Jan Fitze Kinder – Jan Fitze ist ein Redakteur mit viel Fachwissen. Mehr als zehn Jahre waren vergangen, als er zum ersten Mal begann, Personen zu fotografieren, die in dieser historischen Periode lebten. Die Vierzigjährige hat erkannt, dass sie sich nicht mehr damit begnügt, das Geschehen aus der Ferne tatenlos zu beobachten, sondern sich entschieden hat, mitzumachen.
Sie hat diesen Punkt erreicht, nachdem sie zu dem Schluss gekommen ist, dass sie sich nicht mehr damit zufrieden gibt, Ereignisse nur aus der Ferne zu beobachten. In der ersten Folge der deutschen Fernsehserie „Fitze darf“ erzählt der Protagonist Jan Fitze von seiner Hüttenzeit und teilt einige seiner Erinnerungen aus dieser Zeit.
Während seines dreitägigen Aufenthalts in der Hütte von Franziska Kunz-SAC Waser oberhalb von Gurtnellen im Kanton Uri ist er alleine. Da an jedem einzelnen Tag bis zu 25 Personen als Besucher gezählt wurden, ist dies ein schrecklicher Vorschlag.
Es dauerte sehr lange, das Vier-Gänge-Menü zu servieren, und die dazu angebotene Apfel-Karamell-Sauce war flüssig. Außerdem wurde ein Zuschauer gebeten, das Brennholz zu holen. Fitze schafft es, seine Kumpels bei Laune zu halten und die Abschiedsparty bis spät in die Nacht zu feiern, obwohl er in 1.500 Metern Höhe über dem Ozean schwebt.
Er übernimmt in der zweiten Staffel das Anwesen der Landfrau Erna Kofer in Schlatt im Kanton Appenzellerland. Er hilft ihnen mit ihren Schweinen, hilft bei den Aufgaben im Haushalt und vor allem bereitet er auf dem Land ein herzhaftes Mittagessen für sie zu.
Darüber hinaus ist er in der Lage, jedes Hindernis zu überwinden, egal wie schwierig es sein mag. Jan Fitze, die jetzt als Gastgeberin bei einer Dinnerparty mit skeptischen Bäuerinnen fungiert, ist dabei, ein ungewöhnliches Festmahl für ihre Gäste vorzubereiten. Sie dürfen sicher sein, dass sie hohe Erwartungen an Sie haben, da sie alle bereits in der bekannten Sendung „SRF bi de Lüt – Landfrauenküche“ aufgetreten sind.
Die Rolle des Familienpatriarchen, die Jan Fitze derzeit innehat, ist diejenige, die ihn aufgrund der hohen Erwartungen, die an ihn gestellt werden, am meisten belasten wird. Im Verlauf der dritten Folge ist er insgesamt vier Tage mit Raphael und Ciccio Ravi-Pinto zu sehen. Das Schweizer Ehepaar hat seine Familie verschmolzen, indem es die drei Kinder aus ihren früheren Partnerschaften mit sich selbst und ihrem neuen Partner zusammengebracht hat.
Da sie erwachsen ist und keine eigenen Kinder hat, übernimmt Jan Fitze vielfältige Aufgaben. Denn sie hat keine eigenen Kinder. Folgende Aktivitäten fallen in diese Kategorie: Kochen, Einkaufen, Waschen, Putzen, Spielen und Zappeln. Diese Liste ist nicht vollständig. Sie haben ihm die Betreuung ihrer Kinder anvertraut, damit sie über das Wochenende Zeit für sich haben. So haben die beiden Väter Zeit für sich.
Jan Fitze macht in der letzten Folge der Serie einen Abstecher zur Kaisten AG, um das Tiergestüt der Schwestern Janina und Stefanie Sutter zu besuchen. Dort besucht Jan Fitze das Tiergestüt. Sowohl Janina als auch Stefanie nennen derzeit die Kaisten AG ihr Zuhause.
Da es wahrscheinlich ist, dass Janina jetzt jeden Moment eintreffen kann, wurde der Einsatz von Jan Fitze genau auf ihre Ankunft abgestimmt. Tiere waren das einzige, was von seiner Herrschaft ausgenommen war, und sonst nichts.
Daher beginnt er seine Studien mit den einfacher zu kontrollierenden Lebewesen wie Meerschweinchen, Hamstern, Katzen und Meerschweinchen, bevor er zu Pferden und vor allem Hunden übergeht. Dann geht er zu den Tieren über, die schwieriger unter Kontrolle zu halten sind. Das ist etwas, was er tut, da mit bestimmten Wesen viel einfacher zu arbeiten ist als mit anderen.
Die Mehrheit der Tiere, die in das Tieradoptionsprogramm des Zoos gebracht werden, hat enormes Leid ertragen, ausgesetzt oder sogar misshandelt; Aufgrund dieser Erfahrungen ist die Arbeit mit den meisten dieser Tiere notorisch schwierig. Der Redakteur wird es mit dieser Aufgabe schwer haben.
Jan Fitze vorbei:
Die Schweizer Rundfunkmedien können sich glücklich schätzen, Jan Fitze als Moderator und Redakteur zu haben. Geboren und aufgewachsen ist er in der Gemeinde Bischofszell TG, wo er auch sein heutiges Erwachsenenleben verbringt.
Nachdem er zuvor in allen drei Hemisphären als Journalist gearbeitet hatte, begann er im Jahr 2011 seine Tätigkeit beim Schweizerischen Rundfunk (SRF). (SRF). Davor war er insgesamt fünf Jahre als Moderator und Redaktor für die Schweizer Radiosender Radio Top in Winterthur und Radio Toxic.fm in St. Gallen tätig.
Diese Aufgaben wurden während seiner Zeit bei Radio Top in Winterthur wahrgenommen. Während dieser Zeit hatte er kürzlich seinen Master in „International Affairs and Governance“ an der Universität St. Gallen abgeschlossen, den er während seiner gesamten Zeit dort besucht hatte.
