
Kati Wilhelm Vermögen – Die Biathletin Kati Wilhelm stammt aus Deutschland. Sie hat mehrere Weltmeisterschaften und olympische Medaillen gewonnen und ist damit eine der höchstdekorierten Sportlerinnen Deutschlands auf diesem Gebiet. 1983 ging Kati Wilhelm zum Trainingszentrum Steinbach-Hallenberg, um sich erstmals im Skilanglauf zu versuchen.
Mit vierzehn Jahren wechselte sie auf das Sportgymnasium Oberhof, wo sie 1995 schließlich ihr Diplom ablegte. Kaum war es vorbei, machte sich Kati Wilhelm auf den Weg in die Oberhofer Zentrale des Sportförderkreises der Bundeswehr. Bei den Olympischen Winterspielen 1998 in Nagano, Japan, belegte sie mit der Langlauf-Staffel den fünften Platz.
Kati Wilhelm, eine ehemalige Langläuferin, wechselte 1999 zum Biathlon und debütierte in der Saison 2000/01 mit dem SC Motor Zella-Mehlis im Biathlon-Weltcup. Wilhelm belegte im Sprint von Antholz, ihrem dritten Weltcuprennen, den dritten Platz und sicherte sich damit ihren ersten Podiumsplatz.
Wilhelms erster bedeutender Erfolg gelang ihm bei den Biathlon-Weltmeisterschaften 2001 in Pokljuka, nachdem er zuvor in der Weltcupwertung konstant gute Platzierungen erzielt hatte. Sie nahm zum ersten Mal an einem Sprintwettbewerb bei Weltmeisterschaften teil und gewann die Goldmedaille.
Auch bei zwei weiteren Disziplinen, der Verfolgung und dem Massenstart, landete sie unter den Top 10. Wilhelms schlechtere Leistung im Staffelrennen und zwei Strafschüsse im Liegendschießen hinderten die deutsche Staffel nicht daran, Silber zu gewinnen. Wilhelm gewann ihr zweites Rennen ihrer Karriere im Sprint von Lake Placid, der auf die Weltmeisterschaft folgte.
Wilhelm belegte am Ende ihrer ersten Biathlonsaison den siebten Platz in der Gesamtweltcupwertung, trotz einer schwachen Leistung in Oslo, als sie in der Verfolgung überrundet wurde, nachdem sie im Sprint den 40. Platz belegt hatte. Wilhelms Durchbruch in der Weltmeisterschaft gelang zu Beginn der Saison 2001/02.
Ihr bestes Ergebnis bei den zwölf Wettkämpfen im Vorfeld der Olympischen Spiele war der zweite Platz im Sprint von Osrblie, und sie kam nie außerhalb der Weltcup-Punkte ins Ziel. Wilhelm war einer der prominentesten Athleten, die an den Olympischen Winterspielen 2002 in Salt Lake City teilnahmen.
Von der Langlaufloipe bis zum Gastronomiebetrieb
Sie belegte den ersten Platz im Sprintwettbewerb und anschließend Silber in der Verfolgung. Zusammen mit Katrin Apel, Uschi Disl und Andrea Henkel holte Wilhelm mit der deutschen Staffel eine zweite Goldmedaille. Wilhelm wiederholte seine Platzierung vom Vorwinter und belegte den achten Platz in der Weltcup-Gesamtwertung.
Wilhelm gewann drei Weltcuprennen und belegte in der Saison 2004–2005 den zweiten Platz in der Weltcupwertung. In der Saison 2002/03 gewann Wilhelm neben dem Sprint- und dem Verfolgungsweltcup auch den Gesamtweltcup und war damit nach Martina Beck die zweite Deutsche, der dieses Kunststück gelang.
Kati fühlt sich wohl dabei, den „Heimatlon“ zu leiten, weil es ihr eigenes Etablissement ist. Auf der Speisekarte stehen hausgemachte Kuchen, im Holzofen gebackenes Brot und herzhafte lokale Suppen. Es gibt nichts, womit der ehemalige Biathlon-Champion nicht klarkommt. „Ich schaffe es, drei Teller Kuchen gleichzeitig zu servieren“, prahlt Wilhelm O.
hne Missgeschick. „Aber ich gehe auch in die Küche, um aufzuräumen.“ Überall dort, wo ihr Name genannt wird, sollte Kati Wilhelm auftauchen. Neben dem Gewinn von Gold in der 10-km-Verfolgung trug sie bei der Eröffnungsfeier die deutsche Flagge. Aufgrund ihrer Leistungen wurde sie auch als Sportlerin des Jahres ausgezeichnet.
