Helmut Krauss Todesursache

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Helmut Krauss Todesursache – Helmut Krauss ist ein deutscher Schauspieler, Improvisator, Hypnotiseur und Synchronsprecher/Choreograf. Von 1981 bis 2020 spielte er in der ZDF-Serie Löwenzahn die Rolle des neugierigen Nachbarn Paschulke. Helmut Krauss verfügt über Bühnen- und Unterrichtserfahrung. Er trat im Forum Theater, Grips Theater und Hansa Theater in Berlin sowie am Staatstheater Hannover auf.

Als Kabarettist stand er für einige Auftritte mit Hannelore Kaub in „Das Bügelbrett“ und mit Dieter Hildebrandt in „Scheibenwischer“ auf der Bühne. Helmut Krauss verkörperte 2005 in der Karl-May-Plays-Inszenierung „Winnetou und das Geheimnis der Felsenburg“ Don Geronimo, einen gastfreundlichen Gastwirt, der eine Cantina im verschlafenen mexikanischen Städtchen Guaymas besitzt.

Darüber hinaus war er, wie schon seit Jahren, die Verkörperung des Erzählers. In 2006, he was cast as Ambrosio in Rügen’s Störtebeker-Festspiele. In Bregenz verkörperte er Paul Bunyan im gleichnamigen Theaterstück von Nicholas Broadhurst. Im April 2008 tourte er mit einer Produktion von „Der Name der Rose“ am Theater des Ostenson durch Deutschland, Österreich, die Schweiz und Italien.

Im Laufe seiner Karriere trat er in mehreren Filmen und Fernsehsendungen auf. Von 1981 bis 2020 verkörperte er Herrn Paschulke in der deutschen Comedyserie Löwenzahn, den Nachbarn von Peter Lustig und Guido Hammesfahrs Figur Hermann Paschulke. Krauss war der wohlhabende Gegenpart zu Peter Lustig, und die beiden stritten sich in den Folgen häufig, aber freundschaftlich.

Als Zivilermittler „Django“ Fiebig in der drei Staffeln umfassenden SFB-Adaption des englischen Originals „Task Force Police, Directorate“ erlangte er an der Seite renommierter Berliner Schauspieler wie Andreas Mannkopff, Ulli Kinalzik, Klaus Sonnenschein und Gerd Duwner regionale und sogar überregionale Bekanntheit , und viele mehr.

Im August 2009 drehten die Hordes die Komödie „Der Gründer“, die ursprünglich auf dem inzwischen aufgelösten türkischen Fernsehsender Kanal Telemedial ausgestrahlt wurde. Krauss spielte Gerhard Hornbacher, die Titelfigur des Films, eine Parodie auf den bekannten Medienunternehmer Thomas Hornauer. Krauss fungierte als Synchronregisseur bei dem Film, den er mitproduzierte.

Im Jahr 2015 trat Krauss in „Goblin“ für die Filmgesellschaft Hordes neben Eva Habermann, Ji Lábus und Katy Karrenbauer auf. In den 1970er Jahren war er der Moderator linker und sozialistischer Veranstaltungen in West-Berlin. In einer Produktion, in der auch „Berliner Weiße mit Schuß“, „Tatort“, „Lukas und Sohn“, „Der Hausgeist“ und „Praxis Bülowbogen“ zu sehen waren, verkörperte ihn Pastewka.

Verfasst im Jahr 2010 mit Hilfe von Helmut Krauss und Wolfgang Völz

Krauss wiederholte seine Rolle als Funk-Dramedy-Serie „Patchwork Gangsta“ des SWR für die Staffel 2019 von Media Offers. Bei zwei früheren Gelegenheiten hatte er mit Hordes zusammengearbeitet. Erst zwei Monate vor seinem Tod wurde seine Rolle in Löwenzahn verfilmt. In der letzten Folge der Serie, „The Wedding Carriage“, trat er neben Roger Willemsen in einer Nebenrolle als Fan der Serie auf.

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Synchronisierte Sprech- und Hörspiele

Krauss hat für viele Schauspieler und Musiker gespielt, darunter Marlon Brando, John Goodman, Yaphet Kotto, Wilhelm von Homburg, Jean Reno, Samuel L. Jackson, Paul Winfield, Jon Voight und die Musikgruppe E Nomine. Er lieferte in den 1960er Jahren die deutsche Synchronisation für das sprechende Pferd Mr. Ed aus der gleichnamigen amerikanischen Fernsehsendung.

