Der 46-jährige Deutsche Arno Dübel hält den Rekord für die längste staatlich finanzierte Arbeitslosigkeit in der Geschichte des Landes. Früher war er in Rahlstedt bei Hamburg zu Hause, wohnt aber seit 2012 in einer Senioreneinrichtung. Der deutsche Staatsbürger Arno Dübel starb am 23. Mai 2023. Bekannt wurde er dadurch, dass er zehn Jahre in Folge arbeitslos war.
Dübel wurde im Januar in Bornum geboren 13, 1956, begann eine Ausbildung zum Maler, brach diese jedoch 1976 ab. Dübel gab sich große Mühe, die Tatsache bekannt zu machen, dass er nicht arbeiten wollte und der Strafe für seine Untätigkeit zu entgehen,
indem er in Talkshows auftrat, um seine Lebensweise zu verteidigen und Er versuchte sogar erfolglos, eine Karriere in der Schlagermusik zu starten, indem er ein Lied über seine Arbeitslosigkeit sang. Der gelbe Journalismus griff auf seine nachweisliche Nutzung des deutschen Sozialversicherungssystems zum persönlichen Vorteil zurück,
wobei die Bild-Zeitung ihn als „Deutschlands unverschämtesten Arbeitslosen“ bezeichnete und nennt ihn als Beispiel für angeblichen systemischen Sozialbetrug. Am 23. Mai 2023 verstarb Dübel im Alter von 67 Jahren in Hamburg.
Karriere
Zwei Jahre nach Beginn seiner Malerlehre im Jahr 1974 musste Dübel den Beruf aufgeben. Seitdem ist er auf staatliche Programme angewiesen und bezieht zuletzt Arbeitslosengeld II. Aufgrund mangelnder formaler Bildung und einer möglichen Tuberkuloseerkrankung gilt er als unvermittelbar.
Gelegentlich erweckte Dübel gegenüber der Presse den Eindruck, er sei ein zufriedener, fauler Penner. Seine eigenen Worte deuten darauf hin, dass er regelmäßig Krankheitstage nutzt, wenn sich eine neue Beschäftigungsmöglichkeit ergibt oder Budgetkürzungen in Betracht gezogen werden.
Berichten zufolge hatte Dübel im Jahr 2010 aufgrund von Gehaltskürzungen Probleme mit dem Personalbüro, wie BILD berichtet. Anfang 2010 probierte Arno Dübel das Singen aus. Sowohl seine Debütsingle „Der Klugere kippt nach“ als auch die zweite Single „One still goes, one still goes in…“ wurden Anfang 2010 veröffentlicht.
Seinen letzten Auftritt als Schlagersänger fand offenbar auf der „Schlagersahne Party“ statt. in Hamburg im März 2010. Im Jahr 2011 erschien der Titel „I’m nice“. Dübel geriet etwa Mitte 2010 in Schwierigkeiten mit der Agentur für Arbeit, weil er nicht nachweisen konnte, dass er zusätzliches Geld, etwa durch Werbeauftritte, verdiente.
Anfang 2011 kam es in Dübels Küche zu einem kleinen Brand. Anschließend musste er neu tapezieren, wie er der Presse verriet. Marco Delgardo, ein Musikproduzent, reichte im Februar 2011 einen Antrag beim Hamburger Senat ein, als ihm die Räumung drohte. Marco Delgardo, ein Musikproduzent, brach Mitte 2011 die Geschäftsbeziehungen zu Dübel aufgrund wiederholter Vertragsbrüche von Dübel ab.
Bild berichtet, dass Dübel nun 18.000 US-Dollar Schulden bei ihm hat, nachdem er 14.000 US-Dollar an Anwaltskosten im Zusammenhang mit seinen Auseinandersetzungen mit den Hamburger Behörden gezahlt hat. SAGA warf ihn im August 2011 aus seiner Wohnung. Gerüchten zufolge sollen Dübel im Oktober 2011 verschwunden sein. Dübel verstarb am 23. Mai 2023 in einem Krankenhaus in Hamburg.