Weltmeister, olympischer Goldmedaillengewinner und ganz oben auf der Welt
1983 begann Kati Wilhelm ihre Karriere als Skilangläuferin. Bereits im Alter von sieben Jahren war sie so talentiert, dass sie in den nächsten Jahren umfangreiche Unterstützung in ihrer Entwicklung erhielt. Ihr erster olympischer Wettkampf fand 1998 in Nagano statt, wo sie im Staffelwettbewerb im Skilanglauf unter den ersten fünf landete.
Im folgenden Jahr wechselte sie zum Biathlon und debütierte in der Saison 2000/2001 für den SC Motor Zella-Mehlis beim Biathlon-Weltcup. Bei ihrem allerersten Wettkampf gewann sie die Goldmedaille im Sprint bei den Biathlon-Weltmeisterschaften 2001 in Pokljuka, Slowenien. Sie legt großen Wert auf ihre Familie.
Kati Wilhelm Vermögen : 2 Millionen €(geschätzt)
Seit der Saison 2001/2002, als sie bei den Olympischen Spielen in Salt Lake City eine Bronzemedaille gewann, gehört Kati zur Elite der Biathlonwelt. Katis Triumph bei den Olympischen Spielen 2006 in Turin war der Höhepunkt ihrer bemerkenswerten Karriere. Wenn sie nicht gerade ihr eigenes.
Kati ist Unternehmerin, Mutter und Fachfrau
Kati verlässt die Überholspur auch nach dem Ende ihres Berufs nicht. Sie hat ihre Integrität nie aufs Spiel gesetzt. Sie hat nicht nur immer noch ihr charakteristisches rotes Haar, sondern auch immer noch den gleichen Tatendrang und die gleiche Ehrlichkeit, die sie einst berühmt gemacht haben. Auch abseits der ausgetretenen Pfade ist Kati ein harter Brocken.
Kati Wilhelm ist eine ARD-Expertin, die im Wechsel mit Magdalena Neuner in Übertragungen von Biathlon-Turnieren auftritt. Ihre Karriere ist beendet, und obwohl sie enttäuscht ist, freut sie sich über die Wirkung, die sie erzielt hate zum Sport: „Andererseits ist es natürlich auch schön zu sehen, dass du selbst dazu beigetragen hast.
Seit 2014 ist Kati hauptberuflich als Expertin, Vermieterin und Mutter von zwei Kindern tätig. Seit der Geburt ihrer Kinder Lotta und Jakob haben sich ihre Prioritäten verschoben. Sie sagt: „Mit Lotta war es früher einfacher – mit zwei Kindern wird es schwieriger“, aber „Ich liebe und muss andere Dinge tun.“
Mir reichte es nicht, einfach nur Mutter zu werden. Ich hatte das Bedürfnis, durch Sport mit der Welt in Kontakt zu bleiben. Deshalb ist die Arbeit bei der ARD so gut bezahlt. Mir gefällt es so.
Formel-1-Champion Michael Schumacher hat viel Geld verdient, obwohl es ihm nicht gelang, seinen achten Weltmeistertitel zu gewinnen.
Der Ferrari-Pilot, der zum Saisonende zurücktrat und als „Rentner“ mit sechs Millionen Euro pro Jahr auskommen muss, blieb 2006 mit rund 52 Millionen Euro bestverdienender deutscher Sportler. Nur eine Person verdiente mehr als Tiger Woods, der unangefochtene König des Golfsports, der über 70 Millionen Euro einstrich.
Obwohl „Schumi“ letztes Jahr bei der WM „nur“ Zweiter wurde, verdiente er mit Gehalt, Boni und Werbung rund siebenmal so viel wie der spanische Weltmeister Fernando Alonso, der 2006 auf Renault seinen zweiten Titel in Folge gewann Der jüngste Formel-1-Weltmeister der Geschichte schloss mit sieben Millionen Euro ab und lag damit weit hinter.
Michaels Bruder Ralf, der in Deutschland erneut auf Platz zwei liegt, diesmal mit siebzehn Millionen Euro. Dirk Nowitzki von den Dallas Mavericks, ein großer Basketballspieler, belegt mit 12 Millionen Euro den dritten Platz. Michael Ballacks geschätzter Jahresumsatz von 10 Millionen Euro verfehlte knapp seinen Platz unter den drei bestbezahlten Sportlern der Welt.
