Kerstin Palzer Wikipedia – Lafontaines Abfall zeigt, dass er die Unterstützung seiner Partei verloren hat. Kerstin Palzer argumentiert, dass die Linke mit der Zeit inklusiver, umweltbewusster und feministischer wird. Die Wahnsinnsnacht des ehemaligen Overlords wird nachhaltige Auswirkungen haben. Die Linkspartei ist nicht mehr mit Oskar Lafontaine verbunden.
Die politische Bewegung, die er und sein Bruder gründeten und leiteten. Statt eines abtretenden Politikers, der genug gesehen hat, ist das ein politischer Hammerschlag für die ganze Linke, nicht nur im Saarland oder auf Landesebene.
Ungeachtet dessen, wie schmerzhaft die derzeitige Führung der Linken ist, sind drei der bekanntesten Linken Gregor Gysi, Sahra Wagenknecht und Oskar Lafontaine. Lafontaine war maßgeblich an der Gründung der Partei beteiligt und nicht nur Mitbegründer. Der “kleine Schuft” half dabei, eine linke politische Partei an die Macht zu bringen.
Zumindest unter den jüngeren Mitgliedern der Partei, insbesondere denen, die mit ihm aufgewachsen sind, gilt Lafontaine derzeit weithin als eine altbackene Figur. Diese Veranstaltung wird nicht mehr als „Oskars Baby“ bezeichnet.
Die moderne Linke kümmert sich viel weniger um die Notlage der Arbeiterklasse als Lafontaine in den 1960er und 1970er Jahren. Die Linke hat sich zu einer progressiveren, umweltbewussteren und Frauen stärkenden politischen Kraft entwickelt. Im Vergleich zu ihren früheren Stufen der Spaltung hat sie neue Höhen erreicht.
Mit der Veröffentlichung des Buches seiner Frau Sahra Wagenknecht wird deutlich, wie weit die Lafontaine-Wagenknechts von der Mehrheit entfernt sind. Lafontaine ist seit geraumer Zeit unzufrieden, weil seine Partei ihm immer wieder keine Ruhe gönnt und immer wieder Entscheidungen verhängt, die ihm nicht passen. In seinen Worten handelt es sich um einen “Kurswechsel”.
Als Russland-Korrespondentin des MDR für „Deutsche Welle in Moskau“ kann sie in ihrem Job spannende Einblicke in das globale Geschehen geben. Darüber hinaus ist Kerstin Palzer seit Juni 2012 auf Twitter sehr aktiv, um Menschen zu animieren, sich politisch zu engagieren.
Außerdem arbeitet sie als Russland-Korrespondentin des MDR, berichtet für „Deutsche Welle in Moskau“ und gibt aus dieser Perspektive faszinierende Einblicke in das Weltgeschehen. Darüber hinaus ist Kerstin Palzer seit Juni 2012 auf Twitter sehr aktiv und ermöglicht es ganz normalen Menschen, sich an politischen Ereignissen zu beteiligen.
Ihre Tweets sind immer treffend und unvoreingenommen, geben den Lesern einen großartigen Einblick in Ihr Leben als Reporter und kommen daher sehr gut an. Seit Januar 2019 ist sie zudem Servicedirektorin des regionalen Nachrichtenmagazins „Sachsen-Anhalt heute“, das seit 1992 im MDR ausgestrahlt wird.
Sie tritt regelmäßig als Gastexpertin in der „Tagesschau“ der ARD auf. Kerstin Palzers Private Information Die sympathische Reporterin ist verheiratet und hat ein kleines Kind. Es scheint, dass ihr Geburtsdatum die einzige persönliche Information über sich selbst ist, die sie vor allen anderen geheim hält.
Über ihre Arbeit als Journalistin kam sie zum ersten Mal mit dem MDR in Kontakt. Seit Mai dieses Jahres ist sie zudem als Reporterin für den MDR in der ARD-Zentrale in Berlin tätig. Außerdem arbeitet sie als Reporterin für den deutschen Nachrichtensender Deutsche Welle in Moskau.
Neben ihrer Tätigkeit beim MDR ist sie heute Serviceleiterin für das seit 1992 erscheinende regionale Nachrichtenmagazin Sachsen-Anhalt. Seit 2019 übt sie diese Position aus und ist damit ein prägender Bestandteil ihrer beruflichen und privaten Lebensgestaltung. Im Rahmen ihrer beruflichen Verpflichtungen hat sie sich im Dezember 2011 als regelmäßige Zellspenderin angemeldet. Sie ist auch für die Heiterkeit ihrer langen Twitter-Kommentare bekannt.
Diplom-Politologin Kerstin Panzer arbeitet als Journalistin in Deutschland, wo sie über kontroverse Themen berichtet. Sie ist Medienpersönlichkeit im ARD Fernsehen und Hörfunk. Politik ist sicherlich eine ihrer Leidenschaften, aber sie hat auch ein breites Spektrum an anderen Interessen. Seine Aufgabe ist es, der Öffentlichkeit Informationen informativ und unterhaltsam zugänglich zu machen.
Wo hängt das mit dem deutschen Engagement in der Ukraine zusammen?Während Russlands Invasion in der Ukraine weitergeht, befindet sich die Europäische Linke in einer schlimmen Situation und steht vor schwierigen Entscheidungen. Die rechten Gruppierungen haben einen Test entwickelt, um zu sehen, wie “richtig” die deutsche Linke in der russischen Politik wirklich ist.