Bierstil
Bier, das auf Mallorca als „Arno’s Dübel“ verkauft werden soll, erhielt im September 2010 von Tricko Tracko Inc. aus Son Carrio, Mallorca, den Namen Arno Dübel. Ziel war es, mit „Arno’s Dübel“ ein preisgünstigeres Bier in der Dose anzubieten.
Inhalt: 0,33 Liter, „Arno’s Mega-Dübel“ mit 0,5 Liter und „Arno’s Giga-Dübel“ mit 1 Liter. Auf Mallorca unterzeichnete der Komponist, Songwriter und Produzent Marco Delgardo einen Vertrag mit Dübel, das Projekt wurde jedoch letztendlich verworfen.
leben und arbeiten
Zwei Jahre nach Beginn seiner Malerlehre im Jahr 1974 musste Dübel den Beruf aufgeben. Seitdem ist er auf staatliche Programme angewiesen und bezieht zuletzt Arbeitslosengeld II. Aufgrund mangelnder formaler Bildung und einer möglichen Tuberkuloseerkrankung gilt er als unvermittelbar. Gelegentlich erweckte Dübel gegenüber der Presse den Eindruck,
er sei ein zufriedener, fauler Penner. Seine eigenen Worte deuten darauf hin, dass er regelmäßig Krankheitstage nutzt, wenn sich eine neue Beschäftigungsmöglichkeit ergibt oder Budgetkürzungen in Betracht gezogen werden. Berichten zufolge hatte Dübel im Jahr 2010 aufgrund von Gehaltskürzungen Probleme mit dem Personalbüro, wie BILD berichtet.
Anfang 2010 probierte Arno Dübel das Singen aus. Sowohl seine Debütsingle „Der Klugere kippt nach“ als auch die zweite Single „One still goes, one still goes in…“ wurden Anfang 2010 veröffentlicht. Seinen letzten Auftritt als Schlagersänger fand offenbar auf der „Schlagersahne Party“ statt. in Hamburg im März 2010. Im Jahr 2011 erschien der Titel „I’m nice“.
Mitte 2010 geriet Dübel in Schwierigkeiten mit der Agentur für Arbeit, weil er etwaige Nebeneinkünfte, etwa aus Werbe- und Marketingauftritten, nicht offengelegt hatte. Anfang 2011 kam es in Dübels Küche zu einem kleinen Brand. Anschließend musste er neu tapezieren, wie er der Presse verriet. Marco Delgardo, ein Musikproduzent,
reichte im Februar 2011 einen Antrag beim Hamburger Senat ein, als ihm die Räumung drohte. Marco Delgardo, ein Musikproduzent, brach Mitte 2011 die Geschäftsbeziehungen zu Dübel aufgrund wiederholter Verstöße von Dübel abVertrag.
Bild berichtet, dass Dübel nun 18.000 US-Dollar Schulden bei ihm hat, nachdem er 14.000 US-Dollar an Anwaltskosten im Zusammenhang mit seinen Auseinandersetzungen mit den Hamburger Behörden gezahlt hat. SAGA warf ihn im August 2011 aus seiner Wohnung. Gerüchten zufolge sollen die Dübel im Oktober 2011 verschwunden sein.
Mit 65 Jahren ging er in den Ruhestand und zog in eine Pflegeeinrichtung in Hamburg-Rahlstedt, was 2020 in einem YouTube-Interview öffentlich bekannt wurde. 2022 wurde bekannt, dass Dübel Schauspieler werden wollte. Auftritte in den ersten Filmen haben bereits begonnen.
Sein früherer Manager, der wegen Betrugsvorwürfen verhaftet wurde, hofft, seine Schauspielkarriere mit Holzdübeln neu starten zu können. Nach langem Kampf gegen seine Krankheit verstarb er am 23. Mai 2023 in Hamburg.
Herstellername: „Arno-Dübel“
Das in Son Carrio, Mallorca, ansässige Unternehmen Tricko Tracko Inc. erwarb im September 2010 die Rechte zur Nutzung des Namens „Arno’s Dübel“ für eine neue Biermarke. Ziel war es, mit der Beteiligung „Arno’s Dübel“ ein preisgünstigeres Bier in der Dose anzubieten 0,33 Liter, Arno’s Mega-Dübel mit 0,5 Liter Inhalt,