
Wolfgang Petry Krankheit – Am 22. September wird Wolfgang Petry 70 Jahre alt, an einen baldigen Ruhestand denkt er aber nicht. In einem Interview mit der Nachrichtenagentur spot on news sagte er, er fühle sich mit 47 Jahren alt und spüre sein Alter generell nicht.
Der „Verlieben, verloren, vergessen, verzeih’n“-Interpret hat sich und seinen Fans ein besonderes Geschenk gemacht: Am Freitag, den 24. September ist das neue Album von „Wolle“ Petry mit dem Titel „Auf das Leben“ erschienen Dort kehrt er zu seinen Schlagerwurzeln zurück, nachdem er vor über zwei Jahren als Pete Wolf mit „2084“ den Sprung in die Country- und Rockmusik gewagt hat.
Wolf ist für mich nicht tot; er macht momentan nur Pause“, betont Wolfgang Petry. Außerdem verrät er bei Konzerten seine Pläne für seine Geburtstagsfeier und seine Gedanken zu den 3G- und 2G-Regeln.Mit „Auf das Leben“ sind Sie zu Ihren Ska-Wurzeln zurückgekehrt. Ein Wort von Wolfgang Petry: Ich wollte mich noch einmal intensiv testen, ob ich das noch kann. Abgesehen davon hat “Auf das Leben” noch viele weitere Facetten. Aber in meinen Augen ist Pete Wolf nicht tot; er ist nur auf unbestimmte Zeit.
Petry: Ich verfolge meine Gegner mit rasender Geschwindigkeit. Das bin alles ich. Petry: Das Jahr 1990 war ein Tiefpunkt in meinem Leben, als mich das Plattenlabel, für das ich damals arbeitete, feuerte. Ein paar Wochen später hatte ich “Verlieben, verloren, vergessen, verzeih’n” bei einem anderen Verlag herausgebracht, und es ging aufwärts.
Zum größten Teil haben die Höhepunkte die Niedrigen bei weitem überwogen. Petry: Die Früchte meiner Arbeit haben mir immer Angst gemacht. Aus diesem Grund habe ich mir in der Vergangenheit nie erlaubt, auf Veranstaltungen wie die Goldverleihung zu feiern und darauf zu verzichten. Ich habe eine Menge interessanter Leckerbissen zu diesen Themen in mein neuestes Buch aufgenommen.
Petry: Dass es meiner ganzen Familie weiterhin gut geht und dass meine Songwriting-Inspiration nicht versiegt. Petry: Da ich mich recht gut ernähre und viel Sport mache, merke ich kaum, wie die Zeit vergeht. Ich bin 2006 von der Bühne gegangen, also zähle mich raus, Petry.
Ich kann euch nur über Musik hin und her kontaktieren. Insbesondere die Musik- und Veranstaltungsbranche hat stark unter den Einschränkungen durch die Corona-Pandemie gelitten. Petry: Nun, es gab bereits 3G-Einsätze, und das nachfolgende positive Feedback der Benutzer war überwältigend.
Sie haben im vergangenen Jahr in einem Interview gesagt, die Bundesregierung habe im Umgang mit der Pandemie einen „sehr guten Job“ gemacht. Das sehe ich heute noch so. Selbst hochangesehene Nationen wie Israel schneiden inzwischen schlechter ab als wir in Deutschland. Und wenn sich niemand impfen lassen will, hat niemand Grund, Herrn Spahn etwas vorzuwerfen.
Zuletzt sang Wolfgang Petry bei einer Aufführung seines Musicals „Wahnsinn“ in Berlin zwei seiner größten Hits live und überraschte mit seinem Auftritt alle. Das Publikum war jedoch von der unerwarteten Aufführung nicht begeistert; vielmehr waren sie schockiert.
