Fabian Hinrichs Krankheit – Fabian Hinrichs ist ein hervorragender Schauspieler und stammt aus Hamburg. Seinen Durchbruch feierte er 2005 mit der Rolle des Widerstandskämpfers Hans Scholl in „Sophie Scholl – Die letzten Tage“, für die er eine Oscar-Nominierung erhielt. Seine Darstellung des fränkischen Tatortkommissars Felix Voss hat ihm eine große Fangemeinde im Fernsehen eingebracht. Ihr Sohn Fabian Hinrichs ist Sekretär und Polizist.
Er ist die dritte Generation seiner Familie, die für die Polizei arbeitet; Sein Großvater und sein Bruder sind beide Offiziere der Truppe. Obwohl er kurz nach dem Abitur in den Anwaltsberuf einstieg, verließ er ihn 1997, um das nächste Jahrzehnt an der Westfälischen Schauspielschule in Bochum zu verbringen. Während Hinrichs 2010 an der Freien Universität Berlin Politikwissenschaft als Hauptfach studierte, wechselte er zu einem Geschichts- und Philosophiestudium an der Fernuniversität Hagen.
Die darstellenden Künste
Von 2000 bis 2005 war Hinrichs nach seinem Abschluss an der Schauspielschule Mitglied der Schauspieltruppe der Volksbühne Berlin. Wenn Sie ein Fan von Paul and Paula, Endstation Amerika, Forever Young oder Atta, Atta sind, finden Sie ihn vielleicht hier.Zu seinen Bühnenproduktionen zählen „Iphigenie auf Tauris“, bei dem er von 2005 bis 2006 für die Münchner Kammerspiele Regie führte, und „XY Beat“ unter der Regie von René Pollesch, das er in der Saison 2010–2011 erneut aufführte.
In den Jahren 2007 und 2008 gehörte er zum Ensemble von Schorsch Kameruns Biologie der Angst am Schauspielhaus Zürich. Er war der herausragende deutsche Profi bei den Wiener Festwochen 2009 in „All Be Careful“ von Schorsch Cameroon. eine nachfolgende Ich schaue dir in die Augen, Sozialwahn! war ein Soloauftritt von René Pollesch an der Berliner Volksbühne im Jahr 2010, und Hinrichs war der Hauptdarsteller.
Aus diesem Grund wurde er in einer Kritikerumfrage von Theatre Today zum Schauspieler des Jahres gekürt.Sein Bühnendebüt gab Hinrichs im Oktober 2010 am Deutschen Schauspielhaus in Hamburg, als er die Figur des Mathias Rust in Studio Brauns Rust – Ein deutscher Messias spielte. Im Januar 2012 begann er die Rolle des Ich-Erzählers des Stücks, Kill your darlings!, zu spielen.
Die Einladung zum Berliner Theatertreffen 2012 und der Alfred-Kerr-Schauspielerpreis wurden von ihm und René Pollesch geteilt, mit dem er an Streets of Berladelphia zusammenarbeitete. Er wurde heute zum zweiten Mal in Folge von Kritikern in Deutschland, Österreich und der Schweiz zum Theaterschauspieler des Jahres gekürt. Sein Gemeinschaftsstück Glaube a die Möglichkeit einer vollständigen Erneuerung der Welt aus dem Jahr 2019 wurde von René Pollesch konzipiert und inszeniert.
Im Fernsehen übertragene Spielfilme
Die Rolle des Lukas Eiserbeck in der düster-surrealen Komödie Schussangst, die von 2003 bis 2004 lief, war Hinrichs‘ erste große Filmrolle. Bekannt wurde er durch seine Rollen als Widerstandskämpfer Hans Scholl in der deutsch-belgischen Koproduktion „Die Bluthochzeit“ von 2005 und „Sophie Scholl – Die letzten Tage“, für die er für einen Oscar nominiert wurde. Im Film Neandertal aus dem Jahr 2006 spielte er neben Jacob Matschenz die Nebenfigur Richard. Er spielte die Rolle des Daniel im Ulrike von Ribbeck-Drama „Sooner or Later“ aus dem Jahr 2007.
In Liebe und andere Gefahren, die in der Woche vom 16. März 2009 im ZDF ausgestrahlt wurde, spielte Hinrichs im deutschen Fernsehen die Rolle des Polizisten Henning Linker. Fabian Hinrichs spielte neben Rainer Kaufmann die Hauptrolle in der ZDF-Serie „Das Beste kommt noch“.
