
Fernanda Brandao Partner – Fernanda Brandão Gonçalves da Silva ist eine brasilianisch-deutsche Sängerin, Tänzerin, Moderatorin und Fitnesstrainerin mit Wohnsitz in Deutschland. Sie wurde am 3. Mai 1983 in Belo Horizonte geboren. Bis 2010 waren Dajango, Laava und ihre Latin-Musikgruppe Hot Banditoz ihre Soloprojekte. Seitdem ist sie in zahlreichen Talkshows und Fernsehveranstaltungen aufgetreten.
Am Leben sein
Als Tochter von Max Gonçalves da Silva und Marcileide Carvalho Brandão blühte Brandão in der Künstlerszene von Rio de Janeiro auf. Alle drei ihrer Tanten und Onkel waren Musiker; Ihre Mutter war auch Plattenproduzentin. Als sie neun Jahre alt war, verließ sie Brasilien mit ihrer Mutter und ließ sich in Hamburg-Steilshoop, Deutschland, nieder, wo sie Gesangs- und Tanzunterricht nahm.
Noch als Teenager begann sie ihre Ausbildung zur zertifizierten Fitnesstrainerin in den Bereichen Aerobic, Body Pump und Tae Bo. Brandão war während seiner Karriere als in zahlreichen Musikvideos und Live-Auftritten von Musikern wie Shaggy, P!nk, Enrique Iglesias, Seeed, Coolio, Modern Talking, ATC, Sarah Connor, DJ Rocco und Rick Astley zu sehen ein professioneller Tänzer. Daneben war sie Choreografin.
Im Jahr 2000 produzierte sie mit dem Produktionsduo Output Music Organization unter dem Alter Ego Dajango den Song „Baila Chica Baila“. Laava, ihr neuer Künstlername, bescherte ihr zwei Jahre später mit dem deutschen Nummer-66-Hit „Wherever You Are ihren ersten bescheidenen Hit. Anschließend wurde sie als Mitglied des 2004 gegründeten Latin-Pop-Trios Hot Banditoz ausgewählt.
Ihre Single „Veo Veo“ aus dem Jahr 2004 erreichte Platz drei der Charts und im darauffolgenden Jahr erreichte ihre Single „Shake Your Balla“ Platz drei fünf in Deutschland . erkannte seine größten Hitsingles an und erhielt eine Goldene Schallplatte. Bis zur Trennung der Mitglieder im Jahr 2010 veröffentlichte sie insgesamt drei Alben mit Hot Banditoz, von denen sechs Singles die Charts erreichten.
Nach dem Untergang der ursprünglichen Hot Banditoz fungierte sie als Jurorin für die achte Staffel von Deutschland sucht den Superstar und nahm neben Dieter Bohlen und Patrick Nuo am Brettspiel Fort Boyard teil. Beim dritten On Popstars – Mission Austria im Jahr 2011 war sie neben Detlef Soost auch als Jurorin zu sehen.
2012 wurde sie erstmals Schauspielerin im deutsch-österreichischen Fernsehfilm Das Traumhotel – Brasilien. Im selben Jahr gab sie ihr Debüt als Moderatorin bei der RTL-Sendung Star Race, als sie drei berühmte Teams bei ihrem Rennen durch den philippinischen Dschungel begleitete. Wenig später, im Jahr 2014, trat sie in einer Folge der RTL-Actionserie Alarm für Cobra 11 auf.
Wikipedia und Karriere
Brandão war 2014 offizieller WM-Journalist der ARD und widmete seine Zeit der Berichterstattung über Brasilien und seine Menschen. In ihrer Rolle als „On-Reporterin“ während der Weltmeisterschaft berichtete sie über das Gastgeberland, seine Bewohner und touristische Attraktionen.
Für die Staffel 2015 der ARD-Dokumentation Crazy for the Sea kehrte sie nach Brasilien zurück, um fünf Szenen zu drehen. Die Rolle des Bela Klentze in Nick Halls romantischer Komödie „An Apartment for Three“ lief von März bis April 2016 im Theater. Bernhard Bozian, Julika Wagner und sie waren Bühnenbegleiter.
Fernanda Brandão war in Fernsehserien und Talkshows wie TV Total, The Perfect Celebrity Dinner, Celebrity Shopping Queen, NDR DAS! und Riverboat to Look zu sehen. Zu ihren Fernsehauftritten zählen 2015 „Schlag den Star“ auf ProSieben, 2016 „Deutschlandtanz“ und 2018 „Celebrity Darts World Cup“.
