Katja Stauber Kinder – Katja Stauber Inhauser ist eine Schweizer Radio- und Fernsehjournalistin, die am 23. August 1962 in Blomberg, Deutschland, geboren wurde. Stauber und ihre Familie lebten bis zu ihrem siebten Lebensjahr in Südwestafrika und zogen dann in die Schweiz. Nach dem Abitur studierte sie vier Semester lang Rechtswissenschaften an der Universität Zürich.
Sie begann ihre Karriere im Rundfunk 1984, zunächst beim Privatsender Radio 24, dann von 1988 bis 1990 beim Fernsehsender European Business Channel und zuletzt bei Radio Z. Katja Stauber war Moderatorin und Redakteurin der Schweizer Nachrichtensendung Tagesschau 1992 bis 2020. Zum Abschluss des Konzerts nutzte sie den schweizerisch-deutschen Abschied „Uf Wiederluege“.
Katja Stauber lebt derzeit mit ihren beiden Söhnen aus einer früheren Ehe und ihrem Ehemann, dem Tagesschau-Mitarbeiter Florian Inhauser, im Kanton Zürich. Sie wurde am 3. April 2020 von Florian Inhauser adoptiert, nachdem sie 2700 Nachrichten moderiert hatte. Sie übernahm zu diesem Zeitpunkt die Produktion der Flaggschiff-Edition.
Karriere
An der Alten Kantonsschule in Aarau erhielt Florian Inhauser 1989 sein Diplom. Mit 16 Jahren veröffentlichte er seinen ersten Artikel als Journalist im Aarauer Generalanzeiger über eine Lego-Ausstellung. Ab 1990 studierte er Geschichte, Englisch und Deutsch an der Universität Zürich. Während seiner Schulzeit arbeitete er als freier Journalist für mehrere Schweizer Publikationen,
darunter den Tages-Anzeiger, den Blick und die Neue Zürcher Zeitung. Von 1998 bis 2001 arbeitete er als Videojournalist und Produzent für die Schweizer Regionalsender TeleZüri und Tele24. Seine journalistische Karriere begann er 2001 beim MittagsMagazin und wechselte im darauffolgenden Jahr zur Tagesschau im Schweizer Fernsehen.
Von 2003 bis 2007 war Inhauser als britischer Korrespondent tätig. Seit 2007 moderiert er die Hauptsendung der Tagesschau. Florian Inhauser drehte dort 2012 zusammen mit seinem SRF-Kollegen und London-Korrespondenten Peter Balzli einen Dokumentarfilm. Neben seinem regulären Job als Nachrichtensprecher arbeitete er auch als „Sonderkorrespondent“,
wo er vor allem über Geschichten aus instabilen Ländern berichtete Iran, Pakistan, Thailand, Indonesien, Sri Lanka und Haiti. #SRFglobal von Inhauser wurde im September 2015 herausgebracht und ist ein 30-minütiges Monatsmagazin mit Kommentaren ausländischer Journalisten und Publikums-Tweets zu drängenden Weltproblemen.
Anstatt aus einer Autoritätsposition zu berichten, nimmt das Magazin die Perspektive der Öffentlichkeit und der Medienkonsumenten ein. In Debatten in den sozialen Medien werden die neuesten Ereignisse weiter untersucht.
persönlich
Zudem hält Inhauser, Redaktor, Moderator und Sonderkorrespondent des Schweizer Fernsehens, Vorträge zum Brexit und zur „Manipulation der Medien durch Fake News und Propaganda“. Zusammen mit seiner Frau Katja Stauber, die ebenfalls bei der Tagesschau arbeitet, ist Florian Inhauser im Kanton Zürich zu Hause.
Leben
Seit 1999 ist Andrea Vetsch beim Schweizer Fernsehen. Sie begann als Produktionsassistentin bei der Show 10vor10 zu arbeiten. Von 2001 bis 2014 moderierte und redigierte sie die Tagesschau. Von März 2005 bis Dezember 2005 moderierte Vetsch außerdem die Magazinsendung Schweizweit auf 3sat.
