Inka Bause Verstorben – Inka Bause, besser bekannt unter ihren Künstlernamen!nka und INKA, ist eine deutsche Popsängerin, TV-Moderatorin, Schauspielerin und Produzentin. Sie wurde am 21. November 1968 in Leipzig geboren.Bause ist die älteste Tochter und das dritte Kind insgesamt von Angret und Arndt. In der DDR war ihr Vater in den 70er und 80er Jahren ein Schlagerkomponist für die damalige Popmusik.
Mitte der 1970er Jahre zog die Familie Bause mit ihren beiden Kindern nach Berlin-Biesdorf. Inkas Violinauftritt in der ersten Klasse an der Musikschule Friedrichshain erregte die Aufmerksamkeit von Talentscouts. Nach dem Abitur im Jahr 1983 trat sie dem Stamitz-Orchester bei und begann Klavier und Gesang zu studieren.
1989 schloss Bause ihr Gesangsstudium an der renommierten Berliner Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ ab. Inka Bause und Hendrik Bruch, Musikerin und Komponistin, bekamen im September 1996 ein Kind. Im Juni gaben sie sich „Ja“. Ihre Scheidung wurde 2005 formalisiert. Bause wohnt derzeit in Berlin.
Karriere
Sein Sendedebüt hatte Bause 1984 in einer Silvestersendung, in der er den Zuschauern mithilfe von Spielspoiler vorgestellt wurde. Nachdem sie 1985, 1986 und 1987 von der DDR-Jugendzeitschrift Neues Leben zur „Nachwuchssängerin des Jahres“ gekürt wurde, gewann sie verschiedene nationale Meisterschaftswettbewerbe und die Silberne Bong, die höchste Auszeichnung der Fernsehhitparade Bong , fünfmal hintereinander.
1987 erschien ihr erstes Album INKA. 1988 startete Bause ihre zweite Karriere als Moderatorin an der Seite ihres späteren Mannes Hendrik Bruch in der Kindersendung Talentbude. Neben Tourneen mit Super Pop ’88 und der Dream Passengers-Tour hatte sie verschiedene Radio- und Fernsehauftritte.
1990 sang sie „Aber Du“ aus ihrem zweiten Album Steps und belegte damit als erste ostdeutsche Sängerin den dritten Platz im ZDF Hitparade. Eine weitere Single mit dem gleichen Namen wurde von Virgin Records veröffentlicht, und das Label veröffentlichte auch die Alben I go through the night und A train fromwhere. Danach setzte Bause ihre Moderatorenkarriere fort und trat in Sendungen wie „Weihnachten bei uns“ und „Die Bause Show“ im Berliner Spreeradio 105’5 auf.
Bauses erster Filmauftritt war als Janine Seidelmann mit Herbert Köfer und Günter Schubert in der Komödie von 1996 Der Millionär. 1998 sang sie „I Just Want You“, das beim Deutschen Schlagerfestival den sechsten Platz belegte. Es dauerte nicht lange, bis sie die Hauptrolle in der MDR-Produktion „Panic!“ ergatterte. in der Stadt der Blumen.
Ihre Managerin Ingrid Reith war maßgeblich daran beteiligt, sie im Jahr 2000 in die Starclub-Show des Hessischen Rundfunks zu holen und einen Plattenvertrag mit Jack White zu unterzeichnen. Mit der Veröffentlichung von Florian als Single im Jahr 2001, einem Titel aus ihrem Album Sei glücklich, feierte sie ein großes Comeback.
Bause war in über 20 verschiedenen Fernsehshows zu sehen und MDR 1 Radio Sachsen nannte das Album ihren Sommererfolg 2001. Nach dem frühen Tod ihres Vaters Arndt Bause im Februar 2003 legte sie eine Tournee auf Eis und ging auf unbestimmte Zeit weiter Pause. Der MDR-Hit Sommernacht vom Juni 2003 war „My Heart Stays with You“, für den sie den Text schrieb. Im selben Jahr eröffnete sie die jährliche Tradition, in der ZDF-Heiligabendshow Musik aus Weihnachtsländern zu präsentieren .
