Katharina Althaus Eltern

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Katharina Althaus Eltern – Katharina Althaus, Skispringerin, gewann Gold bei der Weltmeisterschaft in Planica. Die DSV-Adlerin setzte sich gegen die Weltcup-Gesamtführende Eva Pinkelnig aus Österreich und die Norwegerin Anna Odine Ström durch. Die Medaille war die erste ihrer Art für den Deutschen Skiverband (DSV) beim Weltcup-Finale in Slowenien.

Ich meine, sie hat die Nerven behalten und es durchgezogen, das ist unglaublich. Der deutsche Bundestrainer Maximilian Mechler sagte im ZDF „Hut ab“. “Davon hätten wir uns nie träumen lassen.” Die 26-Jährige siegte im zweiten Durchgang mit Sprüngen auf 98,50 und 97,00 Meter. Sie war nach dem ersten Sprung Zweite in der Reihe.

Der Letzte des Silbernen Zeitalters:

Für Althaus markierte das WM-Silber 2019 im Einzelsprint in Seefeld das Ende einer Silberserie. Auch bei den Olympischen Winterspielen 2018 und 2022 gewann sie im Einzel die Silbermedaille. Althaus ist die zweite deutsche Frau, die den Weltmeistertitel erringen konnte; Carina Vogt hat 2015 und 2017 gewonnen. Da habe ich mich natürlich ausgelacht. Ich bin allen sehr dankbar, die mir geholfen haben, hierher zu kommen, sagte Althaus, erstmals in seiner WM-Erfahrung: „Es war nicht das erste Mal bei einer WM, aber das erste Mal, dass es so ausgegangen ist.“

Rookie Selina Freitag glänzte als Vizemeisterin, während Anna Rupprecht und Luisa Görlich die deutsche Spitzenleistung auf den Plätzen neun und fünfzehn komplettierten. Die Gastgeberin blieb enttäuscht von Titelverteidigerin Ema Klinec auf dem neunzehnten Platz zurück . Dies machte die olympische Bronzemedaillengewinnerin Nika Kriznar zur besten slowakischen Athletin, die den achten Gesamtrang belegte. Ursa Bogataj, Olympiasiegerin, war wegen einer Kreuzbandverletzung zunächst nicht am Start. Takanashi, die Seriensiegerin, hat ihren Sieg noch nicht errungen.

Unterdessen behauptete Sara Takanashi aus Japan ihre Pechsträhne bei Major Events, indem sie den zwanzigsten Platz belegte. Die Asiaten haben mit 63 WM-Siegen eine beachtliche Bilanz vorzuweisen, die großen Titel mussten sie aber immer wieder an ihre Konkurrenten abgeben. Katharina Althaus hat mit 26 Jahren bei der Nordischen Ski-WM in Planica die erste Goldmedaille für das deutsche Team geholt.

Die 26-jährige Allgäuerin siegte am Dienstag mit Weiten von 98,5 und 97 Metern knapp vor der Österreicherin Eva Pinkeling (34). Für Althaus ist es die vierte Einzelmedaille bei einem Großereignis (nach Olympia 2018, der WM 2019 und Olympia 2022), aber seine erste Goldmedaille. Sie hat zuvor vier Weltmeisterschaften gewonnen, drei im Mixed und eine im Team-Event.

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Die Norwegerin Anna Odine Ström, 24, belegte hinter Althaus und Pinkeling den dritten Platz und komplettierte das Podium. Neben Anna Rupprecht (26) und Luisa Görlich (24) wurden mit Selina Freitag (21) zwei weitere DSV-Frauen Vierte. Beginnend mit dem Mixed am Sonntag hat Althaus drei weitere Chancen auf eine Medaille im Weltcup (17.00 Uhr). In dieser Saison ist das alte Haus in Top-Zustand. Vor der WM hatte sie sechs Weltcup-Frühjahrsturniere gewonnen.

Katharina Althaus ist derzeit in Deutschland unschlagbar. Sie veröffentlichen einen Mega-Satz in Willingen. Skispringerin Katharina Altaus feierte beim dritten Heimweltcup der Saison ihren Hattrick. Mit einem sensationellen zweiten Sprung auf 149,50 Meter siegte Olympia-Zweite aus Oberstdorf in Willingen vor Ema Klinec (Slowenien) und Sara Takanashi (Japan); Althaus hatte zuvor in Hinterzarten und Titisee-Neustadt gewonnen.

Der Sprung war einfach unglaublich. Ich kann jetzt schon gar nicht sagen, wie viel Spaß es macht, da oben zu sitzen. Laut Althaus’ ARD-Interview “Eine Wahnsinns-Atmosphäre, das hat mich gepusht.” Mit anderen Worten: „Ich habe gemerkt, dass er sehr weit geht.“ „Das ist auf Barebone-Art perfekt.“ Maximilian Mechler, Bundestrainer, stimmte zu, „das war ein richtig starker Sprung.“

Der 26-jährige Routinier wurde nach dem ersten Durchgang mit 133,0 Metern Dritter, setzte sich aber auf der Mühlenkopfschanze unter strahlend blauem Himmel mit einem gewaltigen Sprung gegen die frühen Führenden Klinec und Takanashi durch. Es war Althaus’ fünfter Weltcupsieg in dieser Saison und schloss den Rückstand auf Gesamtführende Eva Pinkelnig aus Österreich auf 151 Punkte auf.

