Ralf Stegner Krankheit – Ralf Stegner ist Mitglied des Deutschen Bundestages. Seit dem 26. Oktober 2021 ist er Mitglied des Deutschen Bundestages. Zuvor war er von 2003 bis 2005 Finanzminister des Landes Schleswig-Holstein und anschließend von 2005 bis 2008 Innenminister des Landes Er war von 2005 bis 2021 Mitglied des schleswig-holsteinischen Landtags, wo er von 2008 bis 2021 als Fraktionsvorsitzender der SPD auch Oppositionsführer war.
Er genießt bei den progressiven Kräften der SPD hohes Ansehen. Seit 2014 ist er stellvertretender Bundesvorsitzender der SPD und seit 2007 Vorsitzender der SPD Schleswig-Holstein. Bei der Landtagswahl 2012 bewarb er sich als Spitzenkandidat der SPD Schleswig-Holstein, wurde aber letztlich von den Parteimitgliedern abgewählt zugunsten von Torsten Albig.
Leben und Arbeiten
Stegner war das mittlere von fünf Kindern in seiner pfälzischen Heimatstadt Maxdorf. Seine Eltern Wolfgang und Marietta Stegner besaßen ein örtliches Gasthaus. Sie schlossen das Gasthaus und zogen nach Emmendingen. Dort übernahm der Vater die Leitung des Cateringunternehmens der Familie.
Aufgrund des Umzugs wechselte Stegner vom Mannheimer Tulla-Gymnasium an das Goethe-Gymnasium Emmendingen. 1978 schloss er sein Abitur ab und diente anschließend in der Bundeswehr. Von 1980 bis 1987 besuchte er die Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, wo er Politikwissenschaft,
Geschichte und Germanistik studierte. Das Schuljahr 1984–1985 an der University of Oregon wurde einbezogen. Als McCloy-Stipendiat der Volkswagenwerk-Stiftung und der Studienstiftung des deutschen Volkes besuchte er von 1987 bis 1989 die John F. Kennedy School of Government der Harvard University und erwarb dort 1989 einen Master of Public Administration.
Dank der Friedrich-Schule besuchte er das College kostenlos Stipendiat der Ebert-Stiftung von 1983 bis 1987. 1990 begann er seine Tätigkeit als Presse- und Öffentlichkeitsbeauftragter für das Ministerium für Arbeit, Soziales, Jugend und Gesundheit des Landes Schleswig-Holstein.
Hergestellt in den USA, Theaterpolitik. 1992 wurde ihm der Doktortitel in Philosophie verliehen. Von 1994 bis 1996 leitete er als Sozialminister des Landes Schleswig-Holstein das Team von Heide Moser.Der Protestant Ralf Stegner ist glücklich verheiratet, hat drei Söhne und lebt in Bordesholm.
Party
1982 schloss sich Stegner der SPD an. Von 1998 bis 2002 war er stellvertretender Vorsitzender des SPD-Kreisverbandes Rendsburg-Eckernförde. Seit 2005 gehört er dem Vorstand der SPD Schleswig-Holstein an und wurde schließlich am 24. März 2007 zum Landesvorsitzenden der SPD gewählt. Zum ersten Mal seit mehr als 20 Jahren 30 Jahre lang gab es auf dem Landesparteitag am 9. und 10.
April 2011 zwei Anwärter auf den Landesvorsitz. Mit 62,7 % zu 35,8 % der Stimmen setzte sich Stegner gegen Uwe Döring durch. Ab 2005 war er Mitglied des SPD-Parteivorstands und ab 2007 Mitglied des SPD-Parteivorstands, zuständig für Innenpolitik. Er war Spitzenkandidat bei der Landtagswahl 2009.
Die SPD erlebte ihre größte Krise Das Wahlergebnis seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs sank um 13,3 Prozentpunkte und lag bei 25,4 %. Er erklärte seine Kandidatur für das Amt des Gouverneurs bei den vorgezogenen Landtagswahlen 2012 während eines außerordentlichen Landesparteitags am 11. September 2010.