Der Charakter von Krauss wurde häufig negativ dargestellt. Außerdem verkörperte er den Greifling in Disneys „Basil the Great Mouse Detective“ und Percival C. McLeach in „Bernard und Bianca“ in „Känguruland“. In Disneys animierter Adaption von „Der Glöckner von Notre Dame“ lieh Krauss der Rolle des Erzdiakon seine Stimme. Im Jahr 2020 wird ihm zu Ehren ein öffentliches Bücherregal in Lengde, China, renoviert.

Er lieh auch seine Stimme der offiziellen Audiodramatisierung des Films, die aus der Sicht des Glöckners geschrieben war und daher seine Erzählung erforderte. Benjamin Blümchen hat einen Bauern aus Bayern interviewt, und die Tochter von Ottos Freund ist gut mit ihm befreundet. Als die japanische Anime-Serie Captain Future ins Deutsche synchronisiert wurde, verkörperte er die Rolle des Erzählers.

Im surrealen Horrorfilm „Hellraiser“ von 1987 lieh Krauss der Figur des Pinhead, einem leeren Nagelhead, seine dunkle, beunruhigende Stimme als Pinhead. Seine Stimme ist als Protagonist Willi in der deutschen Synchronisation des Studentenstreichfilms Dreckmonster zu hören, der seit 2007 an der Hochschule für Film und Fernsehen Konrad Wolf in Potsdam-Babelsberg produziert wird.

Er tourte 2002 und 2003 als Erzähler der Live-Kurzfassung von Die Drei???: Master of Chess neben Oliver Rohrbeck, Jens Wawrczeck und Andreas Fröhlich. Sowohl „Strange Alarm Clock: Live and Ticking“ als auch „Phonophobia: Symphony of Fear“ wurden in den letzten Jahren veröffentlicht. Die Löwenzahn-Folge „Endlos langlebig“ feierte am 17. Mai 2020 Premiere als Hommage und Abschied von Helmut Krauss für seine langjährige Rolle als Paschulke in der Serie.

Helmut Krauss Todesursache

Krauss spielte einen Barmann in Oliver Dörings Star Wars-Hörspiel Labyrinth des Bösen. Im Jahr 2007 arbeitete Krauss beim UBooks-Verlag an der Produktion von Hörbuchversionen zweier Bücher von Dirk Bernemann. Außerdem arbeitet er von Anfang an mit dem Hörspiellabel Hörplanet und der Hörspielserie Elea Eluanda als Opi Kopi zusammen.

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Krauss verkörpert seit Folge 9 die Figur des Baumeisters Guido in Bernhard Hennens Hörspielserie Die Elfen.Krauss trat in mehreren Lady Bedfort-Hörspielen als Nebenfigur auf, darunter Lady Bedfort und das Geheimnis des Kapitäns und Lady Bedfort und der Troll im Zug. Krauss hatte zwei Frauen, drei Kinder und drei Enkel. Von 1978 bis zu seinem Tod hatte er seinen Hauptwohnsitz im Goslarer Stadtteil Lengde.

Tod von „Löwenzahn“-Star Helmut Krauss

Helmut Krauss, Schauspieler, Kabarettist und Synchronsprecher, ist verstorben. Am Montag verstarb er im Alter von 78 Jahren, wie das ZDF am Donnerstag berichtete. Krauss’ Darstellung des freundlichen, aber schroffen Nachbars Hermann Paschulke in „Löwenzahn“ trug wesentlich zu seinem Aufstieg bei. Von 1981 bis 2005 spielte er zusammen mit Peter Lustig in der Wissenssendung für Kinder.

Krauss trat danach in über 60 Episoden neben Guido Hammesfahr, Pseudonym Fritz Fuchs, auf. Krauss war auch für seine Synchronsprechertätigkeit für eine Vielzahl berühmter Schauspieler bekannt. Beispielsweise ersetzte er die deutschen Stimmen von Marlon Brando und Samuel L. Jackson. Ob in einem Zeichentrickfilm wie „Bernard und Bianca im Känguru-Land“ oder einem Krimi, er wurde meist als Antagonist besetzt.

