Sarah Pagung Lebenslauf

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Sarah Pagung Lebenslauf – Darüber hinaus war sie von 2013 bis 2015 als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Berliner Carl-Friedrich-Goerdeler-Kolleg tätig. 2012/2013 nahm sie am Europäischen Freiwilligendienst des Deutsch-Russischen Austauschs teil und arbeitete im Bereich der Jugend- und Erwachsenenbildung in St. Petersburg. Auf Wikipedia scheint es keinen Artikel über Sarah Pagungs Hintergrund zu geben.

Es wird sich am „Policychen Russias System“ orientieren, das von der Polio Science Foundation an der Freien Universität Berlin entwickelt wurde. Träger der Stiftung sind seit 2014 die Robert Bosch Stiftung für Mittel- und Osteuropa, die Russische Akademie der Wissenschaften und die Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik.

Das Robert Bosch-Zentrum für Mittel- und Osteuropa, Russland und Zentralasien hat sie Anfang des Jahres zur Associate Fellow ernannt. Fairerweise muss man sagen, dass Putins jüngste Forderung nach einem Putsch in der Ukraine darauf hindeutet, dass er die Beunruhigung der ukrainischen Bevölkerung möglicherweise falsch eingeschätzt hat.

Wenn es um unser emotionales Wohlbefinden geht, sagt ein Experte: „Die Fähigkeit, bestimmte Dinge nicht zu veröffentlichen, ist ein Zeichen emotionaler Intelligenz in einer Welt, in der wir soziale Medien zunehmend als privates Tagebuch nutzen.“ Dies spiegelt in keiner Weise Ihren Reifegrad wider. Frau Pagungs inhaltliche Spezialisierung liegt auf russischer Informations- und internationaler Sicherheitspolitik.

Mayokun sagte in einem Blogbeitrag, dass gesunder Menschenverstand und konstruktives Denken für die Wahrung der Neutralität bei der Diskussion sensibler Themen unerlässlich seien. Narrative müssen im Kontext internationaler Konflikte gut strukturiert sein, um die Verbreitung von Täuschungen in den Medien einzudämmen.

Der gegenwärtige Krieg zwischen den beiden sowjetischen Nationen steht im Mittelpunkt der Untersuchung von Titilola Babatunde. Russland erhöht die Intensität des Konflikts, indem es näher an die großen städtischen Zentren der Ukraine heranrückt. Dies hat Zehntausende Menschen zur Evakuierung ihrer Häuser gezwungen, eine Flüchtlingskrise in Europa ausgelöst und Rufe nach zusätzlichen Sanktionen ausgelöst.

Darüber hinaus war Frau Pagung als Dozentin an der Freien Universität Berlin tätig. Sie erhielt ein Stipendium der Friedrich-Ebert-Stiftung, um an der Freien Universität Berlin in Politikwissenschaften zu promovieren, wo sie sich derzeit mit der Außenwirkung Russlands beschäftigt. Darüber hinaus fungiert sie als Seminarleiterin verschiedener Formate zur Politik Europas und der ehemaligen Sowjetunion.

Seit Februar ist die Master-Politikwissenschaftlerin Sarah Pagung als Associate Fellow bei der DGAP tätig. Sie ist besonders fasziniert von der russischen IKT sowie der Außen- und Sicherheitspolitik. Ein „großer Fehler“ in Moskau sei „viel einfacher vorhersehbar“, meint DGAP-Russlandexpertin Sarah Paging. Er sagte, dass es in der Verantwortung jedes Einzelnen in der Gesellschaft liege, dies zu stoppen.

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Mit einer Atomwaffe würden sie nichts gewinnen.

Sarah Pagung, Russlandexpertin, analysierte für „Markus Lanz“ Wladimir Putins Nuklearstrategie und diskutierte die Schwierigkeiten, mit denen Deutschland im anhaltenden Ukraine-Konflikt konfrontiert ist. Der Krieg Russlands in der Ukraine hätte immer weitreichende Folgen für das Alltagsleben in Deutschland gehabt. Es zeichnet sich ein klareres Bild der möglichen sozialen, wirtschaftlichen und politischen Auswirkungen ab.