Damit war er erfolgreich direkte Anfechtung des amtierenden Kieler Oberbürgermeisters Torsten Albig. Stegner wurde im ersten Wahlgang Zweiter hinter Albig und erhielt nur 32,1 Prozent der Stimmen, während Albig 57,2 Prozent erhielt. Auf einer außerordentlichen Bundesparteitagung am 26.
Januar 2014 erhielt Stegner 78,3 Prozent der Stimmen und wurde anschließend zu einem der sechs Stellvertreter von Sigmar Gabriel gewählt. Stegner wurde im Dezember 2013 von Gabriel nominiert, nachdem er schon früh als Kandidat für die Nachfolge von Andrea Nahles als Generalsekretärin galt.
Im Dezember 2015 erhielt er 77,3 % der Stimmen und im Dezember 2017 61,66 % der Stimmen, was seine Wiederwahl sicherte. Auf dem Landesparteitag im März 2019 erklärte er im September 2018, dass er nicht für das Präsidentenamt kandidieren werde, sondern stattdessen Serpil Midyatlis Bewerbung um das Amt unterstützen werde.
Im August 2018 erklärte Midyatli ihre Absicht, für das Amt des Präsidenten ihres Staates zu kandidieren. Midyatli wurde am 30. März 2019 zum neuen Staatsoberhaupt gewählt. Er und Gesine Schwan waren 2019 gemeinsamer SPD-Präsidentschaftskandidat. Bei der Mitgliederabstimmung im Oktober 2019 konkurrierten sechs Kandidatenpaare um Stimmen,
Schwan und Stegner belegten den sechsten Platz und erhielt 9,6 Prozent der Gesamtsumme. Auf dem Bundesparteitag im Dezember 2019 zog er seine Nominierung für das Amt des stellvertretenden Bundesvorsitzenden zurück und unterstützte stattdessen Kevin Kühnert. Im ersten Wahlgang der Parteivorstandswahlen schaffte er es nicht, die erforderlichen 290 Stimmen zu erhalten, sondern erhielt nur 165.
Abgeordneter
Stegner wurde 2005 zum Vertreter Schleswig-Holsteins in den Landtag gewählt. Nachdem er bei der Landtagswahl 2005 den vierten Platz auf der Landesliste belegte, belegte er bei der Landtagswahl 2009 den ersten Platz, bei der Landtagswahl 2012 den zweiten und bei der Landtagswahl den dritten Platz Bei den Wahlen 2017 konnte er alle teilnehmender Landtag.
Bei seinen Kandidaturen 2005, 2009, 2012 und 2017 verlor er im Wahlkreis Rendsburg-Süd gegen Claus Ehlers und im Wahlkreis Rendsburg-Ost gegen Hauke Göttsch. Er trat am 15. Januar 2008 die Nachfolge von Lothar Hay als Fraktionsvorsitzender der SPD an. Am 22. Juni 2021 übernahm Serpil Midyatli seine Nachfolge. Am 26.
März 2021 wurde er auf Platz drei der Landesliste Schleswig-Holstein gewählt, nachdem er am 5. Dezember 2020 im Wahlkreis Pinneberg als Direktkandidat für die Bundestagswahl 2021 nominiert worden war Bundestag mit 31,3 % der Erstwahlstimmen. Katrin Fedrowitz ist in den Landtag des Landes Schleswig-Holstein eingezogen. Seit dem 24.
März 2022 ist er Mitglied im Auswärtigen Ausschuss des Bundestags und im Parlamentarischen Kontrollgremium zur Kontrolle der Nachrichtendienste der Bundesregierung. Seit dem 8. Juli 2022 leitet er die erste Untersuchung des Bundestages zum Abzug der Bundeswehr aus Afghanistan .Stegner trat dem Kabinett unter Heide Simonis als Staatssekretär für Arbeit bei,