Bernhard Hoecker Vermögen – Der deutsche Comedian, Schauspieler, Autor und Moderator Bernhard Hoecker – von Mühlenfels ist vor allem durch seine Rollen in der Parodie auf die deutsche Fernsehlandschaft in der Serie Switch und dem Comicformat Genial daneben bekannt. In Bonn hat sich Bernhard Hocker mit seiner Familie niedergelassen: Frau, zwei Kinder. Bernhard Hocker wurde am 20. März 1970 in Frankfurt-Preungesheim geboren.
Er wuchs in Neustadt a der Weinstraße auf. Nachdem er im Alter von zehn Jahren mit seiner Familie nach Bonn gezogen war, besuchte er das Clara-Schumann-Gymnasium und machte dort sein Abitur. Anschließend studierte er Volkswirtschaftslehre an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn. Nach seinem Vordiplom in Wirtschaftswissenschaften entschied sich Bernhard Hocker, sich ausschließlich auf seine Karriere als Komiker und Schauspieler zu konzentrieren.
Als Student in Bonn war Bernhard Hocker Mitglied der Comedy-Truppe „Comedy Crocodiles“, wo er erstmals auftrat. Zu dieser Comic-Truppe gehörte neben Oliver Bröker und Keirut Wenzel auch Bastian Pastewka. Von 2001 bis 2005 arbeitete Bernhard Hocker am Bonner Improvisationstheater „Die Springmaus“, wo er erste professionelle Theatererfahrungen sammelte. Fernsehproduzenten wurden durch seine zahlreichen erfolgreichen Bühnenauftritte auf Bernhard Hocker aufmerksam und er machte einige kurze Gastauftritte in Formaten wie „Lollo Rosso“ im WDR.
Bernhard Hockers einziger Anspruch auf Berühmtheit ist als häufiger Darsteller in der deutschen Parodie-Show Switch, neben Michael Müller, Susanne Pätzold, Petra Nadolny, Mona Sharma und Peter Nottmeier.Genial daneben“ gehört seit Beginn der Sendung Bernhard Hocker zum festen Mitglied der Raterunde. Auch in Sendungen wie „Das Quiz mit Jörg Pilawa“ war Bernhard Hocker mehrfach zu sehen.
Von 2004 bis 2011 war Bernhard Hocker regelmäßig in der Impro-Comedy-Show Die Schillerstraße zu sehen.Nachdem er 2007 in die Besetzung des ProSieben-Reboots von „Switch“ eingestiegen war, ist Bernhard Hocker seitdem ein fester Bestandteil der Show. Mittlerweile ist der Komiker seit Juni 2013 eine feste Größe in der sommerlichen Alternative der „heute-show“, der Impro-Comedy-Show Schnellschlag!.
Bernhard Hocker ist nicht nur für seine schauspielerischen und komödiantischen Fähigkeiten bekannt; Er hat auch mehrere Bücher über seine Lieblingsbeschäftigung Geocaching geschrieben.Nach nur kurzer Zeit in der Branche ging Bernhard Hocker mit seiner ersten Einzelausstellung unter dem Titel „Hocker, Sie sind raus!“ in Deutschland auf Tour. Bernhard Hockers zweites Soloprogramm “Ich hab’s jetzt klar!”
Bernhard Hoecker Vermögen : 7 Millionen €(geschätzt)
wurde im September 2005 nach einer Tour, die von 2001 bis 2005 lief, abgeschlossen.Bernhard Hocker war auch ein produktiver Preisträger und Preisträger. Für „Switch“ und „Switch reloaded“ sowie „Genial daneben“ empfing er die allermeisten im Ensemble. Der Verein Deutscher Vermessungsingenieure zeichnete Bernhard Hocker 2013 mit dem „Goldenen Lot“ und 2016 mit dem Kleinkunstpreis „Morenhovener Lupe“ aus.
Bernhard Hocker ist der Künstlername von Bernhard Hoecker. Um seinen Künstlernamen einfach zu buchstabieren, verwendete er das Trema.Bernhard Hocker ist knapp 1,59 Meter groß.Bernhard Hocker hält sich für einen Skeptiker. Die „Gesellschaft zur wissenschaftlichen Erforschung der Parawissenschaften“ zählt ihn als vollwertiges Mitglied.2009 startete Bernhard Hocker im Team „Dustmaul“ bei der Allgäu-Orient-Rallye.
Über seine Zeit bei dieser Rallye hat er das 2010 erschienene Buch „Meilenweit für kein Kamel“ geschrieben. An diesem Buch hat sein Freund und Weggefährte Tobias Zimmermann mitgearbeitet.Die Drei??? Mit der 150. Folge erreicht die Hörspielserie einen Meilenstein.” Bernhard Hocker spielt eine Gastrolle.Bernhard Hocker ist der Künstlername von Bernhard Hoecker. Nur in der Schreibweise seines Künstlernamens verwendet er das Trema.
Bernhard Hocker ist knapp 1,59 Meter groß.Bernhard Hocker ist nach eigener Aussage ein „Skeptiker“. Die „Gesellschaft zur wissenschaftlichen Erforschung der Parawissenschaften“ zählt ihn als vollwertiges Mitglied.2009 startete Bernhard Hocker im Team „Dustmaul“ bei der Allgäu-Orient-Rallye. Sein Reisebericht mit dem Titel „Meilenweit für kein Kamel“ ist 2010 erschienen. Sein Freund und Kamerad Tobias Zimmermann hat mit ihm an diesem Buch mitgewirkt.
Die Hörspielreihe „Die drei???“ hat Bernhard Hocker für Folge 150 eingeladen.Als Spross eines Postangestellten aus Ludwigshafen am Rhein und einer Hausfrau aus Neustadt a der Weinstraße wuchs Hocker in Frankfurt-Preungesheim auf. Seine Familie entwurzelte ihn und folgte ihm nach Bonn, wo er ab seinem zehnten Lebensjahr als Ministrant diente. Er ging in Deutschland auf das Clara-Schumann-Gymnasium zur Schule, oft zusammen mit dem zwei Klassen jüngeren Bastian Pastewka.
In den Jahren nach dem Abitur studierte Hocker an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität in Bonn ein Vordiplom in Wirtschaftswissenschaften.Hockers Frau ist die Schriftstellerin und Fernsehproduzentin Eva von Mühlenfels. Er und seine Familie mit zwei Töchtern nennen Bonn ihr Zuhause. Wie Hocker auf dem Sho betontew, aber das ist nicht wahr. Sie haben mich zu Recht falsch verstanden, aber Sie haben Ihr Missverständnis nicht erklärt.
Eines seiner Hobbies ist Geocaching.Noch während seiner Schulzeit begann er mit Bastian Pastewka, Keirut Wenzel und Oliver Bröker als Teil der Comedy Crocodiles Stand-up aufzutreten. Von 2001 bis 2003 war er Mitarbeiter des Bonner Improvisationstheaters Die Springmaus. Mit seiner One-Man-Show Hocker, du bist raus! – Comedy from the Smallest Towns, zwischen Mai 2001 und September 2005. Am 27. September 2005 begann er mit seiner zweiten Einzelausstellung I’ve got it! auf Tour zu gehen.
2007 nahm er mit der Veröffentlichung seines Buches Aufnahmen eines Schnitzeljägers an mehreren Buchlesungen teil. Diese glichen eher einem Theaterprogramm als einer typischen Buchlesung. Mehr als 500 Menschen kamen zu bestimmten Lesungen. Von April 2009 bis 25. Februar 2012 tourte er mit einer Show namens WikiHacker, die hauptsächlich auf Wikipedia zu sehen war.