
Checker Tobi Johannes Honsell – Seit Kurzem übernimmt er sowohl die Rolle des Autors als auch des Regisseurs für eine Kindersendung, die er gemeinsam mit Megaherz kreiert hat: das viel beachtete Format „Checker“, das Wissenschaftsreportagen mit Schnitzeljagden verbindet. Unter Honsells Episoden wurde „The Life and Dying Check“ mit Tobias Krell in der Hauptrolle für einen Grimme-Preis nominiert.
Nach seinem Geschichtsstudium in München widmete sich Honsell dem Journalismus. Für die „Süddeutsche Zeitung“ interviewte er den Dramatiker Rolf Hochhuth, für die „taz“ berichtete er über einen arbeitslosen Bauarbeiter und für den SPIEGEL erkrankte US-Soldaten. Seine Berufung fand er während des Besuchs der Deutschen Journalistenschule, wo er die Kino- und Fernsehbranche kennenlernte.
Der deutsch-österreichische Filmemacher Honsell kuratierte einzigartige Inhalte, darunter einen Dokumentarfilm über Leihmutterschaft, ein Porträt von Personen, die am Tag der Gründung Israels geboren wurden, und einen Blick auf das Leben von Obdachlosen, die auf dem Autobahnring Paris Périphérique leben. Dies, sagte er in seinem Spiegel-Nachruf auf Honsell, sei seine letzte Botschaft an Das Gupta. Viele sind überrascht über den unerwarteten Tod von Honsell.
Er komponierte auch Musik für eine Kabarettshow. Sein unglaublicher Herbstfilm „Checker Tobi und die Reise zu den fliegenden Flüssen“ aus dem Jahr 2023 war ein großer Kassenerfolg. Der Film, der nun zu den Spitzenkandidaten des Bayerischen Filmpreises zählt, wurde von über einer Million Menschen gesehen.
„Checker-Tobi“-Erfinder wird von einer tragischen Krankheit heimgesucht, die kurz nach der Diagnose verstarb; Die ersten Symptome traten im Urlaub auf.
Johannes Honsell, ein Regisseur, Autor und Produzent, ist am 27. Dezember verstorben. Seinen größten Ruhm erlangte er durch die Mitgestaltung der Quizsendung „Checker Tobi“ für Kinder im KiKa und im Ersten. Laut Bild verstarb der 45-Jährige an den Folgen eines äußerst aggressiven und schnell wachsenden Hirntumors. Sein Tod erfolgte nur zwölf Tage nach seiner Diagnose.
Der Tod des Filmemachers Johannes Honsell wurde wahrscheinlich durch einen Gehirntumor verursacht.
Es herrschte große Trauer, als Honsell starb. Der Produzent der Kinderwissenssendung, der Bayerische Rundfunk, erklärte: „Wir verlieren einen großartigen Filmemacher und trauern um einen ganz besonderen Menschen.“ Der Sender hatte zuvor über Honsells Familie bestätigt, dass der in Rosenheim ansässige Regisseur an Krebs gestorben sei.
Die konkrete Todesursache scheint auf dem Bild ein sogenanntes Glioblastom zu sein. Berichten zufolge wurde Honsell kurz vor Weihnachten operiert. Nach der Operation konnte er noch mit den Ärzten und seiner Familie sprechen, fiel jedoch ins Koma und starb bald darauf. Die häufigste Art von bösartigem Hirntumor bei Erwachsenen ist das Glioblastom.
Laut der Universitätsklinik für Neurochirurgie des Inselspitals gibt es verschiedene Arten von Hirntumoren: „Unter den bösartigen Hirntumoren bei Erwachsenen ist das Glioblastom mit Abstand am häufigsten.“ Weiter heißt es: „Da die Prognose eines Glioblastoms ungünstig ist, liegt das Hauptaugenmerk auf der Maximierung der Überlebenszeit des Patienten und der Verbesserung der Lebensqualität.“
Trotz „aggressiver Therapie“ kommt es bei dieser Tumorart häufig zu einem „Wiederwachstum“, so die Deutsche Krebsgesellschaft. Gehirnzellen, sogenannte Gliazellen, sind das Ziel eines Glioblastoms. „Sie vermehren sich innerhalb weniger Wochen rasant“, erklärte Dr. Christoph Specht, Medizinjournalist, bei RTL. Todesfälle innerhalb weniger Wochen seien seiner Meinung nach also keine Seltenheit.