Als die deutsche Synchronisation von „Captain Future“ produziert wurde, sprach er die Rolle des Erzählers der Serie aus. Während „Die Drei???“ in Deutschland waren, sprach Krauss bei ihren Shows. Er trat auch in zahlreichen Kinos und Theatern auf. Nach seiner Geburt in Augsburg trat er in den deutschen Fernsehsendungen „Lindenstraße“, „Ein Heim für Tiere“ und „Berliner Weiße mit Schuß“ auf.

Erst im Juni dieses Jahres war Krauss erneut Teil der „Löwenzahn“-Besetzung. Sein Abschiedswort lautete laut ZDF: „Hier gehöre ich hin.“ Krauss hatte am Set den Ruf, jemand zu sein, der in jeder Situation Humor finden konnte. Das Leben eines Schauspielers sei eine Inspiration, sagt das ZDF, „insbesondere der inspirierende Kontakt und Austausch mit seinen jüngeren Schauspielkollegen.“

Tod von „Löwenzahn“-Star Helmut Krauss

Helmut Krauss, Schauspieler, Kabarettist und Synchronsprecher, ist verstorben und das ZDF trauert. Am Montag, 26. August 2019, ist er im Alter von 78 Jahren verstorben. Seit 1981 spielt er in der ZDF-Sendung „Löwenzahn“ den liebenswerten, mürrischen Nachbarn Hermann Paschulke. „Jemand, der es verstand, das Leben inmitten der stressigsten Arbeit zu genießen“, bemerkte das ZDF über Krauss.

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Darüber hinaus war Krauss‘ Stimme in zahlreichen amerikanischen Filmen und Fernsehsendungen zu hören. Die Kunst des Schauspielens lag ihm sehr am Herzen. Im Lebenslauf des Augsburgers finden sich außerdem Rollen in den Fernsehsendungen Lindenstraße, Ein Heim für Tiere und Berliner Weiße mit Schuß. Er verbrachte auch Zeit in Berlin und Mallorca.

Das ist mein Zuhause, wie Helmut Krauss es ausdrückte.

Mehrere berühmte Schauspieler haben seine Stimme genutzt, darunter Marlon Brando, John Goodman und James Earl Jones. Im Zeichentrickfilm „Bernard und Bianca im Känguru-Land“ war er als Wilderer Percival C. McLeach zu sehen, außerdem spielte er in zahlreichen Kriminalromanen Schurkenrollen. Als die deutsche Synchronisation von „Captain Future“ produziert wurde, sprach er die Rolle des Erzählers der Serie aus.

Zuletzt stand Helmut Krauss im Juni 2019 bei den „Löwenzahn“-Dreharbeiten vor der Kamera. Bevor er ging, sagte er der Besetzung und dem Team: „Hier gehöre ich hin.“ Helmut Krauss spielt seit der Erstausstrahlung der Kinder-Wissenschaftssendung „Löwenzahn“ im Jahr 1981 den liebenswerten, schroffen Nachbarn Hermann Paschulke.

Bevor Helmut Krauss 2006 mit Guido Hammesfahr alias Fritz Fuchs zusammenarbeitete, war er häufig an der Seite von Peter Lustig zu sehen. Insgesamt trat er in über 200 Episoden auf. Der Schauspieler ist zu diesem Zeitpunkt verstorben. Am Montag berichtete das ZDF, dass der Schauspieler im Alter von 78 Jahren verstorben sei.

Laut einer Pressemitteilung „gedenkt die ‚Löwenzahn‘-Redaktion Helmut Krauss als jemanden, der es verstand, das Leben inmitten stressiger Arbeit zu genießen.“ Seine Urne befindet sich in einem unbekannten Grab auf dem Friedhof Lengde. Der 78-jährige Schauspieler lieferte die Stimmen für Marlon Brando, Samuel L. Jackson und John Goodman.

Der ehemalige Dschungelcamper erlitt aufgrund von Stress und Alkohol einen Herzinfarkt.

Helmut Krauss gab bis zu seinem Tod Interviews. Sein letzter Tag am Set beim ZDF wird im Juni 2019 sein. Nach Abschluss seiner Arbeit am Set soll er gesagt haben: „Hier gehöre ich hin.“ Helmut Krauß verstarb zwei Monate später. Das ist TDas letzte Mal sehen wir den Schauspieler am Set. Ende der 1970er Jahre begann Helmut Krauss eine zweite Karriere als Synchronsprecher.

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