Im Spielfilm zum Jahresende 2009 „66/67 – Fair Play Was Yesterday“ spielte Hinrichs die Rolle des Florian, eines Fußballfans, der inmitten seiner Gefühle für die Mannschaft von Eintracht Braunschweig, Aggression und Freundschaft versucht, sich in der Welt zurechtzufinden. Florian hatte fünf Freunde bei sich.
Wikipedia und Karriere
Als nächstes folgte für Hinrichs die Rolle des Bankiers Frederick Feinermann in dem Film „Gravity“. Als ein Klient Selbstmord begeht, verliert Feinermann die Fassung und fängt an, all die Gefühle zu spüren, die er bisher unterdrückt hatte. Für seine herausragende Leistung wurde Hinrichs vom Filmfestival Max Ophüls Preis 2010 mit einem herausragenden Schauspielpreis ausgezeichnet.
Der Münchner Tatort „Der tiefe Schlaf“ spielte Hinrichs gegen Ende des Jahres als nervigen Assistenten Gisbert Engelhardt. Im April 2015 gehörte Hinrichs neben Dagmar Manzel zum zweiten Tatortteam des Bayerischen Rundfunks. Rund um Franken ermittelt die Truppe Fälle. Als Hauptkommissar Felix Voss ist Hinrichs der Schauspieler, den man im Auge behalten sollte.
Sein historischer Spielfilm Zwischen Himmel und Hölle aus dem Jahr 2017 bestand aus zwei Teilen und er spielte die Rolle von Georg Spalatin, einem deutschen Humanisten, Theologen, Reformer und Historiker.Für die Staffel 2022 der ARD-Show ZERV spielte er die Rolle des Kommissars Peter Simon. Hinrichs ist Mitglied der Europäischen Filmakademie und ebenfalls Deutscher.
Handlung
Als Bestatter ist Karsten ein Regeltreuer und Purist. Sein Wellensittich stirbt, sein Leichenwagen hat eine Panne, seine Frau möchte die Scheidung beenden und seine fröhliche und optimistische Auszubildende Elli möchte sein Bestattungsunternehmen festlicher dekorieren – und das alles in den Tagen vor Weihnachten. Beim Weihnachtsessen wird ihm offenbart, dass seine Eltern Theodor und Marion sich im neuen Jahr das Leben nehmen wollen.
BeideKarstens Vater, ein ehemaliger Instrumentenbauer und Parkinson-Patient, und seine Mutter, eine gesunde ehemalige Apothekerin, wollen das nicht glauben. Deshalb wird er alles tun, um sie zum Umdenken zu bewegen. Um sie an der Umsetzung ihrer Absichten zu hindern, versammelt er in seiner wenigen verbleibenden Zeit seine Lieben, die Behörden, argentinische Bandoneonspieler, Sandra, die Anwältin seiner Ex-Frau, und sich selbst.
Von Karstens zahlreichen Vergehen gegen das Haus seiner Eltern hat er jede einzelne Pille gestohlen, die sie einnehmen. Die Behörden nahmen ihn schnell fest und hielten ihn eine Weile fest. Außerdem denkt er darüber nach, seine Eltern hilflos zu machen. Unterwegs richtet Karsten auch einen emotionalen Appell an seinen Vater, in der Hoffnung, ihn dazu zu bringen, seine Haltung gegenüber seiner Frau zu überdenken.
Noch wichtiger ist, dass er im Bestattungsunternehmen erscheinen muss, damit er Ellis ehrgeizige Pläne, sein Unternehmen komplett umzugestalten, vereiteln kann. Nichts hilft seiner Gesundheit, und jetzt ist ihm zu allem Überfluss schlecht. Nach einem Zusammenbruch wird Karsten mit dem Verdacht, an Bauchspeicheldrüsenkrebs zu leiden, eilig ins Krankenhaus eingeliefert.
Profil und Biografie
Noch bevor er die offizielle Diagnose erhält, macht er einen mentalen Bericht, um seine Eltern hilflos zu machen. Aufgrund einer schrecklichen Prognose hatte er Selbstmordgedanken, und der Arzt im Krankenhaus hatte ihn davor gewarnt. Die Polizei war bereit, ihn in Gewahrsam zu nehmen. Für Karsten hörte der Lauf zu seinem Elternhaus nie auf.
