Meret Becker Eltern – Der heute 73-jährige Schauspieler Rolf Becker wurde von einem ehemaligen Senator angegriffen, als er vor dem Hamburger Rathaus Texte von Heinrich Heine las. „Ich habe gehört, wie jemand furchtbar schimpft“, sagte der Vater von Ben und Meret Becker am Freitag. Der Mann soll ihn dann mit einem Schlagring geschlagen und ihn unvorbereitet erwischt haben.
„Ich war geschockt und musste die Lesung unterbrechen“, sagte Becker. Die Rede ist von Wilhelm Rahlfs, einem ehemaligen FDP-Wirtschaftssenator aus Hamburg. Die bei der Verlesung anwesenden Beamten nahmen seine Rolle an und übernahmen einen Kriminalfall mit einer möglicherweise tödlichen Körperverletzung.
Bei seiner Attacke soll Rahlfs gesagt haben, dass Heinrich Heines Werke nicht so auf dem Rathausmarkt aufgeführt werden dürften, wie Radio Hamburg 1 berichtete. „Beide Parteien wurden vorgeladen und werden in dem nächsten Tagen vernommen“, sagte eine Polizeisprecherin Auch Plakate für Rolf Becker wurden aufgehängt: „Ich werde mich einer friedlichen Einigung nicht verstellen“, der sagte Schauspieler. Doch dafür musste sich der Ex-Politiker entschuldigen.
Er schlägt Rahlfs vor, für die Gruppe “Bücherverbrennung – nie wieder!” zu spenden. die am 8. Mai die Gedenkfeier zum 75. Jahrestag der NS-Bücherverbrennung organisierten. Die Analyse des Vorfalls lautete: “Der deutsche Dichter Heinrich Heine hat auch 2008 zu Hetzkampagnen provoziert.” Von 1970 bis 1974 vertrat Rahlfs die FDP im Hamburger Bürgerrat, von 1987 bis 1991 war er Wirtschaftssenator der Hansestadt unter den SPD-Bürgermeistern Klaus von Dohnanyi und Henning Voscherau.
In den 1980er Jahren zog Ben Becker als Punk mit einer Ratte auf der Schulter durch Kreuzberg. Heute macht er sich gerne öffentlich über die sexy Partylöwen lustig, die sich zum Karpfenteich eines Nobelrestaurants ausziehen. Vielleicht gibt er den verrückten Rup mit der Schlangenhautjacke und den Cowboystiefeln, der vorher die Tür aufgebrochen hat. „Anarchist bin ich. Auch wenn mir bewusst ist, dass gesetzlose Koexistenz höchstens eine utopische Fantasie ist“, sagte er einmal.
Ben Becker ist Friseur, Schauspieler und Vater. Seine enge Freundin Anne Seidel hat gerade ein kleines Mädchen zur Welt gebracht. Deshalb ließ der 35-Jährige in “Berlin Alexanderplatz” im Maxim-Gorki-Theater sogar Franz Biberkopf fallen.
Neben seinen zahlreichen Film- und Fernsehrollen („Schlafes Bruder“, „Comedian Harmonists“, „Gloomy Sunday“ etc.) trat Becker auch als Sänger auf. Unter dem Titel „Und lautlos fliegt der Kopf weg“ hat er ein Album mit Originalsongs herausgebracht, auf dem er eigene Kompositionen zum Besten gibt.
Becker ist der Neffe der Schauspieler Monika Hansen und Otto Sander („Blechtrommel“, „Das Boot“, „Himmel über Berlin“), seine Schwester heißt Meret Becker („Kleine Haie“, „Rossini“), in Wirklichkeit aber Meret und Ben sind die schlauen Nachkommen von Otto Sanders.
Otto Sander hat auch einen Sohn namens Jens, aber Jens will nichts mit seinem Vater zu tun haben. Eigentlich ist der leibliche Vater von Ben und Meret der Schauspieler Rolf Becker, der sich 1973 von Monika Hansen trennte. Die 65-Jährige hat zu dieser Zeit ihren ersten Fernsehauftritt an der Seite ihrer Tochter. In “Heinrich the Slayer” spielen sie Vater und Tochter.
„Ich bin nicht ihr Produzent, sondern ihr Vater“, erklärt Sander glücklich. Er behandelt seine symbiotischen Kinder, als wären sie seine eigenen, steckt ihnen „die Zahnstocher in den Mund“ und „die Cornflakes auf den Tisch“. Selbst diejenigen, die nicht in alle Details der Situation eingeweiht sind, stimmen darin überein, dass Ben und Otto viel gemeinsam haben.
Und es ist nicht nur ihr gemeinsamer rassischer Hintergrund. Beide sitzen gerne in Bars und haben eine Vorliebe dafür, krumme Charaktere in Filmen und im Fernsehen zu spielen. Sie sind auch beide rastafrei. Ben Becker ist Stammgast im Institut und im Schwarzenraben im Herzen Berlins, aber auch in seinem brandneuen Jazzclub Trompete am Lützowplatz.
Auch Sander hat seine regelmäßigen Treffpunkte; einer befindet sich in der “Paris Bar” und der andere in der “Bar jeder Vernunftapotheker”, der Taverne, wo ein Messingschild mit seinem Namen eingraviert ist. Wann immer sich jemand in seine Lage versetzt, weist ihn der 59-Jährige auf eine gewisse, aber hochmütige Art und Weise darauf hin.
