Frank Schmidt Krankheit – Frank Schmidt, der derzeitige Cheftrainer der deutschen Fußballnationalmannschaft, wurde am 3. Januar 1974 in Heidenheim an der Brenz geboren. Seine besten Spielerjahre verbrachte er in der 2. Bundesliga. Seine Spielzeit beim Heidenheimer SB erstreckte sich von 2003 bis 2007, als er in den Ruhestand ging.
Danach übernahm er eine Trainerposition beim 1. FC Heidenheim, der Mannschaft, die später die Meisterschaft gewinnen sollte. Schmidt führte die Mannschaft im selben Jahr zum Aufstieg von der viertklassigen Fußball-Oberliga Baden-Württemberg in die Bundesliga. Er ist seit mehr als 16 Jahren in Folge Trainer, was einen Rekord in der deutschen Profi-Fußballliga darstellt.
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Frank Schmidt wuchs in Giengen a der Brenz auf , wurde jedoch in Heidenheim a der Brenz geboren. Schmidt spielte zunächst für den SC Fußball, wechselte dann aber zum Lokalrivalen TSG. Der SSV Ulm 1846 wurde sein nächster Verein. Danach wechselte er zum 1. FC Nürnberg und verbrachte dort die Saison 1992/93 als Nachwuchsspieler in der Bundesliga. Mangels Spielzeit wurde er zum aufstrebenden TSV Vestenbergsgreuth aus der Mittelfränkischen Liga transferiert.
Dies ermöglichte ihm den Einstieg in die Eröffnungssaison 1994 der Regionalliga Süd. Vestenbergsgreuths Frank Schmidt war Teil des Teams, als der TSV seine besten Fußballer zum Zusammenschluss der SpVgg Fürth und der SpVgg Greuther Fürth holte. Allerdings war ihm schon nach fünf Einsätzen langweilig, sodass er die SpVgg in der Winterpause verließ. Schmidt trennte sich schließlich von Fürth und zog nach Österreich, um neu zu beginnen.
Bevor er zum First Vienna FC 1894 aus der zweiten österreichischen Liga wechselte, verbrachte er seine erste Saison beim Wiener Sport-Club. 1998 gab ihm der Heimatverein Alemannia Aachen eine Chance, die er gerne annahm. Sein Team Alemannia schaffte dank seiner Bemühungen den Aufstieg in die zweite Liga der Bundesliga. Ganze fünf Jahre stand die Alemannia unter den wachsamen Augen des gefährlichen Verteidigers. Er spielte in 27 Spielen und erzielte in der Saison 2001/02, die seiner Meinung nach seine beste Saison war, sechs Tore.
In der Nebensaison vor der nächsten Saison wechselte er zum SV Waldhof Mannheim. Nur acht Mal tauchte er auf. Nach nur sechs Monaten beim Verein entschloss er sich, Mannheim zu verlassen und zum vielversprechenden Oberligisten Heidenheimer SB zu wechseln. Infolgedessen stieg seine Mannschaft in die höherklassige Oberliga Baden-Württemberg auf, wo sie hervorragende Leistungen erbrachte und sich oft unter den ersten fünf der Liga platzierte. Frank Schmidt spielte bis zur Saison 2006/07 professionell, als er seinen Rücktritt bekannt gab.
Mögliche Karrierewege im Coaching
Schmidt wurde als Interimstrainer des neu umbenannten 1. FC Heidenheim 1846 e. V. nach der Entlassung von Dieter Märkle. In dieser Funktion bleibt er bis zur Winterpause.Unter seiner Führung änderte sich das Schicksal des Unternehmens erneut, und so wurde er zum ständigen CEO ernannt.
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Am Ende des Jahres spielte der FCH in der viertklassigen Regionalliga und im darauffolgenden Jahr als Sieger der Regionalliga Süd in der drittklassigen Bundesliga. Im Sommer 2010 schrieb sich Frank Schmidt für ein Fußballtrainer-Studium an einer Universität in Köln ein. Der FCH verlängerte seinen Vertrag Anfang März 2011 bis zum Sommer 2015. Als die Mannschaft am 19. April 2014 in die zweite Liga aufstieg, waren noch drei Spiele in der regulären Saison zu absolvieren.
