
Trauer Sabine Mehne – Durch das Abspielen dieses Videos stimmen Sie der Verarbeitung und Übermittlung Ihrer Daten durch YouTube/Google zu. Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung. Sabine Mehne hat im September 2016 ein neues Buch mit dem Titel „Der große Abflug – Wie ich durch meine Nahtoderfahrung the Fear of Death Lost“ veröffentlicht.
In diesem zweiten Teil eines zweiteiligen Interviews zu dieser wertvollen Veröffentlichung diskutieren wir einen entscheidenden Aspekt von Nahtoderfahrungen, über den relativ wenig bekannt ist. Viele Menschen erleben alle wichtigen Ereignisse ihres irdischen Lebens, sogar die aus ihrer frühesten Kindheit, in rascher Folge, oft gleichzeitig. Auch verdrängte oder tabuisierte persönliche Erfahrungen können in diesem Zusammenhang auftauchen. Aber das ist noch nicht alles: Sie können das Leben anderer Menschen, die an entscheidenden Ereignissen beteiligt waren, aus der Vogelperspektive betrachten.
Sabine Mehne spricht in diesem Interview über ihren Lebensfilm und die Lehren, die sie daraus gezogen hat, und konzentriert sich auf eine Misshandlungserfahrung, die ihr durch ihre Nahtoderfahrung sehr bewusst wurde. Der Patmos-Verlag sagt über Sabine Mehne in Bezug auf ihr Buch: „ Der Gedanke a den Tod macht keine Angst mehr.” Im Gegenteil, der Tod steht in ihren Augen für Befreiung, Helligkeit und ja, sogar Freude.
Nachdem sie fast an Krebs gestorben wäre, findet sie einen neu gefundenen Frieden mit dem Altern und dem Tod sowie eine tiefe Wertschätzung für das Leben. Sie beschreibt in einem Stil, der heute sowohl heilend als auch erfrischend direkt ist, wie sich das eigene Leben und die Beziehungen zu anderen verändern, wenn man dem Tod direkt gegenübersteht. Keine Angst vor dem Sterben zu haben macht das Leben komplett.
Unsere Autorin Sabine Mehne hat sich kürzlich von ihrer engsten Familie und ihren Freunden verabschiedet. Die Autorin, Physiotherapeutin und ganzheitliche Familienberaterin hat nach eigener Nahtoderfahrung in den 1990er Jahren aufgrund einer Krebsdiagnose den Nahtoderfahrung e.V. mitgegründet. Netzwerk.
Ihre jüngsten öffentlichen Auftritte konzentrierten sich darauf, wie unsere Kultur mit der Vorstellung umgeht, dass Menschen aus eigenem Antrieb sterben. In zahlreichen Interviews, Vorträgen und Reden hat sie das Thema der angstfreien Akzeptanz des Todes und der eigenen Unfruchtbarkeit als neue Form der »ars moriendi« thematisiert. Seit dem 30. November war sie nicht mehr bei uns und wir werden ihre erfrischende, immer offene und großzügige Art vermissen. Mögen sie in Frieden ruhen. “Keine Angst vor dem eigenen Tod macht das Leben endlich vollständig.”
Unsere Autorin Sabine Mehne hat sich kürzlich von ihrer engsten Familie und ihren Freunden verabschiedet. Die Autorin, Physiotherapeutin und ganzheitliche Familienberaterin hat nach eigener Nahtoderfahrung in den 1990er Jahren aufgrund einer Krebsdiagnose den Nahtoderfahrung e.V. mitgegründet. Netzwerk.
Ihre jüngsten öffentlichen Auftritte konzentrierten sich darauf, wie unsere Kultur mit der Vorstellung umgeht, dass Menschen aus eigenem Antrieb sterben. In zahlreichen Interviews, Vorträgen und Reden hat sie das Thema der angstfreien Akzeptanz des Todes und der eigenen Unfruchtbarkeit als neue Form der »ars moriendi« thematisiert. Jedenfalls ist sie am 30. November verstorben und wir werden ihre erfrischende, stets offene und großzügige Art vermissen. Mögen sie in Frieden ruhen.
Dutzende Untersuchungen hat sie bereits durchgeführt, nun soll eine Ultraschallsonde den schlüssigen Beweis liefern. Aber Mehne ist zu schwach; die Untersuchungsschmerzen sind zu viel für ihren kleinen Körper. Sie weiß ohne Zweifel, dass ihr Tod unmittelbar bevorsteht. Zu dieser Zeit passiert etwas.
Als Mehne ihren Körper verlässt, schwebt sie auf das Dach des Krankenhauses und sieht an sich herunter. Sie akzeptiert ihre Umgebung, die Ärzte und das Krankenhausbett sehr. „Ich weiß genau, das ist der Panzer von Sabine Mehne, geboren im Juni 1957 in Nürnberg, deutsche Staatsbürgerin und so weiter und so weiter. Das Ding liegt da wie ein Grasbüschel auf dem Boden und wartet darauf, vom Wind aufgewirbelt zu werden .
Sie hat jegliches Bewusstsein für ihre Krankheit und die damit verbundenen Schmerzen verloren. Zu meinem Erstaunen habe ich ein ähnliches Gefühl wie in einem „Übergangskörper“, einem Körper, der hell und flüssig wie Wasser ist, dem aber die Anhängsel fehlen, die ihm die Bewegung ermöglichen, nämlich Arme und Beine. Es ist, als würden die Türen meines Kopfes aufbrechen und ich in ein himmlisches Leuchten schweben.
Leicht, weiß und rein; gelegentlich mit Goldstich. Unshaded Light“ (Ein Licht ohne Schatten). In diesen Momenten blitzt ihr Leben wie ein Film vor ihren Augen auf. Ich „sehe“ und „fühle“ jeden Menschen, der jemals ein Teil meines Lebens war, genau so, wie er war und ist.
Das Konzept des Todes ist eine menschliche Erfindung:
In diesem Paralleluniversum hat Sabine Mehne ein gewisses Verständnis vom Tod. Er existiert nicht in dieser Welt; vielmehr ist er eine menschliche Erfindung. Es sollte ein Wort dafür geben, aber es gibt keins. Er ist ein Portal, über das ich Zugang zu einem Paralleluniversum habe. Jahre später sagen ihr ihre Lieben schließlich, dass sie ihren Körper zurückgelassen hat.
Bis vor kurzem hatte sie keine Ahnung, was es war und hatte es als ihre eigene geistige Gesundheit abgeschrieben. Das Leben von Sabine Mehne hat sich durch ihren Leidensweg tiefgreifend verändert. Sie ist sich ihrer Umgebung bewusster geworden und handelt entsprechend. Welche Angst vor dem Tod hat sie? „Nein. This war die schönste Erfahrung meines Lebens. Und Sie profitieren täglich von Ihrer Nahtoderfahrung: Ihre Erfahrungen haben ihnen Mut und Perspektive gegeben.
