Rudi Völler Vermögen

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Rudi Völler Vermögen – Der ehemalige Weltmeister, Bundesligameister und Trainer ist ein Symbol für eine glänzende Zeit im Fußball. Aus verschiedenen Tätigkeitsfeldern bringt er viel Wissen mit und kennt den DFB bestens. Kann er das Home EM in dieser Zeit erfolgreich umsetzen? Erfahren Sie hier, was Rudi Völler für ein Mensch ist, wo er gearbeitet hat und wie er persönlich tickt.

Rudolf „Rudi“ Völler wurde 1960 als jüngster Sohn von Kurt und Ilse Völler geboren. Sein älterer Bruder Dieter war zwölf Jahre älter als er. Seine Mutter war Schürzenmacherin und sein Vater Rotator.

In seiner Heimatstadt Hanau, wo seine Familie noch lebt, trat Rudi Völler zum ersten Mal gegen einen Ball an. Sein Vater war aktiver Trainer beim heimischen TSV 1860 Hanau und brachte seinen Sohn zum Training mit. Im zarten Alter von acht Jahren interessierte er sich zum ersten Mal für Fußball, und im Alter von sechzehn Jahren begann er eine Profikarriere in diesem Sport.

1985 heiratete Rudi Völler seine Schulfreundin Angela „Angie“ Völler. Zu den Nachkommen des Paares gehörten ein Sohn, Marco (1989), und eine Tochter, Laura (1988). Basketball-Profi Marco Völler spielt ab sofort für die Frankfurter.

1995 trennten sich Angie und Rudi Völler einvernehmlich. Nur acht Monate später heiratete Rudi Völler seine zweite Frau, eine Italienerin namens Sabrina. Dieses Paar ist heute noch zusammen. Sabrina brachte ihre Tochter Greta (Jahrgang 1991) aus einer früheren Ehe mit in die Beziehung. Schließlich hatten sie zwei Söhne, Kevin und Bryan, zusammen.

Dieter und Rudi Völler waren trotz ihres erheblichen Altersunterschieds lebenslange Freunde. Nach dem frühen Krebstod von Dieter Völler im Jahr 2014 im Alter von 67 Jahren durchlebte der damalige Trainer des Fußball-Bundesligisten Leverkusen eine tiefe Trauer. Rudi Völler soll die letzten Stunden seines Bruders mit ihm im Sterbebett verbracht haben, wie die „Bild“ damals berichtete.

Trainer- und Spielstopps:

Im zarten Alter von sechzehn Jahren begann Rudi Völler seine Profikarriere beim Zweitligisten Kickers Offenbach. Dort verbrachte er vier Jahre, bevor er 1980 zum damaligen Erstligisten 1860 München wechselte. Obwohl Rudi Völler neun Tore für 1860 München erzielte, stieg der Verein ab. Nach dieser Saison musste der Verein sogar einen Zwangsabstieg in die Bayernliga hinnehmen. Deshalb wechselte Völler zu Werder Bremen.

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Und 1987 wechselte er nach Italien, um für AS Rom zu spielen. Nachdem er 1991 mit dem Pokal den Serie-A-Pokal gewonnen hatte, wechselte er 1992 zu Olympique Marseille und gewann mit ihnen die Champions League. Völler kehrte 1994 nach Deutschland zurück, wo er seine letzten zwei Jahre als Profispieler bei Leverkusen verbrachte.

Durch seine Erfolge mit der deutschen Nationalmannschaft ist Rudi Völler jedoch zu einem der bekanntesten Fußballer des Landes geworden. Völler bestritt zwischen 1982 und 1994 90 Spiele und erzielte dabei 47 Tore. Er gewann den Titel 1990 bei der Weltmeisterschaft in Italien, wo sein Team Argentinien mit 1:0 besiegte.

Nach Abschluss seiner Spielerkarriere war Rudi Völler erfolgreich als Trainer und schließlich als Sportdirektor tätig. Seine längste Amtszeit war bei seinem letzten Verein Bayer Leverkusen. Er hatte die Positionen des Sportdirektors, des Interimsmanagers und des Clubpräsidenten inne.

Zuvor hatte er Positionen beim DFB inne, unter anderem von 2000 bis 2004 als Teammanager der Nationalmannschaft, als er nach dem Ausscheiden der Mannschaft in der ersten Runde der EM seinen Rücktritt ankündigte. Dann übernahm er die Rolle des Trainers beim AS Rom, nur um ihn nach weniger als zwei Monaten wieder zu verlassen.

Rudi Völler Vermögen : 20 Millionen €(geschätzt)

In der Welt des Fußballs ist das Pseudonym „Tante Käthe“ seit vielen Jahren ein Begriff. Ob als Spieler, Trainer oder Sportdirektor von Bayer 04 Leverkusen, er hat die Geschichte des deutschen Fußballs nachhaltig geprägt, die noch Generationen nachwirken wird.

Es gibt Höhen und Tiefen im Steckbrief von Rudi Völler. Fans des schönen Fußballs erinnern sich gerne an seine Rolle beim deutschen WM-Sieg 1990 als Spieler und an seine Rolle als Trainer beim deutschen Vize-Weltmeister-Sieg 2002. Hier erfahren Sie mehr über die aktuellen Aktivitäten von Rudi Völler und erhalten einen Einblick in die illustre Vergangenheit des Spielers.