Am Ende verpasste Selina Freitag (Aue) als Sechste das Podium. Keine anderen deutschen Sprinterinnen schafften es in die Top Ten. Nach Rang 15 Luisa Görlich aus Lauscha, Rang 20 für Anna Rupprecht aus Degenfeld, Rang 23 für Julianna Seyfarth aus Ruhla und Rang 24 für Pauline Heßler aus Lauscha. Skispringerin Katharina Althaus aus Oberstdorf im Oberallgäu hat beim Planica-Springen Gold gewonnen.

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Heute, mit 26 Jahren, schnappte sie Gold aus den Händen des Mittelmaßes. Alle Wintersportanlagen von Althaus werden für die Saison 2022/23 in Bestform sein. Damit ist sie die beste deutsche Skispringerin und belegt hinter der Österreicherin Eva Pinkelnig den zweiten Platz in der Gesamtwertung des Skisprung-Weltcups. Tatsächlich glänzte der Allgäuer Skisprinter bereits in der Saison 2021/22. Sie hatte 2022 in Peking aus normaler Ausgangslage Deutschlands erste Olympiamedaille im Skispringen gewonnen.

Am 23. Februar 2023 starteten die Skispringer ihre Medaillenjagd in ter Schanzental. Nur zwei deutsche Sportlerinnen hatten realistische Medaillenhoffnungen, zumindest laut den Medien des Landes. Sowohl Katharina Althaus als auch Selina Freitag standen in dieser Saison zweimal ganz oben auf dem Treppchen.

Althaus ist nun Zweiter im Gesamtweltcup. Doch Luisa Görlich, die erste Deutsche, schaffte es auf die Bühne. Die 24-Jährige kam mit 91,50 Metern ins Ziel und wurde nach dem ersten Durchgang Dreizehnte. Anna Rupprecht, die vor der Halbzeit auf Platz zehn lag, sprang weitere vier Meter, um in die Top Ten vorzurücken.

Selina Freitag spielt bei ihrem ersten Weltcup in Planica, aber sie ist von der Erfahrung nicht beeindruckt. Du hattest einen guten Flug in der ersten Runde. Sie hatte 97 Meter und eine gute Landung, sodass sie zur Halbzeitpause nur wenige Punkte hinter den Podestas auf dem vierten Platz lag. Ihren Erfolg feierten sie kurz nach der Telemark.

In Sachen Reichweite so wertvoll wie Gold:

Als Katharina Althaus nach ihrer ersten Ausscheidungsrunde aus dem Tor kam, war sie in einer noch besseren Position. Mit 98,50 Metern war deine Halbzeitdistanz die zweitbeste der Pause, sodass du als Zweiter in die Pause gingst. Nur die Norwegerin Anna Odine Ström rangiert höher. Für Althaus war das Gold noch in greifbarer Nähe; ihm fehlten 4,7 Punkte. Favoritin und Weltcup-Gesamtführende Eva Pinkelnig erwischte einen nicht perfekten ersten Durchgang und lag zur Pause auf Rang drei.

Klinec war von der Heimat enttäuscht:

Ema Klinec, die Weltmeisterin von 2021, fand die Erfahrung beim Springen besonders hart. Sie war gerade einmal 21 Jahre alt, als sie in der ersten Runde an den Start ging, dennoch verbesserte sie ihre Platzierung in der Endwertung nicht, indem sie in der zweiten Runde höher sprang. Deutlich besser für die Deutschen.

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Die 24-jährige Luisa Görlich hatte im zweiten Durchgang einen kürzeren Sprung als im ersten, dennoch ist sie mit ihrem 15. Platz zum Auftakt der WM recht zufrieden. Anna Rupprecht, eines ihrer Teammitglieder, startete mit einem Paukenschlag in den Wettbewerb der besten Zehn. Zwischendurch sprang die 26-Jährige 96 Meter weit, brachte sie in Führung und sicherte sich einen Platz unter den ersten Zehn.

Für Althaus ein goldener Abschied:

Als viertletzte Frau im Frühjahrsevent begann Selina Freitag ihre Jagd nach einer WM-Medaille. Und er tat es, sprang am Freitag 98 Meter und holte sich zum ersten Mal in seinem Leben den ersten Platz. Doch Staffel-Überfliegerin Eva Pinkelnig wartete oben. Mit einem einzigen Satz auf der 100-Meter-Strecke machte sie klar, dass der Gewinn der Goldmedaille ihr oberstes Ziel war, und verdrängte Freitag damit auf den zweiten Platz.

Trotzdem überholte Katharina Althaus, die die meiste Zeit dieser Saison hinter Pinkelnig lag, schließlich den Österreicher und holte sich den ersten Platz. Wow, das hat dich schon Gold gekostet? Die Norwegerin Anna Odine Ström stand als letzte auf dem Balkon. Aber sie bewies Nerven, landete auf 95 Metern, und Old House war ihr nicht gewachsen.

Freudentränen des neuen Weltmeisters:

Für die Deutschen war es der erste WM-Sieg überhaupt. Nach dem Kampf sagte ein erschöpft aussehender Althaus unter Tränen: “Ich habe keine Ahnung, was ich sagen soll. Unglaublich, ich bin überglücklich. Es ist noch nichts, was ich ausgecheckt habe.”

Auch Maximilian Mechler, Bundestrainer der deutschen Nationalmannschaft, zeigte sich beeindruckt von der Leistung seiner Athletin: „So etwas ist uns noch nie in den Sinn gekommen. Sie hat einen tollen Job gemacht und alles richtig gemacht. Sie hat es geschafft, das war wirklich beeindruckend.“ Selina Freitag beendete das Springen auf einem unerreichbaren vierten Platz.

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