In Wilmersdorf dient die „Bar jeder Vernunft“ als eine Art zweites Wohnzimmer, in dem sich die Angehörigen treffen können. Zu „Weißen Rößl“ wurde dort seit 1992 der gesamte Clan von Merets Gesang im Spiegelgestühl eingelullt.
Das Familienunternehmen hat sich in der Vergangenheit bewährt; In Joseph Vilsmairs Kassenschlager „Comedian Harmonists“ beispielsweise erschien die ganze Familie vor der Kamera (Ben und Meret sogar als romantisches Paar). Auch nachdem die Kinder aus dem Wilmersdorfer Sieben-Zimmer-Altbau ausgezogen sind und eigene Familien gegründet haben, bleibt etwas gleich.
Es ist ungewöhnlich, dass ein einsamer Becker auftaucht.In den 1980er Jahren zog Ben Becker als Punk mit einer Ratte auf der Schulter durch Kreuzberg. Heute macht er sich gerne öffentlich über die sexy Partylöwen lustig, die sich zum Karpfenteich eines Nobelrestaurants ausziehen.
Meret Becker Eltern : Monika Hansen(Mutter von Meret Becker)
Vielleicht gibt er den verrückten Rup mit der Schlangenhautjacke und dem Cowboy-Boots, der die Tür schon einmal aufgebrochen hat. „Anarchist bin ich. Auch wenn mir bewusst ist, dass gesetzlose Koexistenz höchstens eine utopische Fantasie ist“, sagte er einmal.
Ben Becker ist Friseur, Schauspieler und Vater. Seine enge Freundin Anne Seidel hat gerade ein kleines Mädchen zur Welt gebracht. Deshalb ließ der 35-Jährige in “Berlin Alexanderplatz” im Maxim-Gorki-Theater sogar Franz Biberkopf fallen.
Neben seinen zahlreichen Film- und Fernsehrollen („Schlafes Bruder“, „Comedian Harmonists“, „Gloomy Sunday“ etc.) trat Becker auch als Sänger auf. Unter dem Titel „Und lautlos fliegt der Kopf weg“ hat er ein Album mit Originalsongs herausgebracht, auf dem er eigene Kompositionen zum Besten gibt.
Becker ist der Neffe der Schauspieler Monika Hansen und Otto Sander („Blechtrommel“, „Das Boot“, „Himmel über Berlin“), seine Schwester heißt Meret Becker („Kleine Haie“, „Rossini“), in Wirklichkeit aber Meret und Ben sind die schlauen Sprösslinge von Otto Sanders.
Otto Sander hat auch einen Sohn namens Jens, aber Jens will nichts mit seinem Vater zu tun haben. Eigentlich ist der biologische Vater von Ben und Meret der Schauspieler Rolf Becker, der sich von Monika Hansen getrennt hat 1973. Die 65-Jährige hat zu dieser Zeit ihren ersten Fernsehauftritt an der Seite ihrer Tochter: In “Heinrich the Slayer” spielen sie Vater und Tochter.
„Ich bin nicht ihr Produzent, sondern ihr Vater“, erklärt Sander glücklich. Er behandelt seine symbiotischen Kinder, als wären sie seine eigenen, steckt ihnen „die Zahnstocher in den Mund“ und „die Cornflakes auf den Tisch“. Selbst diejenigen, die nicht in alle Details der Situation eingeweiht sind, stimmen darin überein, dass Ben und Otto viel gemeinsam haben.
Und es ist nicht nur ihr gemeinsamer rassischer Hintergrund. Beide sitzen gerne in Bars und haben eine Vorliebe dafür, krumme Charaktere in Filmen und im Fernsehen zu spielen. Sie sind auch beide rastafrei. Ben Becker ist Stammgast im Institut und im Schwarzenraben im Herzen Berlins, aber auch in seinem brandneuen Jazzclub Trompete am Lützowplatz.
Auch Sander hat seine regelmäßigen Treffpunkte; einer befindet sich in der “Paris Bar” und der andere in der “Bar jeder Vernunftapotheker”, der Taverne, wo ein Messingschild mit seinem Namen eingraviert ist. Wann immer sich jemand in seine Lage versetzt.
Weist ihn der 59-Jährige auf eine gewisse, aber hochmütige Art und Weise darauf hin. In Wilmersdorf dient die „Bar jeder Vernunft“ als eine Art zweites Wohnzimmer, in dem sich die Angehörigen treffen können. Zu „Weißen Rößl“ wurde dort seit 1992 der gesamte Clan von Merets Gesang ins Spiegelgestühl gewiegt.
Dieses Familienunternehmen hat sich in der Vergangenheit bewährt; In Joseph Vilsmairs Kassenschlager „Comedian Harmonists“ beispielsweise erschien die ganze Familie vor der Kamera (Ben und Meret sogar als romantisches Paar). Eine Konstante bleibt jedoch, auch nachdem die Kinder aus der Wilmersdorfer 7-Zimmer-Altbauwohnung ausgezogen sind und eigene Familien gegründet haben: Ein Becker kommt nicht allein.