Mord Auf Ex Wiki – Die Redakteure sind privat befreundet und hatten vor der gemeinsamen Arbeit am Podcast Erfahrung in der Medienbranche. Sie sind beide das, was wir True-Crime-Fans nennen, da sie eine Leidenschaft dafür haben, über wahre Kriminalgeschichten zu lesen und darüber zu diskutieren. Es ist gängige Praxis, dass Forscher den Tatort besuchen oder Interviews mit Opfern führen.
So zeigt die investigative Reportage „Die Nachbarn“, die aus fünf Folgen besteht und am 17. März 2021 auf ihrem gleichnamigen zweiten Sender Premiere feierte. Seit 2019 baut die Seven.One Entertainment Group den „Mord auf Ex“ weiter aus. Marke mit Live-Events, einer exklusiven Serie auf der ProSiebenSat.1-Plattform FYEO und einer eigenen Merchandising-Linie.
Inhalt:
Jede Folge beginnt mit einem musikalischen Intro-Player und einer herzlichen Begrüßung, dann geht es auf den Aufnahmeprozess, vergangene Folgen und das Privatleben der Podcaster ein. Anschließend berichtet Linn einem von „zu dumm zum Verbrechen“. behandelt ein abscheuliches Verbrechen, das mit wenigen prägnanten Sätzen dargestellt wird.
Jede Episode hat einen anderen Erzähler, der einen wahren Fall erzählt, den sie untersucht hat. Dabei zitieren sie häufig Studien mit einem[6] oder stellen Bezüge zu bereits gemeldeten Straftaten her. Dokumente, Bücher, Artikel und sogar echte Transkripte und Protokolle dienen als Grundlage für ihre Studien, die dann in einem historischen oder psychologischen Rahmen sinnvoll organisiert werden. Was auch immer der Fall sein mag, es wird im Lichte relevanter Hintergrundinformationen und allgemeiner Fragen diskutiert, die durch bestimmte Themen aufgeworfen werden.
Leonie gibt am Ende jeder Folge immer einen zusätzlichen “Leos-Tipp”, der zumindest ihrer Meinung nach ein amüsanter Abschluss sein soll. Der Reporter schlägt einen “True-Crime-Tipp” vor, um die Zeit bis zur Ausstrahlung der nächsten Folge zu überbrücken. Jede Folge von „Mord on Ex“ hat eine kurze Zusammenfassung.
Die auf den verschiedenen Streaming-Diensten verfügbar ist, auf denen die Show verfügbar ist. Jede Neuentwicklung wird in einem Instagram-Post mit begleitenden Bildern und einer Zusammenfassung dokumentiert. Und 21 Jahre nach einem Mord an einem US-Militäraußenposten in Hanau (Main-Kinzig-Kreis) ist in den USA ein Verdächtiger festgenommen worden.
Jacksonville/Hanau:
Nach fast 21 Jahren ist in den USA ein Verdächtiger des Mordes an einem US-Soldaten auf einem Stützpunkt in Hanau (Main-Kinzig-Kreis) festgenommen worden. Nach Angaben des US-Justizministeriums wird der heute 42-jährige Ex-Soldat verdächtigt, im November 2001 einen Kameraden getötet zu haben. Zuvor war in der Bild-Zeitung über die Festnahme berichtet worden. 21 Jahre nach dem Mord an dem Amerikaner Stützpunkt in Hanau (Main-Kinzig-Kreis) droht dem Täter die Todesstrafe.
Am Freitag (23. Februar) informierte das Ministerium die Öffentlichkeit darüber, dass das United States Federal Bureau of Investigation (FBI) den Vorfall untersuchen wird. Für den 42-Jährigen wurde die Todesstrafe empfohlen.
