Andreas Weizel Verletzung – Diese gehören zu den erfolgreichsten Personen des letzten Jahres. Younger wird mit einem Radio Regenbogen Award für die beste nationale Band geehrt, der an Frida Gold geht. Die Aufmerksamkeit der Medien nimmt natürlich zusammen mit den Nachwirkungen der Charta zu, aber nicht alle sensationslüsternen Geschichten verbergen die Wahrheit. Bei der Afterparty der Echo-Verleihung wurden die Künstler noch einmal daran erinnert, dass die Zeiten des grenzenlosen Feierns vorbei sind.
Alina Süggeler, 26, Sommelier, tanzte mit ihrem Musiker-Freund Shaggy auf einer durchnässten Party (43) die Nacht durch. So kann sich nach Ansicht einiger Medienschaffender aus einer freundlichen Begrüßung schnell eine verbindliche Beziehung entwickeln. Die Musiker können sich über solche Nachrichten jedoch nicht aufregen.
Sie scheinen es jedoch mit guter Laune zu nehmen. Wir sind an dieser Stelle alle bestens unterhalten“, erklärte die vermeintliche Liebe zwischen Shaggy und uns. Laut eigenen Angaben würden sie bei einer solchen Geschichte totlachen. Trotzdem, oder gerade deswegen, lesen sie gerne Artikel, die sich fokussieren “Manchmal springen sie einem sogar ins Auge und man trägt sie am Ende mit sich herum.” “, beschwerte sich die Künstlerin gegenüber Promiflash.
Die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit mag auf die attraktive Frontfrau gerichtet sein, die anderen Mitglieder der Band stört das jedoch nicht im Geringsten. Wir sind eine Band, die es schon lange gibt. Wir haben viel Zeit, uns auf das vorzubereiten, was gerade passiert. Wir haben lange versucht herauszufinden, wer wir sind, was wir wollen und wohin wir wollen, also spielt es keine Rolle, ob der andere Typ endlich im Rampenlicht steht.
Solange es uns kollektiv zugute kommt, ist das in Ordnung, und wir fühlen uns in unseren jeweiligen Rollen wohl. Durch unser individuelles Wachstum genießen wir das Leben mehr denn je“, erklärt Andreas Weizel, Bassist (37). Laut ihnen nehmen Musiker den Medienrummel gelassen. „Ich denke, während wir Wieder zu Hause versuchen wir nur, die einfachsten Dinge zu tun, um uns wieder wohl zu fühlen und unser Leben mit Dingen zu füllen, die unserer kreativen Seele Freude bereiten. Alles andere ist nur Spaß, also nehmen wir es mit “in Alinas Worten.
Alina Süggeler, die Sängerin und Frontfrau der Band, schafft eine Atmosphäre, die zu gleichen Teilen Berliner Gore und hübsche Dame ist. Salopp plaudernd, sie kommt nicht darüber hinweg, dass ihr an diesem Abend trotz ihres üppigen Outfits aus großen glitzernden Horn-Ohrringen und schulterfreiem Pummel-Top die Stimmkraft fehlt.
Wenn die Eröffnung nicht klappt, müssen Band und Ensemble stoisch lernen, zusammenzuleben. Die erste Single des Albums „Langsam“, die 2016 mit ihrem Musikvideo, in dem sich Süggeler auszog, für Aufsehen sorgte, fiel flach; Die Streicharrangements und der Gesang des Albums passten noch nicht zusammen. Auch in den hohen Anfangstönen des Konzerts wirkt die Sängerin unsicher und verstimmt.
Manchmal können sie einfach nicht mit dem wimmelnden Einsatz melodietragender Instrumente mithalten. Atemberaubende Soli des Cellisten Matthias Wehmer und des Oboisten Christian Leschowski eröffnen und beschließen jedes Stück; etwa „Wovon sollen wir träumen“.
Das fünfköpfige Ensemble (Geiger Miki Kekenj):
Geigerin Gergana Petrova, Bratschistin Saskia Simion, Bratscher Matthias Wehmer, Cellist Max Dommers und Bassist Max Dommers) liefert einen düsteren Sound, der die Texte ergänzt In einer noch unveroffentlichten „Utopia“ verarbeitet Süggeler etwa ihr Scheidungskind-Trauma, in „Wer einmal lügt“ eine zerbrochene Beziehung.
Das stereotyp ominöse „Frida Gold“ „Kekenj“ wird durch hochgeschlossene Begleitungen in perkussiven Elektro-Beat übersetzt. „The Andis Song““ zitiert Süggeler Bachs Cellosuite Nr. 1, als sie ihre Dankbarkeit für die herzliche Beziehung zum Ausdruck bringt, die sie entwickelt hat mit Bandkollege Andreas Weizel (Gitarre). Jetzt werden sie stärker, reiner, und die Atmosphäre im Thiersch-Saal ist spürbar intim, wenn „Frida Gold“ ihr Liebeslied „Die Dinge haben sich verändert“ nur von einem Kontrabass begleitet vorträgt.