Dort erfährt Karsten, dass entgegen seiner Befürchtungen Gallensteine das eigentliche Problem sind und nicht Bauchspeicheldrüsenkrebs. Nachdem Karsten zusammengebrochen ist, sieht er seine Eltern im Krankenhaus zum letzten Mal lebend. Elli schenkt ihm den maßgeschneiderten, extrabreiten Sarg, den sie für seine verstorbenen Eltern bestellt hat.
Die Bühne bereiten und die Vergangenheit untersuchen
Stuttgart und Umgebung waren am 10. März 2019 und 10. April 2019 Drehorte. Die Produktionsfirma des Films war das ZDF in Zusammenarbeit mit Venetian Pictures. Leider wurde die Produktion nicht von der Medien- und Filmgesellschaft Baden-Württemberg gefördert.
Für das Sounddesign zeichneten Rüdiger Fleck, Tobias Adam und Maximilian Pongratz verantwortlich; Tini Fetscher betreute die Kostüme; Christian Strang war für das Produktionsdesign verantwortlich; und Monika Knauf und Miriam Hauser betreuten das Make-up-Design. Der Film basiert auf der wahren Geschichte eines Journalisten, der ein Paar bei seinem Engagement begleitet.
Die Begrüßung
„Dass die Filmemacher über das Ziel hinausschießen und dann die Skurrilität übertreiben, ist ein Geschenk“, bemerkte Katharina Zeckau auf NWZonline aus redaktioneller Sicht. Das Einzige, was übrig bleibt, ist ein großartiger Film in einem unfair geplanten Abendprogramm. Bezüglich des Selbstmordkomplotts stellt sich die Frage „Was ist mit Gott?“ wurde mehrfach gestellt, ohne eine Antwort zu erhalten.
Der Rezensent Jonathan Steinert vom Christian Media Journal Pro gab dem Bild gute Noten und lobte seine fantastische Leistung, die originelle Handlung und den Gesamtgenuss. Er meistert geschickt die moralisch anspruchsvollen und unglaublich komplexen Themen Leben, Tod, Krankheit, Selbstmord und Sterben und behält dabei einen ernsten Humor bei, ohne dabei auf Moralisierung oder Makabre zurückzugreifen. Nummer acht
Laut Judith v. Sternburgs Interview mit der Frankfurter Rundschau würden sich die Produzenten der Show an den Normen der Fernsehkomödie orientieren. Noch bemerkenswerter sind ihr überraschender Abschluss und ihr geschickter Einsatz konventioneller Komik angesichts einer unerklärlich einzigartigen Situation.
Dieser Film und seine Darsteller entziehen sich jeder Kategorisierung. Als wäre er das komplette Gegenteil eines Komikers, spielt Hinrichs mühelos jeden TV-Witzbold. Auch wenn es etwas untertrieben ist, es humorvoll zu nennen, haben Werner und Bolick das schwierige Kunststück geschafft, die monotonen, wiederkehrenden Gags gleichzeitig zu genießen und subtil voranzutreiben.
Eine Trauerkomödie mit respektabler Erzählung, so Wilfried Geldner von Prisma.de/Teleschau. Diese Geschichte hat sowohl das Zeug zu einer Komödie als auch zu einer Tragödie. Dank des Drehbuchs ist der Film jedoch voller überraschender Wendungen und wunderbarer Sprachlinien. Im Vergleich zu anderen tragikomischen Todeskomödien der letzten Zeit ist diese viel besser.
In seiner Rezension für die Frankfurter Allgemeine Zeitung ordnete Kai Spanke den Streifen als Marathon der Comedy-Sketche ein. Zeichnungen und Skizzen würden größtenteils zur Veranschaulichung des Drehbuchs verwendet. Plattitüden, die Ihnen ein schmutziges und unbehagliches Gefühl geben, werden mit Lachen durchsetzt, was die Sache nur noch schlimmer macht.
Die Produzenten des Films, Sebastian Sawetzki und Christian Werner, hatten den Anspruch, einen Diskurs über gesellschaftliche Themen anzustoßen. Wer für die Förderung einer Debatte verantwortlich ist, sollte zeigen, dass er sich mit dem jeweiligen Thema auskennt und sich dafür engagiert. Elemente der Komik sind noch vorhanden. Meistens dient es jedoch dazu, den Stoff zu festigen und zu formen. Umgekehrt wird das Thema in „Someday It’s Good“ als Requisite in einer unkontrollierbaren Kettenreaktion von Witzen verwendet.