Luan Gummich Eltern – Luan Gummich ist ein in Brasilien geborener Schauspieler, der in Köln aufwuchs und an der Keller Theaterakademie ausgebildet wurde. Sein Fernsehdebüt gab er 2013 im Film Schimanski: Loverboy und ist seitdem auf anderen Bühnen aufgetreten. In den folgenden Jahren hatte er Gastauftritte in zahlreichen weiteren TV-Shows, unter anderem in einer Folge der „Tatort“-Reihe.
Und er war auch im Film „Suite française – Melodie der Liebe“ zu sehen. In der deutschen Medical-Comedy-Serie „In allerFreundschaft – Die jungen Ärzte“ aus dem Jahr 2018 spielt Gummich die Rolle des Assistenzarztes Mikko Rantala. Einem Interview zufolge ist Luan Gummich über den Tod von Tilman Pörzgen in der im Jahr 2020 spielenden Folge „Fall into the Void“ am Boden zerstört.
Privatleben von Luan Gummich, einem in Brasilien geborenen TV-Star! So sieht das Innenleben des „IaF“-Favoriten aus.
Das Medizindrama „In aller Freundschaft – Die jungen Ärzte“ machte Luan Gummich weltweit bekannt. Dort porträtiert er Mikko Rantala, den Hausarzt des Krankenhauses. Erfahren Sie hier die restlichen Details zu Luan Gummich. In „In aller Freundschaft – Die jungen Ärzte“ porträtiert Luan Gummich Mikko Rantala, einen finnischen Assistenzarzt. Seinem Lebenslauf zufolge war er bereits in früheren Produktionen zu sehen.
Luan Gummich wurde in Brasilien geboren und stammt aus einer brasilianischen Familie.
Sven Luan Gummich wurde am 16. Mai 1989 geboren und verbrachte seine Kindheit mit seiner Familie in Köln. Seine deutsche Mutter und sein brasilianischer Vater vermittelten ihm das Beste beider Kulturen. Ob er noch weitere Verwandte hat, ist unbekannt. Obwohl sie einen gemeinsamen Namen haben, hat er keine Verbindung zur in Leipzig geborenen Schauspielerin Nina Gummich.
Was Luan Gummich nach der High School aus seinem Leben gemacht hat
In Köln studierte er von 2010 bis 2014 Schauspiel und schloss sein Studium ab. Im Rahmen seiner Ausbildung begann Luan Gummich, auf der Bühne aufzutreten. Er hatte Rollen am Wolfgang-Borchert-Theater Münster, am Theater Wuppertal, am Theater Krefeld und am Comedia-Theater Köln. Im Jahr 2016 gewann Luan Gummich für seinen Auftritt in „Kabale und Liebe“ von Schiller den Preis als Bester Schauspieler beim Ryazan International Theatre Festival.
Filme und Fernsehsendungen unter der Regie von Luan Gummich
Mit seinem ersten Fernsehauftritt im Fernsehfilm „Schimanski – Loverboy“ an der Seite von Götz George alias Horst Schimanski im Jahr 2013 gab er in diesem Jahr sein Schauspieldebüt. Der Film „Suite française – Melodie der Liebe“ aus dem Jahr 2014 ist ein Kriegsdrama, das im Zweiten Weltkrieg spielt und an diesen anknüpft. In den beiden ARD-Krimisendungen „Der Staatsanwalt“ und „Tatort – Erkläre die Chimäre“ ist Luan Gummich zu sehen.
2015 war er in „SOKO Köln – Blutspuren“ im ZDF zu sehen, 2017 folgte „Alarm für Cobra 11 – Die Autobahnpolizei – Atemlose Liebe“ auf RTL. Vielleicht sehen Sie Luan Gummich in „Heldt“ und der Komödie „Billy Kuckuck – Margot muss bleiben!“ Er tritt auch in einer Folge der Kindersendung „Wissen macht Ah!“ auf.
Assistenzarzt Luan Gummich Eine Szene aus „In All Friendship – The Young Doctors“ mit Mikko Rantala in der Hauptrolle.