Die Argumentation für die Relevanz der NATO hat in den letzten Jahren aufgrund der Betonung liberaler Anliegen durch die NATO-Lobby an Bedeutung gewonnen. Jeder, der sich gegen die Nato, die USA oder westliche Kriegsverbrechen ausspricht, läuft Gefahr.
Unabhängig von seiner politischen Zugehörigkeit als „Putin-Anhänger“ oder „Russland-Apologet“ abgestempelt zu werden. Falsche Informationen, die über soziale Medien verbreitet werden, werfen selbst nach ihrer Korrektur ernsthafte Zweifel an der Glaubwürdigkeit derjenigen auf, die über das Thema berichten.
Auch die Anti-NATO-Bewegung in Deutschland ist unter Beschuss geraten. Dieser Druck wird am stärksten von der Linkspartei (Die Linke) und anderen sozialistischen und antifaschistischen Organisationen, die sich dafür einsetzen, gespürtFrieden. Die Linke im Deutschen Bundestag vertritt eine andere Position als die anderen großen Parteien für ein friedliches Verhältnis zu Russland.
Diese historisch und aktuell bedingte Spaltung der deutschen Gesellschaft war ein umstrittenes Thema im Wahlkampf des Landes und in der Außenpolitik der aktuellen Regierung. Russland hat legitime Sicherheitsbedenken in der Ukraine, daher hat die Linke bei vielen Gelegenheiten darauf gedrängt, dass diese Bedenken von der NATO berücksichtigt werden.
Mehrere Mitglieder des Linksblocks sehen in der Nato einen Anachronismus im Programm der Partei und befürworten daher einen Austritt aus der Organisation. Dennoch verlagerte sich der Fokus mit Russlands Invasion in der Ukraine auf Politiker, insbesondere die Linke, die sich für einen Dialog innerhalb der russischen Politik einsetzen und in manchen Kreisen als „Russlandversteher“ bekannt sind.
Pressefeindlichkeit gegenüber den Sowjets und Radikalismus gegenüber der NATO?
Antipathie gegenüber Putin und Russland sowie Antipathie gegenüber der Sowjetunion wurde in der deutschen Presse geschürt, um diese Gelegenheit zu nutzen. Laut einer Analyse, die Kerstin Palzer auf der Internetplattform der Tagesschau, einer Tochtergesellschaft der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalt ARD, veröffentlicht hat, “ist das Überleben das Ergebnis der Sensibilität gegenüber der russischen Außenpolitik”.
Schuld dürfte die Unterordnung von Ländern wie der Ukraine unter die Interessen Russlands sein. Die Sowjetunion glaubt weiterhin, dass die Ukraine keine souveräne Nation ist. Auch im Untergeschoss sind Mitglieder dieser Sekte anzutreffen. (Die Kommunistische Partei wird hier einberufen.) Russlandkritiker werden manchmal als Mitglieder der “Russland Today Fraktion” bezeichnet. Die Verbindungen zwischen der Linken und Russland sind kompliziert.
Die Vereinigten Staaten und ihr Hass auf die Sowjetunion sind durch die Erwähnung der jüngsten Ereignisse erleichtert. In einem Aufsatz auf der Website Focus-Online* schreibt Dr. Hugo Müller-Vogg, ehemaliger Redakteur der konservativen deutschen Tageszeitung „Frankfurter Allgemeiner“.
Dass die „imperialistischen USA“ ihren Sitz in Moskau haben, kann auch dazugehören Sie bezweifeln wohl, dass sie misstrauen. Wer argumentierte, die Krim-Annexion und die De-facto-Besetzung der Ostukraine seien falsch, lag mit seiner Einschätzung richtig. Nur wer Putin seit seiner Kindheit kennt, wird diese “Victorja” nachvollziehen können. “
„Wir wollen an die Nahtod-Zivilisten erinnern und deutlich machen, dass die Bundesrepublik Deutschland jetzt die Aufnahme und unbürokratische Hilfe für die Auswanderer aus der Ukraine garantiert“, heißt es in der Pressemitteilung von Parteichef Jan Korte. Wir sind bereit zu gehen.
Gleichzeitig laden meine Organisation und ich alle herzlich ein, die daran interessiert sind, sich uns bei den Friedenskonsolidierungsbemühungen anzuschließen. Für einen solchen völkerrechtswidrigen Angriff kann es keine Rechtfertigung geben. Die Botschaft an Moskau war klar: sofort alle Truppen abziehen, Herr Putin. Schluss mit sinnlosem Töten.
Laut Gregor Gysi, dem außenpolitischen Sprecher der Linkspartei (Die Linke), im ZDF-Interview ist das nichts weniger als eine gewalttätige Aggressionskampagne. “Das ist wirklich bedauerlich und muss so hart wie möglich kritisiert werden.
” Mehrere Mitglieder der Linkspartei scheinen Putins Politik zuzustimmen, was die Frage aufwirft, warum die Linkspartei überhaupt ein Problem mit Russland hat.Der Moderator forderte eine Antwort und jemand sagte: “Wir hatten gehofft, dass diese Ouvertüren nicht begonnen hätten.” Ihre Bemühungen blieben jedoch erfolglos.
Weil Putin beschlossen hat, einen mörderischen Krieg unter Verletzung des Völkerrechts zu führen, wurde alles, was ich gesagt habe, über Bord geworfen. Zivilisten wurden bereits getötet. Wie es üblich ist, wird eine Feier des Friedens und der Harmonie abgehalten. Für die verbliebenen Linken ist auf der Linken kein Platz mehr.