Ab dem 26. Mai 2014 moderierte sie die Sendung 10vor10 auf SRF 1 gemeinsam mit Daniela Lager und Stephan Klapproth . Nach dem Ausscheiden von Christine Maier im Oktober 2013 übernahm sie die Rolle. Nach dem Weggang von Katja Stauber im Frühjahr 2020 moderierte sie gemeinsam mit Cornelia Boesch,
Franz Fischlin und Florian Inhauser die Flaggschiff-Ausgabe der Tagesschau. An der Universität Zürich beschäftigte sich Vetsch intensiv mit der deutschen Sprache sowie Journalismus und Sozialpädagogik. Im Zuge der modernen Ereignisse verfasste sie ihre Lizentiatsarbeit.
Max Frischs Engagement in der Schweiz der 1950er Jahre als Ausgangspunkt.Vetsch wuchs im Zürcher Unterland in der Nähe der Stadt Bülach auf. Sie ist Mutter einer hübschen kleinen Tochter.
eine Absichtserklärung senden
Das letzte Mal wird der 57-Jährige am kommenden Freitag in der „Tagesschau“ zu sehen sein. Sie behauptet, die Frühstadien der Corona-Krise seien sichtbar gewesen. Mit Stauber nicht einverstanden zu sein,
ist eine große Herausforderung. Sie bewahrte das gleiche Maß an Mäßigung wie bei ruhigeren Anlässen. Die gebürtige Zürcherin brach nie aus ihrem Charakter heraus und sprach in einem gehobenen Deutsch mit einem Hauch von Farbe und einem Ton, der eine noch unmerklichere Überlegenheit suggerierte.
Sie könnten es sogar „hanseatisch“ nennen, wenn Sie möchten. Stauber verbrachte die neunziger Jahre damit, über den Werken von U lrich Wickert und Sabine Christiansen zu brüten und dabei ihre wichtigste Lektion zu lernen: Nehmen Sie sich selbst ernst. Die Tochter einer deutschen Sekretärin schien nicht der Typ zu sein, der sich auf verbale Arabesken einließ,
eine Lieblingsbeschäftigung ihres Mannes Florian Inhauser, oder auch Witze im Stil von Stephan Klapproth. Katja Stauber verbrachte die ersten sieben Jahre ihres Lebens im heutigen Namibia, in Südwestafrika. Sowohl die Mutter als auch die Tante sind in einem rein weiblichen Haushalt beschäftigt. „Das häufige Alleinsein hat mich gelehrt,
mich auf mich selbst zu verlassen und jeden Tag so zu nehmen, wie er kommt“, schreibt die Autorin. Stauber scheint es zu tunhaben diese Einstellung beibehalten. Denn sie war sich nicht sicher, was sie den Millionen Zuschauern bei der Abschlussmoderation am Donnerstag sagen würde. Laut Stauber werde sie es am Freitagmorgen nach und nach herausfinden.
Ich begann eine Weile nachzudenken.
Seit 1992, von Clinton bis Corona, moderiert Katja Stauber die wichtigste Fernsehsendung des Landes. Warum muss sie in diesen schwierigen Zeiten zurücktreten? Haben Sie Vertrauen in die Zuverlässigkeit berühmter Fernsehpersönlichkeiten? Wenn Menschen mit Andrea Vetsch interagieren würden,
würden sie sich laut Stauber ernst genommen fühlen. Es ist nicht so, dass ihre Nachfolge ein völliges Rätsel ist. Als zukünftiger Produzent kann Stauber Einfluss darauf nehmen, welche Geschichten in welchen Teilen der „Tagesschau“ wie lange hervorgehoben werden. „Mehr Weltberichterstattung machen,
manchmal gute Nachrichten aus Afrika bringen“, strebt Stauber an. Die Moderatorin scheint unbeeindruckt, als sie ihre letzte Show abschließt. Nur wenn sie gefragt wird, welcher ihrer „Tagesschau“-Ausrutscher ihr in Erinnerung geblieben ist, scheint sie zu grübeln. Stauber behauptet, sie sei in diesem Moment völlig ausdruckslos gewesen.