Seit der Premiere 2018 ist er regelmäßiger Gast der ARD-Medizinkomödie „In aller Freundlich – Die jungen Ärzte“. Da fällt mir sein Auftritt im Fernsehfilm „Alle Freundschaft – Alle in Weiß“ ein. Es gab eine Folge von „In aller Freundschaft – Die jungen Ärzte“, in der er seine Trauer über die Abwesenheit von Tilmann Pörzgen zum Ausdruck brachte.
Serien-Aus! Für Luan Gummich ist Tilmann Pörzgens Abschied von „IaF“ ein trauriges Ereignis.
Der Schauspieler hat eine enge Beziehung zu Tilman Pörzgen, der in der Serie den Assistenten von Dr. Tom Zondek spielt. Sie waren innerhalb und außerhalb des Krankenhauses gute Freunde, da sie während der Dreharbeiten in Erfurt eine gemeinsame Wohnung hatten. Im Musikvideo zum Song „Applause“ seines Freundes war auch Luan Gummich zu sehen.
Wo du lebst, wer deine Freundin/Frau ist usw. Das ist Luan Gummichs alltäglicher Lebensstil
Über das Privatleben des Schauspielers ist nicht viel bekannt. Ob er eine Frau oder Freundin und eine feste Beziehung hat, ist unklar. Seine Heimatbasis ist die deutsche Hauptstadt Berlin. Luan Gummich ist ein produktiver Nutzer von Online-Plattformen.
Auf seinem Instagram-Account gewährt er gerne persönliche Einblicke sowie Einblicke hinter die Kulissen der Dreharbeiten zu „In aller Freundschaft – Die jungen Ärzte“. Wenn er und seine Anhänger nach Brasilien reisen, verbringt er oft Zeit zu Pferd und bereist die Gegend. Darüber hinaus ist er ein echter Social-Media-Nutzer.
Das Talent liegt eindeutig in der Familie von Nina Gummich.
Der Name hinter ihrem weithin bekannten Gesicht ist nicht bekannt. Nina Gummich, eine Schauspielerin, hat für jemanden in ihrem Alter eine ziemlich gute Filmografie. Die kommende Rolle der gebürtigen Leipzigerin als Polizistin im Krimi „Getrieben“ wird am 25. Februar um 20:15 Uhr im ZDF ausgestrahlt. Vielleicht wird sie eines Tages sogar zu ihrem Pflegevater Hendrik Duryn in die Arbeitswelt eintreten.
Nina Gummich ist keine beliebte deutsche Fernsehpersönlichkeit. Sie ist erst 28, also sollte sie es vielleicht nicht tun. Oder vielleicht hat sie noch nicht die bahnbrechende Rolle gefunden, die ihren Platz im öffentlichen Bewusstsein festigen würde. Wie auch immer, sie geht in die richtige Richtung. Sie wurde in Leipzig geboren und wusste schon in jungen Jahren, dass sie es sein wollteeine Schauspielerin.
Sie behauptet, sie habe sich in ihrer Jugend gegen diese „fast schon vorherbestimmte“ Vorgehensweise gewehrt, doch letztendlich siegte die Karriere ihrer Eltern in der Filmindustrie. Auf die Frage, wie gut sie sich an ihren ersten Schauspieljob erinnere, antwortete sie: „So gut, als wäre es gestern gewesen.“ Das war, als sie zehn Jahre alt war. Für sie war das erste Mal wie das erste Mal überhaupt.
Zum Beispiel: „Ich erinnere mich an das Eislaufen, das Planetarium, den Münchner Weihnachtsmarkt im Schnee und wie sehr ich geweint habe, als es vorbei war, weil es im Film ‚Ein Weihnachtsmann‘ vorkam.“ Die große Bandbreite an Genres, die in Gummichs Filmografie vertreten sind, ist offensichtlich. Kürzlich war sie in einer Vorführung von „Lotte am Bauhaus“ zu sehen.