Viele Fans sind an dieser Stelle verständlicherweise um das Wohlergehen ihres Idols besorgt. Ich muss wissen, was los ist. “Er hat den Text aus seinem Lied ‘Wahnsinn’ vergessen”, erzählt sein Sohn Achim gegenüber “Freizeitwoche”. Er sei zu einem Sänger gegangen und habe sich die Worte “souffléen lassen”.
„Wolle“ kann sich nicht an den Text der Lieder erinnern, die er jahrzehntelang gesungen hat. Unfassbar! Außerhalb der Arbeit vergisst er genauso viel. Tatsächlich hat ein Arzt erhöhte Cholesterinwerte im Blut des Musikers festgestellt. Die Gefahr einer Demenz steigt mit zu hohen Blutzuckerwerten. Wolfgang Petry verweigert jegliche Medikamente, ernährt sich von Salat und Fisch und trainiert täglich vier Stunden. Er bekämpft die Krankheit offen und mit allen Mitteln, die ihm zur Verfügung stehen.
Wie schlimm es um Wolfgang Petry steht:
Bemerkenswert ist auch, dass der gebürtige Kölner weder eine Kredit- noch eine Bankkarte verwendet. “Er bekommt Taschengeld von meiner Mama”, sagte der Sohn von Wolfgang Petry. 2006 beendete er seine Karriere als gelernter Feinmechaniker.
Der pensionierte Kaufmann Wolfgang Petry hoffte auf Ruhe und Entspannung. Doch der Ruhestand ist nicht so sorglos, wie er erwartet hatte. Achim Petry sagte, sein Vater habe in letzter Zeit häufiger „Ich werde alt“ gesagt. “Viele von Papas Freunden und Bekannten sind krank oder verstorben. Die Bombenanschläge kommen immer näher.”
Erst kürzlich hat der 62-jährige Musiker Wolfgang Petry ein Album mit dem Titel “Einmal noch!” als Dankeschön an seine Zuhörer. Hier will Wolle gar kein Star sein. Im Leben eines Rockstars ist kein Platz mehr für Freundschaftsbänder, Miniröcke und Schnauzer.
Laut Sohn Achim lebte der Sänger in den letzten Jahren eher zurückgezogen, verbrachte einen Großteil seiner Zeit in Hennef (NRW) oder seiner südlichen Winterheimat. „Ich fühle mich nicht mehr als Person des öffentlichen Lebens“, sagte Wolfgang Petry zu BILD. Mir gefällt, dass ich jetzt überall hingehen kann, ohne erkannt zu werden, ich habe keine Sonderbehandlung und alle sind gleichberechtigt.
Kein Handy, keine Kreditkarte:
Da ihm seine Privatsphäre heilig ist, darf er nicht lwollen nicht mehr in der Öffentlichkeit stehen. Er und seine Frau Rosie (beide 60) halten sich in der Kölner Vorstadt bedeckt. Petry besitzt kein Handy und benutzt keine Kreditkarte, zwei Dinge, die die meisten modernen Menschen für das tägliche Leben als wesentlich erachten. Achim Petry prognostizierte in einem Interview mit dem Berliner Kurier, dass sein alternder Vater immer betrunkener und zurückgezogener werde.
Wolle beschäftigt sich derzeit vor allem mit sich selbst:
Gesundheit, strenge Diät und viel Bewegung stehen bei Wolfgang Petry in letzter Zeit an erster Stelle. bemerkte der Sohn. Wolle neigt dazu, mit seinem Fitnesseifer über Bord zu gehen. „Wer meinen Vater trifft, darf nie mit ihm über Essen reden“, sagte er einmal.
Jeder kehrt an diesem Punkt mit Schuldgefühlen nach Hause zurück. Er isst nur Salat und Fisch, und nur wenn es Bio ist. Tablets und starre Zeitpläne sind für Wolle mittlerweile „Hölle, Hölle, Hölle“ und er teilt seine Zeit lieber mit seinen Freunden und seiner Familie, wie er es für richtig hält. Für uns ist klar, dass es noch schlimmer kommen kann.