Zusätzliche Beschäftigung seit Jahr 2004
Im neuen Jahr 2004 moderierte Bause gemeinsam mit Thomas Ohrner die ZDF-Varieté-Sendung „Hüttenzauber“. Unter ihrer Leitung strahlte das ZDF-Sonntagskonzert 2004 und 2005 seine letzten Folgen aus. Jörg Kachelmann, Moderator der MDR-Sendung „Langer Samstag“, Vor kurzem feierte er sein 20-jähriges Theaterjubiläum. Im Jahr 2005 war Bause vor allem als Moderator tätig.
Sie moderiert die RTL-Doku-Soap „Bauer sucht Frau“, in der Bauern nach einem Lebenspartner suchen, und moderierte außerdem Sendungen bei MDR und ZDF. Im Januar 2006 wurde die Pilotfolge der Immobiliendoku-Serie „Unser neues Zuhause“ ausgestrahlt, ab dem darauffolgenden Frühjahr lief die Serie als Serie bis zu ihrer Einstellung im Jahr 2009.
Bause spielte die Fitnesstrainerin Inka in der ZDF-Serie „Das Traumschiff“ und deren Spin -off, Cruise into Happiness, von 2008 bis 2012. Sie moderierte die RTL-Umbenennung der 100.000-Mark-Show in The 100.000 Euro Show, die im September 2008 Premiere hatte. 2008 moderierte sie gemeinsam mit Ross Antony die RTL-Castingshow The Singing Company.
die nach ungenutzten Musiktheatertalenten in deutschen Unternehmen suchte. Bause trat Anfang 2010 in einer Folge von Die Farm auf, einer RTL-Realityshow, die im Sommer zuvor in Norwegen gedreht worden war. Außerdem moderierte sie als Moderatorin und Moderatorin die beiden RTL-Sendungen Papa sucht und Jugendliebe . Während ihrer Zeit beim selben Sender fungierte sie auch als Moderatorin der Sondersendung Guinness World Records 2006 – The Greatest World Records.
2008 debütierte sie mit dem Album „Nothing is Missing, das sie selbst produzierte und für das sie auch sämtliche Texte verfasste. Zu ihren Ex-Ehemännern gehören Hendrick Bruch, Stefan Waggershausen und Tobias Künzel von den Prinzen. Künstler wie Carmen Neben und Florian Silbereisen haben sieben gemachtSie trat regelmäßig im Fernsehen auf, um die Veröffentlichung des Albums zu promoten, darunter ein Auftritt in der N3-Chatshow,
wo sie von den Moderatoren begeistert aufgenommen wurde. Anfang April 2013 begann sie ihre Rolle als Co-Moderatorin der Frühlingsshow im ZDF. Sie war auch Moderatorin über ein dortiges Talkformat namens inka! beginnend am 2. September 2013; Die Quotenerwartungen des Senders wurden jedoch nicht erfüllt und die Serie wurde nach der letzten Ausstrahlung am 8. November 2013 eingestellt.
Im Herbst 2015 war sie neben Dieter Bohlen und Bruce Darnell Mitglied der Jury für die neunte Staffel von beim RTL-Castingwettbewerb Das Supertalent. Mit „With Open Arms“ hatte die Universal Music Group im Jahr 2018 ihr neuntes Studioalbum veröffentlicht. Sie veröffentlichte ihr Album „Lebenslieder“ und unternahm 2020 eine längere Deutschlandtournee, um es zu promoten.
Nach seiner Veröffentlichung wurde das Album praktisch ununterbrochen im Radio gespielt. Als er über seine frühen Jahre nachdachte, nutzte der Künstler diese Platte, um genau das zu tun. Sie war Co-Produzentin des Albums und gründete auch ihr eigenes Plattenlabel. Sie kehrte wieder zur Musicago-Gruppe zurück, die an ihrem vorherigen Album gearbeitet hatte.
Habe mir die Mühe gemacht, qualifizierte Musiker, Designer und Fotografen zu finden und einzustellen. Laut Inka Bause basiert das Album auf Liedern aus einer wichtigen Zeit seines Lebens: seiner Jugend. Wenn alle feiern sollten, als gäbe es kein Morgen. Have Touched the Moon with Your Hand“ war selbst auf nationaler Ebene das beliebteste Lied .