Infolgedessen wurde Schmidts Vertrag bis zum Ende der Saison 2020 verlängert. Im Oktober 2018 wurde dieser Vertrag um drei Jahre verlängert und endet nun im Jahr 2023. Das Ende des Auf- und Abstiegsspiels der Saison 2019/20 zwischen Heidenheim und dem SV Werder Bremen war für ihn ein spannender Moment der Klub. Schmidts neuer Vertrag beim Verein beginnt nach dem neunten Spieltag der Saison 2021/22 und läuft bis zum Sommer 2027. Bereits im Alter von 14 Jahren übernahm er das Amt des Cheftrainers einer deutschen Profi-Fußballmannschaft.
Der Aufstieg in die First League in der folgenden Saison war so einfach wie der Gewinn der Second Division-Meisterschaft 2022–23 am letzten Spieltag. Seit dem vierten Spieltag der Saison 2023/24, dem 17. September 2023, ist Schmidt der dienstälteste Cheftrainer der Bundesliga. Beim 4:2-Sieg über Werder Bremen übernahm er die Nachfolge von Volker Finke, der den SC trainiert hatte Freiburg für 5843 Tage . Heidenheim besiegte Bremen und holte seinen ersten Bundesligasieg überhaupt.
Nachtclubsänger
Heidenheim ist Schmidts Geburtsort. Er begann seine Karriere beim 1. FC Nürnberg und debütierte 1992 beim 7:1-Sieg des Vereins in der ersten Runde des DFB-Pokals über den Amateurverein TSV Osterholz. Für die erste Mannschaft spielte er nur einmal, bevor er in die dritte Liga wechselte TSV Vestenbergsgreuth im Januar 1994. In seiner ersten Saison war er maßgeblich am Aufstieg des Vereins in die neue dritte Liga des deutschen Fußballs beteiligt und im folgenden Jahr trug er dazu bei, den Verein zu einem überraschenden Sieg über Bayern München zu führen erste Runde des DFB-Pokal.
Schmidt wurde nach der Fusion von TSV Vestenbergsgreuth und SpVgg Fürth im Jahr 1996 von der neu gegründeten SpVgg Greuther Fürth übernommen, konnte jedoch keinen Eindruck hinterlassen und wurde im darauffolgenden Jahr an den unterklassigen Wiener SC in Österreich abgegeben. Er verbrachte insgesamt sechs Monate beim WSC, bevor er für ein Jahr zum Zweitligakonkurrenten First Vienna wechselte. Nach seiner Rückkehr nach Deutschland unterschrieb er bei Alemannia Aachen.
Nach der Übernahme des Trainerpostens durch Schmidt gewann Aachen die Regionalliga West/Südwest und stieg in die 2. Bundesliga auf. Der schreckliche Tod von Trainer Werner Fuchs trübte jedoch die gesamte Saison. Schmidt stand in allen sechs Spielen der Aachener Zweitliga in der Startelf, bevor er sich gegen Tennis Borussia Berlin verletzte und den Großteil der Fußballsaison 2000 verpasste.
Er war in der ersten Hälfte der Saison 2000/01 verletzt, erholte sich jedoch rechtzeitig und wurde 2001/02, dem Jahr, in dem der Verein den Abstieg knapp verhindern konnte, ein reguläres Mitglied der ersten Mannschaft. Nachdem er im Sommer 2002 durch die Zugänge von Alexander Klitzpera und Quido Lanzaat aus der Startelf verdrängt wurde, verließ er Aachen im Januar 2003 und wechselte zum SV Waldhof Mannheim.
Schmidt bestritt in der Saison 2002/03 acht Spiele für Waldhof, der Zweitligist landete jedoch auf dem letzten Platz und stieg trotz aller Bemühungen Schmidts ab. Im nächsten Jahr wechselte er zum Heidenheimer SB, seinem Geburtsverein,