Vor diesem Hintergrund gingen Markus Lanz und seine Gäste in der ZDF-Talkshow am Donnerstagabend der Frage nach, warum der Kampf mit Wladimir Putin so wenig Ausgangsmöglichkeiten hat und was wir dafür tun sollten. Peer Steinbrück, Mitglied der Sozialdemokraten, erklärte, der russische Präsident Wladimir Putin sei „auf dem Weg, uns zu erpressen“, mit der Drohung einer Atomwaffe und seiner Energiewaffe.

Reporter Michael Bröcker ging auf die Folgen für die Wirtschaft ein. Wir steuern auf eine Situation zu, in der einige Menschen dramatische Verluste erleiden werden. Der Ökonom prognostizierte, dass es für bestimmte Menschen sehr kostspielig und sehr schwierig sein würde. In dieser konkreten Situation warnte er Bundeskanzler Olaf Scholz davor, falsche Versprechungen zu machen.

Sarah Pagung, Russlandexpertin, erläuterte die Gründe, warum Putin von einem nuklearen Showdown so wenig erwarten könne. Auf den Tag genau vor fast 14 Jahren trat Peer Steinbrück an der Seite von Ministerpräsidentin Angela Merkel vor die Kamera, um den Deutschen die Sicherheit ihrer Spareinlagen zu versichern. Damals schien die Situation beispiellos katastrophal zu sein.

Für ihre historische Leistung erhielten die beiden viel Lob. Mit Bezug auf die Zusage von 2008 sagte der SPD-Abgeordnete bei „Markus Lanz“, dass „wenn wir das nicht getan hätten, das einen solchen Legitimationsentzug für dieses politische System in Deutschland bedeutet hätte, hätten wir nicht überlebt.“ das seit Jahren. Im Nachhinein bekräftigte Steinbrück: „Wir haben nicht gezockt.“

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Sowohl der damalige Spieler als auch der heutige Beobachter bewerteten die aktuelle Krise als noch schlimmer.

Steinbrück fleht nach Regierungsfehlern um Gnade. „Es handelt sich neben der deutschen Einheit, so das Fazit des 75-Jährigen, um die wohl schwierigste und weitreichendste Herausforderung in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland.“ Angesichts des „extremen Stresses“ der Regierung drängte Steinbrück auf eine nachsichtigere Haltung gegenüber ihrem „manchmal auch erlaubten Fehler, Fehler zu machen“ ac

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tionen. Danach bemerkte er: „So etwas haben wir noch nie erlebt“, wobei er durchgehend das Wort „Menschen“ verwendete.

„Diese Krise ist anders“, bemerkte Bröcker in seinen Eröffnungsreden, wie Moderator Lanz es beschrieb. Es trifft Deutschland, wo die Industrie konzentriert ist, und hat das Potenzial, den verarbeitenden Sektor des Landes zu zerstören. Der Chefredakteur von „Media Pioneer“ äußerte extreme Skepsis hinsichtlich der Zuverlässigkeit des Stromnetzes des Landes.

Reporter Bröcker sagt: „Es ist einfach ein Drama.“

„Der Gasmangel wird so oder so kommen“, sagte der Mediensprecher des Konzerns. Aufgrund der Gaspreisbremse könnte es sein, dass die Menschen ihren individuellen Verbrauch nicht ausreichend reduzieren und es in den Speichern möglicherweise nicht genug Gas für alle Fälle gibt. „Wir stehen vor einem ernsten Problem. Bröcker prognostiziert, dass sich die Lage deutlich verschlimmern wird, bevor es wieder besser wird.

So könnten ganze energieintensive Industrien wie Gummi, Ammoniak, Glas und Papier aus Deutschland verschwinden.“ Die Infrastruktur war auf billiges, aus Russland importiertes Gas angewiesen. Der Journalist kam zu dem Schluss, dass es „nur ein Drama“ sei, und bezeichnete die historisch prorussische Haltung Deutschlands als großen Fehler.

