wollte wieder Kontakt zu ihrer Mutter aufnehmen und mehr Zeit mit ihrer Familie verbringen, also bewarb sie sich als Nachhilfelehrerin für ihre beiden Kinder Jule und Tobias.

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Sie behauptete gegenüber ihrer Mutter, sie sei das Kind einer von mehreren Vergewaltigungen gewesen, die von Lydias Großvater begangen worden seien, der auch ihr Vater und Urgroßvater war. Lydia sagte, dass sie aufgrund des erlittenen sexuellen Übergriffs das Gefühl hatte, für das Kind, das sie zur Welt gebracht hatte, nicht mehr sorgen zu können.

Miranda hatte gute Absichten gegenüber „ihrer“ neuen Familie, aber die Dinge eskalierten, als ein Lied über eine Vergewaltigung ertönte, während sie und Lydia in der Küche waren. Die Krankenschwester, die sich um Miranda kümmerte, interpretierte die CD, die Lydia ihr gegeben hatte, als Zeichen der Liebe ihrer Mutter. Im Gegenteil, Lydia wollte unbedingt sowohl die Musik als auch den Jungen loswerden.

Lydia erwartete, dass Mirandas Mutter von Emotionen überwältigt würde, als sie ihr von ihrer Tochter erzählte, doch sie reagierte nicht so, wie sie es geplant hatte. Als Miranda klar wurde, dass sie niemals die Liebe und Fürsorge einer Mutter bekommen würde, nahm sie sich mit einer Waffe der Sanders das Leben. Die plötzliche Ankunft von Tobias überraschte Miranda jedoch und sie schoss blind. Sie wurde mit ihrer Familie wieder vereint und nun blieb nur noch Jule übrig. Alsoentführtesiedas Mädchen sofort.

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