Das war das dritte Mal, dass der Klassiker “MIKIs Takeover!” hatte beim Rheingau Musik Festival nach Max Mutzke und Joy Denalane mit einem Pop-Künstler fusioniert, und es hatte die gleiche Wirkung: die vielen anwesenden “Frida Gold”-Fans in ekstatische Turbulenzen zu versetzen. Madonnas „Frozen“ war der erste Song, der bei einer Uraufführung gespielt wurde“, rückt Süggeler mit dem Streicherklangkorpi ins Rampenlicht.
Alina Süggeler, geboren am 6. Mai 1985 in Hattingen (Nordrhein-Westfalen), gründete 2009 zusammen mit Andreas Weizel und zwei weiteren Mitgliedern die Band Frida Gold. Sie sind jetzt zusammen mit Andreas die einzigen verbliebenen Mitglieder der Gruppe.
Laut einem aktuellen Interview mit dem „Weser Kurier“ erklärte Alina die Trennung von den beiden ehemaligen „Frida Gold“-Musikern: „Wir sind seit fünf, sechs Jahren als Band stark unterwegs muss die Revue mindestens einmal passieren lassen. Wir sind an dem Punkt angelangt, an dem wir öffentlich eingestanden haben, dass wir keine Einheitsfront mehr sind.“
Der Bandname „Frda Gold“, wurde durch den Song „Frida“ von Axel Boss inspiriert. „Wir haben festgestellt, dass Gold eine wunderbare energetisierende Substanz und eine wunderbare Quelle positiver Assoziationen ist. Gold ist echt, wertvoll, warm, strahlend, nicht kopierbar und rein. Die Band erklärte 2010, dass „1st-blue“ „so etwas wie unsere Einstellung zu unserer Musik“ sei.
Ihren Durchbruch feierte die Gruppe 2011 mit der Veröffentlichung des Songs „Wovon sollen wir traumen“, dem 2010 die Veröffentlichung ihrer ersten Single „Zeig mir wie Du tanzt“ folgte. Kurz davor war „Frida Gold“ zu sehen bei der Pre-Show zu „Revolverhelden” im Februar und März 2011, zusammen mit keiner Geringeren als Kylie Minogue. Auf das erste Album „Jewel” folgten die Alben „Liebe ist meine Religion”, „Alina” und „Wach”. Echo-Verleihung Doch um „Frida Gold“ war es in den letzten Jahren eher ruhig.
2011 trat Alina Süggeler mit „Frida Gold“ und dem Song „Unsere Liebe ist aus Gold“ beim „Bundesvision Song Contest“ an, die Band landete aber auf dem sechsten Platz. Die Band gibt “Unser Lied für Liverpool” 2023 einen weiteren Versuch, in der Hoffnung, in diesem Jahr als offizieller Vertreter Deutschlands beim Eurovision Song Contest ausgewählt zu werden. Finden Sie heraus, wer gemeinsam mit ihnen und Ikke Hüftgold noch für die Position kandidiert.
Über ihr Privatleben gibt Alina Süggeler nicht allzu viel preis. Das einzige, was geheimnisvoller ist als der Mangel an Posts auf Instagram, ist die Tatsache, dass Sie keinen davon erstellt haben. Auch das offizielle „Frida Gold“-Profil enthält meist musikalische Posts.
Während sie jetzt lange Haare und einen Seitenschnitt trägt, war ihre charakteristische kurze Frisur einst ein verräterisches Zeichen ihrer Popularität. Außerdem probierte sie oft neue, auffällige Stile aus. Im Gespräch mit „spot on news“ erklärte sie, dass Authentizität in der Mode für sie eine große Priorität sei. Ebenso verlassen Sie das Haus nie ohne Ihre Ohrhörer.
Sie sagte damals auch, was sie an modischen Männern und Frauen am attraktivsten findet: „Ich lege Wert darauf, wenn das Outfit gut auf die Persönlichkeit des Einzelnen abgestimmt ist – selbstbewusst, nicht zu sehr bemüht.“
Man kann mit Sicherheit sagen, dass „Wille und Bewusstsein“ ganz oben auf ihrer Liste der wesentlichen Merkmale bei Männern stehen. Ob oder ob sie nun eine solche Person an ihrer Seite hat, ist unbekannt. Mit ihrem “Frida Gold”-Kollegen Andreas Weizel war sie früher recht glücklich, jetzt sind sie nur noch befreundet. Dazu klärte sie gegenüber dem „Weser Kurier“ auf, was passiert sei.
“Disziplin und Entschlossenheit sind am Anfang erforderlich. Das muss man sich stellen. Dass wir von Anfang an ein gemeinsames musikalisches Projekt hatten, an dem wir arbeiten konnten, hat uns geholfen, unsere Egos beiseite zu legen und effektiv zusammenzuarbeiten. Irgendwann genau das.” Die tiefe Liebe, die ihr füreinander geteilt habt, bleibt.” Sie legt Wert darauf, herzliche Beziehungen zu all ihren Expartnern zu pflegen.