Frank Plasberg Tochter – Das Chatprogramm „Hart aber fair“ hat seinen langjährigen Moderator Frank Plasberg verloren. Wenn niemand zusieht, wie tickt er? Schneller Zugriff auf Details zur Familie. Frank Plasberg, vor allem als Moderator der Talkshow „Hart aber fair“ in der ARD bekannt, ist in seiner Heimat Deutschland ein angesehener Journalist und Fernsehmoderator. Dort diskutiert er seit fast 22 Jahren mit seinen Gästen über Politik, Wirtschaft und alles andere, was die Welt bewegt. Doch Mitte November 2022 fing er endlich an zuzuhören.
Die Folge „2022 – Das Quiz“ wird sein Finale als Moderator. Danach zieht er sich wieder aus dem umherschweifenden Licht zurück. Wir haben uns den Moderator genau angesehen, um zu sehen, was wir lernen könnten. Dieses Porträt enthält Informationen zu seinem beruflichen und persönlichen Leben. Wir haben uns den Moderator genauer angesehen. Dieses Profil gibt Ihnen einen Überblick über sein berufliches und persönliches Leben.
Wenn Frank Plasberg seinen letzten Auftritt als Gastgeber hat, wird er sich für immer aus der Öffentlichkeit zurückziehen. Am 30. Dezember 2022 veranstaltet er die Eröffnungsparty „2022 – Das Quiz“, um die vergangenen 12 Monate Revue passieren zu lassen. Plasberg und seine namhaften Besucher blicken mit einer Reihe unterhaltsamer Spiele auf das Jahr 2022 zurück. Außerdem versteckt sich ein globaler Superstar hinter der Bühne und wartet darauf, Plasberg beim großen Finale zu überraschen. Seine jüngste Moderation ist erfrischend.
Die zukünftige Verfügbarkeit von Frank Plasberg für zusätzliche Unternehmungen ist derzeit nicht bekannt. Es ist nur fair, dass er mehr Freizeit hat, um sich auf sich selbst zu konzentrieren. Anne Gesthuysen, eine Journalistin, und der Gastgeber sind seit 2012 verheiratet. Gemeinsam haben sie Anfang 2011 einen Jungen bekommen.Ehemalige WDR-Moderatorin und Ehefrau von Plasberg, Angela Mass. Aus dieser Verbindung gingen zwei Kinder hervor, Louisa und Christopher.
Bereits während der Schulzeit begann Plasberg seine journalistische Laufbahn als freier Mitarbeiter bei der Rheinischen Post. Nach dem Abitur ging er als Volontär zur Schwäbischen Zeitung. Er begann seine TV-Karriere, nachdem er das College abgebrochen und eine Radiosendung moderiert hatte. Plasberg moderierte gemeinsam mit Christine Westermann von 1987 bis 2002 die WDR-Sendung „Aktuelle Stunde“. Seit 1993 ist er auch als Chefredakteur tätig.
Von 2008 bis moderierte Plasberg die NDR-Quizsendung „Die klügsten Kinder des Nordens“. 2015. Darüber hinaus moderiert er seit 2008 erstmals die jährliche Sendung „20xx – Das Quiz“. Außerdem moderierte er gemeinsam mit Jörg Schönenborn die nordrhein-westfälischen Wahlen 2005, 2010, 2012 und 2017. Die Geiselnahme in Gladbeck, an dem Plasberg 1988 teilnahm, ist bis heute mit seinem Namen verbunden. Der junge Reporter sprach damals mit den Geiselnehmern.
Der Deutsche Presserat gab später eine Erklärung ab, in der er sein Vorgehen scharf verurteilte. Letztlich schaffte es das Interview nicht auf Sendung. Plasberg bestand viele Jahre später darauf, dass er sich als junger Journalist nicht unangemessen verhalten habe. Trotzdem würde er diesen Vorgang nicht wiederholen. Viele Menschen sind neugierig auf das Einkommen und Vermögen von Prominenten.
Was verdient so ein Moderator wie Frank Plasberg? Seine finanzielle Situation war lange Zeit Gegenstand von Gerüchten. In der ersten Staffel von „Hart aber fair“ soll Plasberg mit jeder Folge rund 17.000 Euro verdient haben. Die Seite “vermoegen.org” schätzt das Vermögen derzeit auf etwa drei Millionen Euro. Frank Plasberg, Fernsehmoderator und Journalist aus Deutschland, wurde in Wermelskirchen geboren.
Die von ihm moderierte Polit-Chatshow „hart aber fair“ machte ihn bekannt. Seit 2001 strahlt der WDR diese aus, 2007 übernahm die ARD die Sendung. Seit 2005 produziert er mit der Firma Ansager&Schnipselmann eine eigene Talkshow und diverse TV-Formate. 2022, am 14. November, verabschiedete sich Plasberg endgültig in den Ruhestand, nachdem er ein “hart aber fair”-Meeting moderiert hatte. An seine Stelle trat Louis Klamroth.
Die „Rheinische Post“ engagierte den damals noch jungen Frank Plasberg als freien Mitarbeiter für ihre Zeitung. Dennoch absolvierte er nach dem Abitur 1975 sein Volontariat bei der Schwäbischen Zeitung im Allgäu. Bevor er 1980 seine erste Radiosendung bei SWF3 landete, arbeitete er einige Jahre als Redakteur bei der Münchner Abendzeitung. Parallel dazu belegte er Studiengänge an den Kölner Fachbereichen Theaterwissenschaft, Politik und Pädagogik, brach die Schule jedoch bald ab.
Kurz nach der Einführung des Radios wurde das Fernsehen eingeführt. Ab 1987 leitete Frank Plasberg als Moderator die „Aktuelle Stunde“ des WDR und leitete schließlich auch die inhaltliche Leitung der Sendung. Ab 2001 leitete er die politische Diskussionssendung „Hart aber fair“, die im WDR und ab 2007 in der ARD ausgestrahlt wurde. Hier verwickelte er berühmte Gäste in eine kritische Diskussion aktueller Themen und Kontroversen.
Plasberg diskutierte auf lässiger Augenhöhe und nahm seinen Arbeitsauftrag daraus, dass jeder Teilnehmer so lange wie möglich Informationen anbieten sollte, bis die Frage zufriedenstellend beantwortet war. Für seine Moderation von „hart aber fair“ wurde er mehrfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Adolf-Grimme-Preis und dem Bayerischen Fernsehpreis. Der „Sprachbewahrer“ 2012, „Bambi“ für die beste Moderation und „Journalist des Jahres“ waren die weiteren Preisträger.
Neben “hart aber fair” moderierte der Talkmaster mit Jörg Schönenborn ARD-Sendungen zur Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen. Während seiner Zusammenarbeit mit anderen Sendern im Jahr 2009 führte er sie durch die Fernsehdebatte vor der Bundestagswahl. Seit 2008 moderiert er die Sendung „plasberg personal“, in der er gesellschaftliche Anliegen thematisiert und persönliche Anekdoten erzählt. Außerhalb der Politik engagierte er sich in Quizsendungen wie „Die klügsten Kinder des Nordens“, die er auch moderierte.
Er hat in einer Reihe von Filmen mitgewirkt, darunter „Guardian Angel“ Regie: Til Schweiger und „Er ist wieder da“-Adaption des Buches. Der Moderator äußert sich nicht zu seiner Qualifikation. Die Süddeutsche Zeitung berichtet, dass ihm 2010 angeblich 17.000 Euro für jede Sendung gezahlt wurden. Plasberg bestätigte dies jedoch nicht.