Zu den Symptomen eines Glioblastoms zählen Lähmungen und wiederkehrende Kopfschmerzen.
Hirntumoren werden von der Weltgesundheitsorganisation auf verschiedene Arten kategorisiert. Sie werden basierend auf der Schwere ihrer Krebserkrankung von I bis IV eingestuft. Laut der Deutschen Krebsgesellschaft handelt es sich bei Glioblastomen um äußerst aggressive und schnell fortschreitende Krebsarten, da sie sich im Grad IV befinden.
Mehr Zeit mit seinen Lieben war etwas, wonach er sich sehnte.
Wenn es um das deutsche Fernsehen geht, ist Tobias Krell wohl die beste Wahl, um unseren Kindern die Welt zu erklären. Seit 2013 moderiert der Journalist und Moderator in seinem zweiten Spielfilm eine KiKa-Show unter dem Namen „Checker Tobi“. Das Konzept stammt vom brillanten Kopf von ER, Johannes Honsell. Der Mann hinter der Kamera, der einen brillanten Verstand und ein Faible für Kinder hat.
Leider wird Honsell dieses Mal nicht miterleben können, wie sein eigener Sohn heranreift. Im jungen Alter von 45 Jahren verstarb der Miterfinder von „Checker Tobi“ an Krebs. Unerwartet erlag Honsell am 27. Dezember in München der tödlichen Krankheit. Nach BILD-Angaben soll er einen sehr aggressiven und schnell wachsenden Hirntumor haben. Seine Diagnose wurde am Freitag vor dem dritten Advent gestellt und er verstarb nur zwölf Tage später.
Seine Frau und sein zehnjähriges Kind werden von ihm zurückgelassen. Ihre Zuneigung bedeutete ihm alles und er sehnte sich nach weiteren Abenteuern mit ihnen. Außerhalb des Rampenlichts, fern von neugierigen Blicken. Der 45-Jährige vermied das Rampenlicht, wenn es um sein Privatleben ging. Doch Honsell enthüllte einen intimen Moment: Auf einem Instagram-Foto von seinem KIm Auai-Urlaub werden er und sein Kind Hand in Hand auf einem Berg gezeigt. Ein herzerwärmendes Foto eines Vaters, der sein Kind der Welt vorstellt.
Nach dem Abitur verließ er Österreich, besuchte die Universität in München und wurde schließlich Journalist. Zu seinen frühen Veröffentlichungen zählen der „Spiegel“ und die „Süddeutsche Zeitung“. Im selben Jahr sprach er mit Otto von Habsburg – dem ältesten Sohn des letzten österreichischen Kaisers – und dem Dramatiker Rolf Hochhuth und führte mit Hochhuth auch Interviews für die „SZ“.
Darüber hinaus wurde Honsell 2006 an der Deutschen Journalistenschule in München aufgenommen und war dort bis zuletzt als Dozent tätig. Vor etwa siebzehn Jahren gab es eine echte Öffnung in der Film- und Fernsehbranche. Johannes konzentriert seine Arbeit weiterhin auf Einzelpersonen und ihre Geschichten, während er Verbindungen knüpft und seine Fähigkeiten im Filmemachen verfeinert.
Im Jahr 2008 begann er, Dokumentarfilme zu drehen. „In Urban No Man’s Land“ schildert die Not der Obdachlosen am Boulevard Périphérique in Paris. Und die Menschen, deren Leben er in „Die ersten Kinder Israels“ schildert, wurden am Tag der Gründung Israels im Jahr 1948 geboren. Die drei Jahre später von Johannes Honsell ins Leben gerufene „Checker“-Reihe vermittelt Kindern weiterhin Wissen über das weite Universum.
Im November 2023, nach Abschluss der Produktion, unternahm Honsell eine Reise nach Afrika, um über sein Leben, seine Familie und seine Erfolge nachzudenken. er gelobte, nach seiner Rückkehr mehr Zeit mit ihnen zu verbringen. Leider ist das nicht mehr der Fall. Während seines fantastischen Urlaubs merkt er, dass etwas nicht stimmt. „Kurz vor Weihnachten ging er in ärztliche Behandlung“, schreibt Honsells langjähriger Freund und Kollege Oliver Das Gupta in seinem Nachruf im „Spiegel“ über seine letzten Tage.