Der Kapitän der Nationalmannschaft erhöhte sein Jahresgehalt um mindestens zwei Millionen Euro, nachdem er zu Saisonbeginn vom deutschen Rekordmeister Bayern München zum englischen Titelträger Chelsea London gewechselt war, dass Biathlon so unglaublich populär geworden ist.“
Möglich macht dies der russische Clubbesitzer Roman Abramowitsch, der auf der Liste der reichsten Menschen der Welt auf Platz zwölf hinter nur Microsoft-Mitbegründer Bill Gates steht, durch sein Ölgeschäft. Allerdings war es dieses Jahr eine Herausforderung, die Wintersportbegeisterten anzusprechen.
Gewinnen Sie eine olympische Goldmedaille und werden Sie möglicherweise Multimillionär.
Viele olympische Athleten haben lukrative Karrieren, die mit denen des Managements konkurrieren können. Millionenschwere Werbeverträge liegen in den Fängen der Spitzenverdiener. Wenn Sie ein echter Mann sind, einen klugen Manager haben und den Jackpot knacken, können Sie bei den Olympischen Spielen auf dem Eis, auf der Piste und auf den Pisten viel Geld verdienen.
Viele potenzielle Sponsoren haben bereits ihr gesamtes WM-Budget in Höhe von mehreren Millionen Dollar ausgegeben. Aufgrund seiner saisonalen Natur stellt Wintersport für Spieler möglicherweise eine größere Herausforderung dar als Fußball, Europas beliebtester Zuschauersport.
„Michael Ballack ist jede Woche im Fernsehen und in der Presse präsent“, sagt Matthias Lunge, Leiter der Bayerischen Akademie für Werbung und Marketing in München. Franziska van Almsick, Dieter Thoma, Kati Wilhelm, Maria Höfl-Riesch, Peter Schlickenrieder, Nia Künze, Norbert Haug und Mehmet Scholl sind die Acht aus der Saison 2015/2016.
Quoten der Sportkommentatoren bei der ARD: Viel? Danke schön? So viel?
Viel von was? Es gibt keine allgemeingültige Antwort, da jeder Mensch seine eigene, einzigartige Bewertungsmatrix hat. Bei der Frage, wie viel zu viel ist, ändert sich nicht viel. Die ARD hat kürzlich Beschäftigungs- und Gehaltsdaten der bei ihr beschäftigten Sportexperten veröffentlicht. Insgesamt beliefen sich die Kosten auf 1,2 Millionen Euro.
Zu Ehren unserer Olympiasieger von 2006
Der Wert Ihres Bankkontos erhöht sich nicht unbedingt, wenn Ihr Land eine olympische Medaille gewinnt. Georg Hettich, ein Goldkombinierer, könnte über ähnliche Kenntnisse verfügen. Stephan Schröder, Chef der Kölner Agentur „Sport + Markt“, meint, dass er trotz seiner guten Manieren nicht so interessant wirke.
Hettich scheint sich zunächst keine allzu großen Sorgen um Geld zu machen. Claudia Pechstein, die erfolgreichste Wintersportlerin Deutschlands, wird von Ralf Grengel betreut, der ihn auch betreut, und er sagt: „Es ist nicht so, dass wir aus einem Berg von Anfragen auswählen können – aber die Nachfrage ist deutlich gestiegen.“
Der Kurs von Pechstein an der Börse ist gestiegen.
Sie trug die deutsche Flagge bei der Eröffnungsfeier der Olympischen Winterspiele 2006 am 10. Februar in Turin. Kati Wilhelm gewann die Goldmedaille in der 10-Kilometer-Verfolgung der Frauen, die Silbermedaille in der deutschen 4 x 6-Kilometer-Staffel der Frauen und die Silbermedaille im Massenstart der Frauen über 12,5 Kilometer.
Sie hat jetzt die meisten Medaillen aller Biathleten in der olympischen Geschichte. Als Ergebnis ihrer Bemühungen erhielt sie 2006 die Auszeichnung „Sportlerin des Jahres“. „Charismatische Anziehungskraft ist entscheidend. Unbestreitbar ein fantastischer Sportler. Restaurant betreibt, hat sie einen atemberaubenden Auftritt im Fernsehen.