Dem Mann droht im Falle einer Verurteilung lebenslange Haft. Die Festnahme erfolgte an einem Dienstag im Bundesstaat Florida, der zu den Vereinigten Staaten gehört. Das Justizministerium gab keine weiteren Details bekannt, wie etwa eine mögliche Aufschlüsselung der Ereignisse oder ein Motiv für die Ermordung.
Die Reporterinnen Leonie Bartsch und Linn Schütze teilen jeden Montag eine wahre Kriminalgeschichte. Wir sprechen über bizarre Morde, faszinierende Erkältungsfälle, mysteriöse Sekten und tragische Mafia-Vorfälle mit tiefen historischen Wurzeln und psychologischen Untermauerungen. Außerdem reisen Linn und Leo nach Tatorten, führen Interviews mit Überlebenden, sprechen mit Zeugen und Experten und trinken auch mal ein Glas Wein zusammen.
Die Tatort-Krimiserie hat ihre Folge mit dem Titel „Mord ex Machina“ am 1. Januar 2018 im Ersten Netzwerk uraufgeführt. Dies ist der 1041. Teil der Serie und der sechste Fall mit dem Detektivpaar Stellbrink und Marx, dargestellt von Devid Striesow und Elisabeth Brück.
Handlung:
Ein Unfall mit einem autonomen Fahrzeug fordert das Leben des Justizbeamten der Firma Conpact IT, Sebastian Feuerbach. Alles deutet zunächst auf einen Suizid hin, doch Stellbrink erfährt bald, dass die Computer des Unternehmens, die der Datensammlung dienen, gehackt wurden und die fehlenden Daten das autonome Fahrzeug betreffen.
Natascha, die Hackerin, die angeheuert wurde, um Sicherheitslücken im selbstfahrenden Auto zu finden, hat den Server des Unternehmens nicht gelöscht. Der Kommissar befragte auch ihren Freund Marco Fichte, der unheimlich auf die anderen Männer reagierte.
Trotzdem wissen wir dank der auf einem USB-Stick festgehaltenen Beweise jetzt, dass der wahre Mörder tatsächlich Firmenchef Rousseau war. Da er wusste, dass sein ehemaliger Freund Firebaugh die Bohnen darüber ausplaudern würde, wie gefährlich Hacking sein kann und die Einnahmen des Unternehmens in Höhe von mehreren Millionen Dollar gefährden würde, versuchte er, ihn durch Einschüchterung zum Schweigen zu bringen.
Hintergrund:
Die Dreharbeiten zum Tatort Mord ex Machina fanden zwischen dem 22. März und dem 21. April dieses Jahres in und um Saarbrücken statt, an Orten wie dem Unique3-Gebäude, der Berliner Promenade, dem Saarpolygon,und die Umgebung der ruhenden Grube Göttelborn.
Zwar haben sich die Filmemacher Mühe gegeben, die komplexe Thematik des Films in den Dialogen des Films zu erklären, aber der hohe Erklärungsgrad wirkt sich vor allem im ersten Drittel als Verlangsamung des Filmtempos aus. Die ohnehin schon komplexe Technik wird nicht aufgehalten vom Volkshochschulprogramm, und auch nicht die gesellschaftliche Kritik an den Datenmonopolen, die das Programm verpacken will.
„Kann ja nur besser werden“ ist zwar ein Wermutstropfen eines Neujahrsgrußes, aber etwas anderes ist beim Gedanken an den Tatort aus Saarbrücken kaum mehr wegzudenken. Es ist Zeit, dass dieser Unsinn ein Ende hat. Die Ermordung eines Kulturschaffenden wird als ungerechtfertigte Tötung definiert.
Dies ist sowohl in den Augen menschlicher Gerichte als auch in den Augen vieler Gottheiten ein schweres Vergehen. Dennoch ist es wichtig zu bedenken, dass das Töten eines Vogels ohne Erlaubnis, zur Selbstverteidigung, während des Krieges, bei der Vollstreckung eines Todesurteils oder unter anderen außergewöhnlichen Umständen keinen Mord darstellt.