Suljovic Krankheit – Mensur Suljovi wurde am 12. März 1972 im damaligen Jugoslawien, dem heutigen Serbien, geboren. Er entscheidet sich jedoch dafür, unter österreichischer Flagge anzutreten, weil er dort seine Dartskarriere begann. Der deutsche Spieler verfolgte nach frühen Erfolgen im Bereich des elektronischen Darts, einschließlich einer Weltmeisterschaft 1999 in Kalkar, eine Dartskarriere. Der Spieler erleidet einen Rückschlag durch die Krankheit Dartitis, die verhindert, dass die Dartpfeile richtig ausgelöst werden.
Für die PDC seit 2008 gewann Mensur Suljovi 2016 sein erstes Turnier. Beim Finale der International Darts Open in Riesa besiegte er Kim Huybrechts mit 6 zu 5 Spielen. Der österreichische Dartspieler schlug 2016 auch Phil Taylor und Peter Wright und rückte damit alle vor Weg ins Finale der European Darts Championship. Dort wurde er jedoch deutlich von Michael van Gerwen mit 1:11 geschlagen. Mensurs größter sportlicher Sieg kam 2017, als er die Champions League of Darts in Cardiff gewann.
Er tat dies, indem er Gary Anderson, Peter Wright und Dave Chisnall aus seiner Gruppe und dann Raymond van Barneveld im Halbfinale aus dem Turnier eliminierte. Erneut spielte Mensur Suljovi gegen Gary Anderson Darts auf sehr hohem Niveau und konnte seine Gegner schlagen. 2018 erreichte Mensur nach 2016 und 2011 zum dritten Mal in seiner Karriere das Viertelfinale der PDC-Weltmeisterschaft.
Allerdings wurde er im Viertelfinale von Dimitri van den Bergh mit 0:4 eliminiert. Im Mai 2018 gewann der Österreicher vor über 20.000 Zuschauern in der Schalke Arena die German Darts Masters. Mensur Suljovi trägt seinen Spitznamen „The Gentle“ und tritt mit der Melodie „Simply the Greatest“ in Kämpfe ein. In der dritten Runde der Darts-Weltmeisterschaft in London sind mehr gesetzte Spieler dabei als jemals zuvor in den letzten 10 Jahren
Nach einem Freilos in der ersten Runde zogen 29 der besten 32 Spieler darunter Österreichs Nummer eins Mensur Suljovic in Runde 2 ein. Ab Dienstag dominieren Matchups zwischen den besser platzierten Spielern die Runde der letzten 32.Am Mittwochabend trifft der 50-jährige Suljovic auf den niederländischen Favoriten Michael van Gerwen.Der Österreicher würde im Achtelfinale auf den Sieger Ross Smith ENG und Dirk van Duijvenbode NED treffen, sollte „The Gentle“ in „Ally Pally“ eine Überraschung gegen den dreifachen Weltmeister schaffen.
Am Dienstagabend werden die ehemaligen Weltmeister Gerwyn Price aus Wales und Raymond van Barneveld aus den Niederlanden in der dritten Runde des Turniers gegeneinander antreten.A.P., London – Der Weltmeister im Darts, Michael van Gerwen, zog eine positive Bilanz dieser Show. Der WM-Topfavorit lieferte im Londoner Alexandra Palace mit 107 Punkten im Schnitt und zwölf Schüssen maximal 180 Punkte eine fantastische Leistung ab.
Es waren zwei Spieler nötig, um dies zu erreichen, also ein großes Lob an Mensur Suljovic für seinen Anteil an einer wirklich bemerkenswerten Begegnung. Beim 4:2-Sieg über den Österreicher Suljovic, so van Gerwen, war „meine Torstärke enorm, das war entscheidend“. Viele Leute dachten, dies sei das bisher beste Matchup des Turniers.Der Niederländer, der als „Mighty Mike“ bezeichnet wird, festigte seinen Status als mutmaßlicher Turnierfavorit beim prestigeträchtigsten Wettbewerb des Jahres weiter. Ich bin optimistisch und bester Laune.
“So gewinnen zu können, gibt mir wirklich Selbstvertrauen und neue Zielstrebigkeit”, sagte van Gerwen.Wie van Gerwen deutlich machte, erwarteten nur sehr wenige Leute eine großartige Leistung von seinem erfahrenen Konkurrenten. Niemand hätte Ihnen geglaubt, wenn Sie vorher gesagt hätten: „Mensur spielt so gut“. Aufgrund eines positiven Corona-Tests wurde van Gerwen im vergangenen Jahr von der Weltmeisterschaft disqualifiziert.
Am ersten Tag der Ladbrokes UK Open zogen sowohl Chris Dobey als auch Michael van Gerwen dank beeindruckender Leistungen in die fünfte Runde ein. Obwohl Chris Dobey Krzysztof Ratajski mit 8:9 hinterherhinkte, besiegte er ihn mit 10:9 in einem Match, in dem beide Spieler Durchschnitte von über 105 hatten. Auch gegen den amtierenden Champion Nathan Aspinall setzte sich “MvG” mit a durch 105 Durchschnitt, gewann das Match 10:8.
Peter Wright besiegte Glen Durrant mit 10:8 und erreichte neben Gerwyn Price und Gary Anderson die fünfte Runde. Auch die Deutschen Gabriel Clemens und Martin Schindler gehören zum Kader. Clemens lag 7:9 hinter Ryan Joyce, machte das aber mit einem starken Abschluss wieder wett und gewann das Spiel mit 10:9. Martin Schindler hatte eines seiner besten Spiele der letzten Zeit, einen 10:2-Sieg über Justin Pipe und einen Durchschnitt von 102.
Sowohl Steffen Siepmann als auch Christian Bunse schieden bereits in der dritten Runde aus dem Turnier aus. In letzter Minute musste Max Hopp krankheitsbedingt auf dieses bedeutende Event verzichten. Österreich hat den historischen ersten Platz beim World Cup of Darts nur knapp verpasst. Am Sonntagabend in Jena unterlagen der Schotte Mensur Suljovic und Rowby-John Rodriguez im Finale mit 1:1. Dass es die Heimmannschaft überhaupt bis ins Finale schaffte, war angesichts dieser Erreichbarkeit schon eine historische Leistung
das Viertelfinale galt zuvor als Karrierehöhepunkt. Suljovic und Rodriguez erhalten beide 20.000 Yuan oder 23.457 Euro Preisgeld mit nach Hause.Für Österreicher hätte es mehr Möglichkeiten gegeben. Suljovic besiegte John Henderson mit 4:1, um das Spiel zu beginnen. Dann besiegte Rodriguez erwartungsgemäß Peter Wright mit 1:4. Suljovic/Rodriguez führten nach dem Hinspiel des Doppels mit 3:0, verpassten aber fünf Matchdarts und verloren am Ende mit 3:4. Das war der Wendepunkt, denn Suljovic verlor schließlich seinen zweiten Einzelsatz gegen Wright mit 3 zu 4.
Er freute sich über den zweiten Sieg bei der diesjährigen Ausgabe des Wettbewerbs, der insgesamt zum achten Mal stattfand. Die Österreicher hatten zuvor Nordirland besiegt