Seit ihrem 16. Lebensjahr besitzt sie die Lizenz als Übungslehrerin und führte 2013 das Programm GINGA by Fernanda Brandao ein. Die Düfte „Fernanda Brandão,Brazilian Summer“ und „Pure Aqua wurden von ihr kreiert.
Frühere Jahre
Brandão verbrachte seine Kindheit in Rio de Janeiro und wurde im brasilianischen Belo Horizonte geboren. Bereits im zarten Alter von vier Jahren trat sie zu den Klängen der Samba-Folklore auf und tanzte sich durch den Karneval in Rio. Als Kind verbrachte sie viel Zeit in Aufnahmestudios und stammte aus einer kreativen Familie: Ihre Mutter hatte einige beliebte brasilianische Popsongs produziert und ihre Tante und ihr Onkel waren berühmte brasilianische Sänger.
Mit ihrer Familie zog sie im Alter von neun Jahren nach Hamburg, Deutschland. Obwohl ihre Musik in Deutschland geboren ist, identifiziert sich Brandão als Brasilianerin und wechselt häufig zwischen den beiden Nationen.
Finanzielle Leistung
Deutsche Tanzlehrer brachten ihr Jazz, Modern, Hip-Hop, Ballett und Gesang bei. Brandão entschloss sich 2001, die Schule vorzeitig zu verlassen, um sich ganz auf ihre Musikkarriere zu konzentrieren. Sie spricht fließend Portugiesisch, Spanisch, Deutsch und Englisch. Enrique Iglesias, Kylie Minogue, Pink, Shaggy, Coolio, Gabriella Cilmi, Safri Duo und Seed gehörten zu den vielen weltweit bekannten Künstlern, die sie als Tänzerin in ihren Musikvideos und Live-Auftritten aufführten.
Fernanda Brandao Partner: Roman Weber
Modern Talking, ATC, Sarah Connor und Rick Astley sind nur einige der Musiker, über die sie auf der Bühne und im Fernsehen berichtet hat. Sie ist nicht nur zertifizierte Fitnesstrainerin für Aerobic, sondern auchDy Pump und Tae Bo, aber sie hat auch für mehrere Musikvideos, Modepräsentationen und Veranstaltungen choreografiert.
Start von Laava
Als Solosängerin namens Brandão wurde sie zwischen 2002 und 2004 in den USA, Kanada und Europa mit ihrer Dance-Pop-Single „Wherever You Are berühmt, die vom amerikanischen Plattenlabel Robbins Entertainment und dem deutschen Label Edel veröffentlicht wurde Aufzeichnungen. Ihr persönlicher Song wurde vom Hamburger Trio Pop Master, Sliteye und Newsky komponiert; Zuvor hatten sie mit Dr. E.
an Hits für Künstler wie The Underdog Project, Dune vs. Trubblemaker, Rumble Rokkaz, Funky Divas, ScapeBabyz, Nana und Kenny Blake zusammengearbeitet. Eines der Techno/Eurodance-Cover wurde von DJ Pulsedriver aus Jugoslawien und Deutschland gemacht; er remixte Lieder von Vengaboys, Lasgo, Ian Van Dahl, Sinéad O’Connor und Kim Wilde;
Ein weiterer stammt von DJ Chopstick aus Stuttgart, der Songs von Madonna, Britney Spears, LL Cool J, Deep Dish und Sister Sledge produziert und remixt hat. Poul Ullaeus, ein schwedischer Filmemacher, führte bei dem Musikvideo Regie.
Musikkooperationen
Von 2004 bis 2010 war Brandão Teil von Hot Banditoz, einer Latin-Pop-Gruppe, die für ihren sommerlichen Latino-Stil bekannt ist. Gabriela Gottschalk, eine bolivianische Sängerin und ehemaliges Mitglied der Super Moonies, Silva Gonzalez, eine Schauspielerin und Sängerin aus Deutschland, und José Valdes, ein Sänger und Songwriter aus Chile, komplettierten das Quartett.
Ihre Polydor-Debütsingle „Veo, Veo“ aus dem Jahr 2004 erreichte Platz 3 in Deutschland und erhielt anschließend die Gold-Zertifizierung. Es war eines von fünf Liedern, die dort in diesem Jahr über acht Wochen lang gespielt wurden.