Johannes erzählt mir in einer E-Mail, dass er während seines Krankenhausaufenthalts ein liebevolles Netzwerk hat. Johannes Honsell wurde 1978 in Rosenheim geboren und verbrachte seine Kindheit mit seinen Eltern und zwei Geschwistern in Salzburg. Im Gegensatz dazu gibt das dkfz an, dass es keine routinemäßigen, einfachen Tests zur Früherkennung von Hirntumoren gebe.
Der Schöpfer des Checkers Tobi stirbt zwölf Tage nach Erhalt der Diagnose an Krebs.
Johannes Honsells dreiundzwanzigster Spielfilm „Checker Tobi und die Reise zu den fliegenden Flüssen“ war ein voller Erfolg. Aber er ist nicht nur Schauspieler im Film; Er ist auch der Kopf hinter „Checker Tobi“ des Kika-Kanals, einer Wissenssendung für Kinder. Leider verstarb der 45-Jährige kurz nach Weihnachten an Krebs. Ihre Diagnose wurde erst vor kurzem gestellt. Laut einer Studie kommt Krebs bei jüngeren Menschen immer häufiger vor.
Der Erfinder des Checker-Tobi verstarb zwölf Tage nach der Diagnose eines tödlichen Gehirntumors.
Der Direktor suchte vor Weihnachten einen Arzt auf, nachdem er festgestellt hatte, dass sich sein Gesundheitszustand verschlechterte. Das medizinische Personal diagnostizierte bei ihm einen Gehirntumor. In seinem Nachruf auf Honsell im Spiegel erzählt er von einer Notiz, die er von seinem Krankenhausbett aus an seinen Freund und Kollegen Oliver Das Gupta schrieb: „Ich habe ein tolles Netzwerk voller Liebe.“ Honsell wollte, dass dies seine letzte Botschaft an ihn war.
Bis der Direktor kurz nach Weihnachten verstarb, wurde niemand routinemäßig auf ungewöhnliche Krebsarten untersucht.
Diese besondere Krebsart ist für das schnelle Fortschreiten der Krankheit verantwortlich. Erstens können sich nach Angaben des Deutschen Krebsforschungszentrums bestimmte Hirntumoren bereits innerhalb weniger Wochen entwickeln. Mithilfe der Magnetresonanztomographie lassen sich Hirntumoren identifizieren, das dkfz gibt jedoch an, dass diese Technik für die Routineuntersuchung dieser seltenen Tumorerkrankungen nicht geeignet sei.
Nach dem Tod des Schöpfers von Checker Tobi tauchen tragische Enthüllungen auf; Von der Diagnose bis zum Tod vergingen zwölf Tage
Der Filmemacher Johannes Honsell wurde kurz vor Weihnachten auf ein gesundheitliches Problem aufmerksam. Der 45-Jährige ist für viele Dinge berühmt, aber seine Kreation der Kika-Kinderwissenssendung „Checker Tobi“ sticht heraus. Er machte sich auf die Suche nach medizinischer Versorgung. Von seinem Krankenbett aus schrieb er an Oliver Das Gupta, einen Kollegen und Freund: „Mir geht es großartigNetzwerk voller Liebe.“
Kurz vor Weihnachten erhält der Schöpfer des Checkers, Tobi, die Diagnose Krebs; er stirbt zwölf Tage später.
Honsell erhielt die Krebsdiagnose im Krankenhaus. Ein Zustand, der für viele Menschen große Schmerzen und Leid verursachen kann. Der Regisseur hingegen erlebte einen etwas rasanteren Aufstieg. Es kam zu einer raschen und schwerwiegenden Verschlechterung seines Zustands. Am dritten Dezemberwochenende, weniger als zwei Wochen nach seiner Diagnose, verstarb er.
Ein 10-jähriger Sohn und Honsells Frau sind seine einzigen überlebenden Kinder. Es ist wahrscheinlich, dass der schnelle Tod des Direktors auch auf die spezifische Art des entdeckten Tumors zurückzuführen war. Laut Bild-Nachrichtenportal war der Tumor unglaublich aggressiv und entwickelte sich rasant.