Sie drückt ihre Wertschätzung dafür aus, dass ihre Abweichungen von der Norm berücksichtigt werden, indem sie sagt: „Ich bin sehr dankbar, dass meine Vielfalt anerkannt und gewürdigt wird.“ Allerdings läuft derzeit im ZDF der Thrillerfilm „Getrieben“ mit Gummich als Polizist. Von den starken weiblichen Protagonistinnen des Buches erfuhr sie, dass dies nicht die Norm war.
Besetzung und Crew von „Lotte am Bauhaus“: Noah Saavedra, Nina Gummich, Alicia von Rittberg, Regisseur Gregor…
Dieses Jahr dreht Gummich für die Serie „Babylon Berlin“, ein Format, das ihr gefällt, denn „ich kann mich in einer Serie schnell völlig vergessen.“ „Homeland“ und „Parfum“ fielen beispielsweise beide in die Kategorie. Die Produktion von Fernsehserien sei auf dem Vormarsch, die Einführung dieser neuen Formate sei „ein Glücksfall“ gewesen.
„Auch die Aufgabe als Ermittler fand ich spannend“, sagt Gummich. Um den Autor zu zitieren: „Es war mein erstes Mal und mir gefiel, dass es sich erwachsen anfühlte.“ Hinzu kommt, dass „dieses Format inzwischen so sicher ist, dass man sich wirklich vertrauen kann und immer etwas Neues ausprobieren kann“, wie sie es ausdrückt und erklärt, warum sie Kriminalbücher bevorzugt.
Sie hat ihrem Pflegevater eine große Freude gemacht.
Hendrik Duryn, ihr Pflegevater, hält sie für äußerst talentiert und freut sich über ihre Leistungen. Dies geht so lange weiter, wie Gummich im Rampenlicht bleibt. Die Produktion von „I’ve never been to New York“ wird im Herbst beginnen. Außerdem arbeite sie „mit ganzem Herzen“ an der Verfilmung von Juli Zehs Roman „Unterleuten“. Vielleicht ist später ein Auftritt in „The Teacher“ möglich.
Es gab zwar schon frühere Versuche, aber „ich hatte leider nie genug Zeit“, beklagt sie. Allerdings hat Gummich keine Lust, eine bestimmte Rolle zu spielen, sondern begrüßt „alles, was sich ergibt“. Thorsten und Nina Gehrau, werdende Eltern, besuchen das JTK, um sich die Geburtseinrichtungen anzusehen, und treffen dort den neuen Bewohner, Mikko Rantala.
Bei Thorsten wurde auf der Intensivstation ein ungewöhnliches Syndrom diagnostiziert. Als der Patient erfährt, dass seine Krankheit in der Familie liegt, ist er am Boden zerstört. Thorsten macht sich zunehmend Sorgen um die Gesundheit seiner ungeborenen Tochter. Es hat sich auch auf Nina ausgeweitet. Sie zittern gleichzeitig, als Dr. Niklas Ahrend und Mikko ihnen mitteilen, dass der Fötus nicht an Thorstens Erbkrankheit, sondern an einer weitaus gefährlicheren Krankheit leidet.
Während alles läuft, fischt Tom Zondek, einer der neuen Mitarbeiter, einen Patientenfall: Dr. Rutger Wolf, ein pensionierter Sanitäter, der zuvor seine eigene Krankengeschichte erstellt hat, weil er nicht ständig Hilfsarbeiten ausführen möchte . Tom, immer der Meistermanipulator, nutzt es zum Vorteil von Dr. Leyla Sherbaz.
Tom bekam dann von Dr. Wolf eine Bauchspannung zu spüren, die erklärt, dass der einzige Grund, warum er verspottet wird, darin besteht, dass der einst vielbeschäftigte Notarzt keinen Blinddarm mehr hatte. Tom, der viel Vertrauen in seinen Tastsinn hat, hofft, den Patienten überzeugen zu können, muss aber auf einige kreative Maßnahmen zurückgreifen.