Er nahm an diesen Organisationen teil:

1960 kam Rudi Völler in Hanau, Deutschland, auf die Welt. Er wurde als Sohn von Ilse und Kurt Völler geboren und hat auch einen Bruder, Rudi. Sein Vater arbeitete als Dreher und dann als Lagermeister. Er war Cheftrainer der Jugend beim TSV 1860 Hanau, wo er auch spielte. Zu Rudis Zeiten arbeitete seine Mutter Ilse als Haushälterin und Pflegekraft. Mit acht Jahren ging Rudi mit seinem Vater zum ersten Fußballtraining.

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Erschreckend talentierte Verteidiger/Stürmer. Als er es in die C-Jugend schaffte, wurde er zum Talisman-Stürmer des TSV und erzielte jede Saison 40–50 Tore. Hermann Nuber, Offenbacher Talentscout, fand ihn mit 15 Jahren. Rudi Vollerbesuchte sowohl eine weltliche Realschule als auch eine kirchliche Sonntagsschule in Hanau.

Rudi Völler Vermögen

Obwohl ihm die Kickers Offenbach nach der Realschulzeit einen Vertrag anboten, entschied sich Völler zunächst für den Beruf des Bürokaufmanns. Vor seinem Abschluss startete er bei den Kickers, wo er in die Lehre ging, in die Geschäftswelt.

Nach einem verhaltenen Start nahm seine Karriere Fahrt auf und er landete nach einem Engagement bei 1860 München für einige Jahre beim norddeutschen Klub Werder Bremen. Danach ging Völler nach Übersee, um für AS Roma und dann für Olympique Marseille zu spielen. Nach fast zwanzig Jahren als Fußballprofi zog er sich 1996 von Bayer 04 Leverkusen zurück.

Aufgrund seiner Zugehörigkeit hatte Rudi Völler eine solide Grundlage, um seine Karriere voranzutreiben. Rudi Völler bestritt zwischen 1979 und 1982 19 Spiele für die U-21-Nationalmannschaft und erzielte dabei 10 Tore. 1982 wurde er U-21-Vize-Europameister. Die deutsche Nationalmannschaft verlor ihr erstes Endrundenspiel mit 0:1 gegen England. Rudi spielte nicht im Rückkampf, den sie mit 3: 2 gewannen.

Völler debütierte im Herbst 1982 in der deutschen Nationalmannschaft und verlor gegen Nordirland mit 0:1. Die Stelle, an der er Lothar Matthäus eingewechselt hat. Viele Spiele der Europameisterschaft 1984 blieben hinter den Erwartungen zurück und machten das Turnier zu einer Enttäuschung. Völler traf in drei Vorbereitungsspielen zweimal, bevor die Mannschaft ausschied.

Trotz seiner langen Verletzungspause wurde er 1986 in den WM-Kader aufgenommen, der der deutschen Nationalmannschaft zum Erreichen der Endrunde verhalf. Diesmal erzielte er einen Hattrick! Zwei dieser Tore erzielte er beim Einwechseln und galt bis 2014 als bester Ersatzspieler der Welt, als André Schürrle ihn bei der WM verdrängte.

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Rudi Völler und die deutsche Nationalmannschaft wurden 1990 Weltmeister. Sie besiegten Argentinien mit 1:0. Hier wurde Völler im Strafraum gefoult, kurz darauf erzielte Andreas Brehme aus einem Elfmeter den entscheidenden Treffer. Da sich Lothar Matthäus 1992 am Knie verletzte, konnte er bei der Europameisterschaft nicht antreten. Danach wurde Rudi zum Kapitän der Mannschaft ernannt.

Im ersten Spiel, in dem er spielte, erlitt er jedoch gegen die GUS-Staaten einen Armbruch und musste daher für den Rest der Saison pausieren. Im Viertelfinale der WM 1994 traf Deutschland auf Belgien, und Völler traf zweimal. Es endete mit 3:2. Nachdem Deutschland das WM-Viertelfinale gegen Bulgarien verlor, ging Rudis Zeit bei der Nationalmannschaft zu Ende.

Rudi Völler spielte 90 Mal für die deutsche Nationalmannschaft und erzielte 47 Tore. Heute teilt sich Rudi Völler mit Jürgen Klinsmann den vierten Platz als Deutschlands erfolgreichster Torhüter aller Zeiten. Er spielte in 15 WM-Spielen und erzielte dabei 8 Tore. Rudi erzielte in acht EM-Spielen vier Tore.

Rudi Völler, der Trainer:

Bevor er im Herbst 2000 seinen ehemaligen Verein Bayer 04 Leverkusen verließ, arbeitete er als Interimstrainer für die Mannschaft. Nach der Europameisterschaft 2000 wurde Rudi Völler zum Trainer befördert und wirkte beim Auswahlverfahren des DFB mit.

Innerhalb kürzester Zeit avancierte die deutsche WM-Mannschaft zum Favoritenkreis. Bis zum Vertragsende von Christoph Daum bei Bayer 04 Leverkusen im Jahr 2001 sollte Rudi Völler als Cheftrainer weitermachen. Daum wurde jedoch sein Drogenkonsum bestätigt, und das Bundestraineramt stellte ihn nicht wieder ein.

Daraufhin erhielt Völler einen unbefristeten Vertrag. Nach dem enttäuschenden Erstrunden-Aus seiner Mannschaft bei der Europameisterschaft 2004 in Portugal kehrte er auf seine Position als Cheftrainer zurück. Anschließend wechselte Völler als Trainer zum AS Rom, den er jedoch schon nach wenigen Wochen verließ, da der frühe Erfolg des Vereins zu schwinden begann. Seine Trainerkarriere beendete er 2005 nach einer zweiten Interimsstation bei Bayer 04.

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