Universal Music veröffentlichte eine Reihe weiterer Singles, darunter Shake Your Balla, das Platz fünf der Media Control Charts erreichte; zwei Studioalben, Mini Disco und Bodyshaker , die beide in Deutschland Platz fünfzig erreichten; und ein Compilation-Album, Best of Holiday Club Hits . Jeder von Europa über Asien bis zum Nahen Osten konnte den Erfolg der Gruppe spüren.
Ein Werbevideo für die portugiesische Version von Brandãos Elektropop-Song „Gigolo“ wurde von Moritz Krebs und Matthias Lorenz-Meyer gedreht und 2010 veröffentlicht. Das Lied wurde von Brandão und Taan Newjam gemeinsam geschrieben und von Taan Newjam, einem Grammy-nominierten, produziert Deutsch-asiatischer Produzent, der für seine Songs mit Britney Spears, Omarion und Sugababes zusammengearbeitet hat.
Öffentliche Auftritte im Fernsehen
Im Jahr 2011 wurde Brandão gebeten, zusammen mit Dieter Bohlen und Patrick Nuo, zwei deutschen Songwritern und Sängern, als Jurymitglied in der 8. Staffel der berühmten deutschen Castingshow Deutschland sucht den Superstar auf RTL zu fungieren.
Sie war auch in der deutschen Adaption der französischen Spielshow Fort Boyard zu sehen.Brandão wurde gebeten, im Sommer 2011 als prominenter Juror in einer österreichischen Staffel der deutschen Musik-Castingshow Popstars mit dem Titel „Mission Österreich für Puls 4 mit dem deutschen Choreografen Detlef Soost zu fungieren.
Die Vergangenheit
Im Jahr 1913, im Alter von 25 Jahren, gründete Heinrich Deichmann die Schuhreparatur Elektra an der heutigen Johannes-Brokamp-Straße in Borbeck. Zwei Jahre später wurde Borbeck nach Essen eingemeindet. Sein Kundenkreis bestand schon früh vor allem aus einkommensschwachen Bergleuten aus dem aufstrebenden Ruhrgebiet, die bezahlbare Schuhreparaturen benötigten. Nach dem Ersten Weltkrieg begannen Deichmann und seine Schuhmacher zunächst mit der Produktion eigener Schuhe.
Gleich darauf begann Heinrich Deichmann, brandneue, preisgünstige Artikel in Schuhfabriken einzukaufen, um sie an seine eigenen Kunden weiterzuverkaufen. Als Heinrich Deichmann 1936 sein erstes großes Schuhgeschäft am Borbecker Markt eröffnete, war er ein Pionier der Schuhindustrie. Seine Frau Julie führte das Familienunternehmen nach seinem Tod im Jahr 1940 weiter.
Die Jahre nach dem Zweiten Weltkrieg
Aus Pappelholz und Fallschirmgurten fertigte Deichmann am Ende des Zweiten Weltkriegs 50.000 Paar Schuhe. Außerdem gab es einen Schuhtausch, der schnell 5.000 Käufer anlockte. Ende der 1940er Jahre half ihr Sohn Heinz-Horst Deichmann im Haushalt mit und eröffnete das erste Geschäft in der Ackerstraße in Düsseldorf, etwas außerhalb von Essen.
Er erwarb nicht nur sein Medizinstudium und studierte Theologie, sondern führte neben seiner Mutter auch weiterhin das Familienunternehmen weiter. 1956 verkaufte er seine vier älteren Schwestern und kündigte seinen Job als Arzt, um zum Ein-Mann-Moderator der Schuhfirma zu werden.
Profil und Biografie
Bis 1963 weitete sich der Betrieb des Unternehmens auf 16 Filialen im Ruhrgebiet und am Rhein aus. Heinz-Horst Deichmann begleitete den kometenhaften Aufstieg des Unternehmens zu einer herausragenden Stellung im Schuheinzelhandel in Deutschland und anderen europäischen Ländern.
Der ursprünglich aus Deutschland stammende Deichmann brachte die Idee von Ausstellungsständen und später das Rack-Room-Konzept – bei dem Schuhe in Kartons ausgestellt werden und Kunden sie anprobieren können – ins Land.
Mit der Übernahme der Schweizer Schuhkette Dosenbach im Jahr 1973 und der Schuh- und Sportkette Ochsner im Jahr 1992 expandierte das Unternehmen weiter. Durch den Zusammenschluss der beiden Gruppen entstand die Dosenbach-Ochsner-Kette. Diese Namen werden auch heute noch für die Schweizer Niederlassungen verwendet.