The Sun Has Never Risen Like This“ wurde von Bause und ihrem Team auf Mallorca gedreht. Als Kulisse für das Musikvideo Mein Herz“ diente der Berliner Zirkus Mondeo. Der Abenteuerzirkus ist eine großartige Anlaufstelle für Familien mit Mitgliedern, die aufgrund von Lernschwierigkeiten oder körperlichen Beeinträchtigungen besondere Bedürfnisse haben.
Beide Videos hat sie selbst gedreht. Seit dem darauffolgenden November 2020 ist Inka Bause Moderatorin von Inkas Abend bei Schlager Radio B2. Bause ist seit 2021, als sie damit begann, bezahlte Vertreterin eines Online-Dating-Dienstes. Im Jahr 2023 trat Bause als Toast in der achten Staffel von The Masked Singer auf, wo er den fünften Platz belegte.
Leben
Bruch begann seine Musikkarriere als Teenager, als er einer Band beitrat. Nach seiner Zeit als Schreinerlehrling schrieb er sich 1985 für das Musikstudium an der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ Berlin ein und schloss dort vier Jahre später sein Diplom ab. Er nahm Gesangsunterricht an der Musikschule Weißensee und sang im Jürgen Erbe-Chor und in Talentshows. Für seine Auftritte „Was ich meine das Da Capo“ und „Bitte warte auf mich“ in der Samstagabendsendung „Bong“ des DDR-Fernsehens „Sprungbrett“ im Jahr 1987 wurde ihm die Silberne Bong verliehen.
Von 1988 bis 1991 moderierten Bruch und Inka Bause gemeinsam die deutsche Kindersendung Talentbude. Sie heirateten im Juni 1996 und waren bis 2005 zusammen. Bruch unternahm in dieser Zeit zwei Selbstmordversuche, den ersten im Dezember 2003, als er aus einem Fenster im vierten Stock sprang, und den zweiten im Jahr 2004, als er eine Überdosis Medikamente nahm. Zur Familie Bruch/Bause gehört eine Tochter.
Er übernahm 1996 die Rolle des Quasimodo in der Disney-Animationsverfilmung „Der Glöckner von Notre Dame“ vom bisherigen deutschsprachigen Synchronsprecher. Zusätzliche Synchronisationsdienste wurden von Disney, Columbia TriStar, Warner Bros., Touchstone Pictures, DreamWorks SKG und 20th Century Fox angefordert.Bruch und Arnold Fritzsch sind seit 2004 eng befreundet.
Als musikalisches Duo traten Fritzsch und Bruch unter dem Spitznamen Friend auf und traten in der MDR-Talkshow Riverboat als Fritzsch & Bruch auf.Der 53-jährige Hendrik Bruch verstarb plötzlich am 12. September 2016 in Berlin.Arndt Bause wurde 1924 als viertes Kind des Buchhalters Werner Bause und seiner Frau Emma geboren. Nach Abschluss der Grundschule Anfang der 1950er Jahre begann er als Glasbläser für Apparate zu arbeiten.
Im Alter von 12 Jahren begann er mit Hilfe von Lehrern Klavier zu spielen. Auf diesem Wissen konnte er aufbauen, als er Boogie-Woogie entdeckte, sich darin verliebte und sein autodidaktisches Studium fortsetzte.Er war so gut im Glasblasen, dass er seine Lehre vorzeitig abbrach, um sich der Musik zu widmen.
Er engagierte sich in der Konzert- und Gastspielbranche und wurde schnell Mitglied verschiedener Bands, die bei deren Veranstaltungen spielten. Nach der Heirat mit Angret legte er eine Pause von seiner Tätigkeit als Glasbläser in den Einrichtungen der Akademie der Wissenschaften der DDR in der Permoserstraße in Leipzig ein, um sich auf die Familiengründung zu konzentrieren.
Mittlerweile verbringt er die meiste Zeit im Studio statt auf der Bühne. Von 1960 bis 1963 nahm er zusätzlich Posaunenunterricht. Im Jahr 1962 fand die erste Rundfunkübertragung eines Orchesterwerks statt. Der Durchbruch im Schlagergeschäft der DDR gelang Bause erst 1964, als sich der renommierte Lyriker Dieter Schneider für sein Werk interessierte.