Russland könne die Krim nicht gewinnen und halten, sagt Pagung

Pagung bestätigte, dass die Suppe, die ausgelöffelt werden muss, durch das eigene Handeln entstanden ist. Der Osteuropa-Spezialist sagte: „Man legt alle Eier in einen Korb, was man sowieso nicht tut“, und Russland entpuppte sich als dieser Korb. Pagung hatte gemischte Gefühle hinsichtlich der militärischen und politischen Dimension des Konflikts.

Mehrere Faktoren sprechen gegen eine nukleare Eskalation, auch wenn die Aussicht auf eine „konventionelle Niederlage“ Russlands den Einsatz erhöht. Ein Atomschlag beispielsweise würde die militärische Lage Russlands in der Ukraine nicht verbessern. Russland wird niemals in der Lage sein, zu gewinnen, zu bleiben oder zu herrschen. Eine Atomwaffe wäre gegen sie nutzlos.

Ein deutscher C.F.R. Der Experte meinte: „Das würde Russland international noch weiter isolieren, auch gegenüber anderen Atommächten wie China, die kein Interesse daran haben, die nukleare Hemmschwelle zu senken.“ Der Westen hat bereits deutlich gemacht, dass er die Unterstützung für die Ukraine auch im Falle eines Atombombeneinsatzes weder zurückziehen noch schwächen wird.

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Das Ausmaß, in dem Russlands Eliten einen Atomschlag befürworten würden, ist ein weiterer Faktor, der das „Risiko für eine Gegenelite“ im Land erhöhen könnte. Insgesamt zeigte sich Pagung optimistisch, dass die Ukraine als Sieger aus dem Konflikt hervorgehen würde, war jedoch hinsichtlich der Wahrscheinlichkeit eines dauerhaften Waffenstillstands oder der Gesprächsbereitschaft Russlands pessimistisch.

Steinbrück hatte geringere Hoffnungen für die Zukunft der Ukraine. Er argumentierte, dass Russland immer noch eine gewisse militärische Macht entfesseln könne. Dennoch dachte der Sozialdemokrat bereits darüber nach, welche Folgen es für Deutschland haben würde, im Falle eines Konflikts „die staatliche Souveränität und territoriale Integrität der Ukraine“ verteidigen zu müssen.

Sein breiterer Blick auf andere Schwierigkeiten, etwa die Bewältigung des Klimawandels oder die geopolitische Rivalität zwischen China und den USA, machte noch einmal deutlich: Deutschland hat weitere herausfordernde Aufgaben vor sich. Frau Pagung war bis zu ihrer Pensionierung im Dezember 2018 als DGAP-Mitarbeiterin am Robert Bosch-Zentrum für Mittel- und Osteuropa, Russland und Zentralasien tätig.

Sie leitet zahlreiche Initiativen, beispielsweise das Kooperationsprojekt A New der Johns Hopkins University Western Eastern Policy und die Debattiergruppe Russland/Ostkooperation zur russischen Außen- und Sicherheitspolitik. Ihr zukünftiger Ehemann und sie lernten sich kennen, als sie von 2013 bis 2015 Studentin und Teilzeitbeschäftigte am Berliner Carl-Friedrich-Goerdeler-Kolleg war.

Im Schuljahr 2012–2013 nahm sie am Europäischen Freiwilligendienst teil und war als Jugend- und Erwachsenenbildnerin beim Deutsch-Russischen Austausch in St. Petersburg tätig. Sie hat im Grundstudium Politikwissenschaft studiert und promoviert derzeit an der Freien Universität Berlin, wo sie auch ihren Abschluss machte. Sie nahm daran teil Von 2013 bis 2015 war er Delegierter der Carl-Friedrich-Goerdeler-Universität Berlin.

Pagung leitete gemeinsam mit dem Center for New West Ostpolitik der Johns Hopkins University die Arbeitsgruppe „Neue West-Ostpolitik“ zum Thema „Östliche Partnerschaft und Russland“, wo sie bis zu ihrer Pensionierung im Dezember 2018 als Programmbeauftragte tätig war. Seit Februar 2019 ist Sarah Pagung Associate Fellow am Robert Bosch Center für CEE/Russland/Zentralasien.

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