Fabienne Louves Kinder – Die dritte Staffel der SRF 1-Talentsendung MusicStar wurde von der Schweizer Sängerin, Schauspielerin und Musicaldarstellerin Fabienne Louves gewonnen. Sie war bis Anfang 2007 als Backoffice-Assistentin tätig und stammt ursprünglich aus Emmenbrücke, einem Ortsteil der Luzerner Gemeinde Emmen. Ihr Vater ist Schweizer, kommt aber aus Guadeloupe und betreibt dort ein Café.
Louves war nicht nur Vorgruppe von No Angels und Boney M, sondern von 1998 bis 2003 auch Mitglied der Girlgroup Girls to Girls. Aufgrund ihres Studiums konnten die drei Mädchen der Band nicht genügend Zeit widmen und trennten sich. Seit 2015 ist Fabienne Louves mit ihrem Freund Luca zusammen.
Sie nahm von Januar bis März 2007 an der Schweizer Talentshow MusicStar teil und gewann am 4. März 2007 per SMS und Telefonvoting, wobei sie die Pre-Show-Favoritin Sandra Wild mit einem Vorsprung von 70 Prozent besiegte. Ihr Debütalbum „Schwarz uf Wiiss“ erschien am 4. Mai 2007; Ihre erste Single „Wach uf“ erschien am 23. März 2007 und erreichte Platz zehn der Schweizer Single-Charts.
Einige Tage nach der Ausstrahlung des Finales wurde bekannt, dass Wild ihre Freunde und Familie überredet hatte, für Louves zu stimmen, weil sie wegen ihrer grundlegenden Meinungsverschiedenheiten nicht gewinnen und einen Plattenvertrag mit Sony BMG unterschreiben wollte. Ihre letzte Platte, Fabulous, erschien Ende März 2010.
Nach dem Erfolg von zwei Alben, TV-Auftritten und Tourneen mit anderen Künstlern wie DJ Shadow betrat sie die Welt des Musiktheaters mit Yves Larock, Polo Hofer und anderen das Christoph-Walter-Orchester. Unter den vielen Produktionen, in denen sie mitwirkte, zählen „Ewigi Liebi“, „Die Kleine Niederdorfoper“, „Ost Side Story“, „Stägeli uf – Stägeli ab“, „Cabaret“ und die schweizerdeutsche Adaption von „Cabaret“ zu den bemerkenswertesten „Sister Act“, in dem sie die Rolle der Deloris van Cartier spielte.
„Ich konnte mich nie enthalten“
Fabienne Louves spielt im Schweizer Zungenmusical die Nachtclubsängerin Deloris Van Cartier. Wir führten ein langes Gespräch mit ihr über unsere gemeinsamen Werte Glaube, Aberglaube und Spiritualität. Fabienne Louves, die voller Leben ist und im neuesten SI.Talk sagt: „Ich bin katholisch, aber nicht superreligiös“, passt perfekt für die Position. In ihrem Alltag gebe es auch Gebete, „aber ich spreche mit meinen Schutzengeln.“
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Whoopi Goldbergs „Sister Act“ aus dem Jahr 1992 ist auch heute noch ein Kultklassiker. Mit der Veröffentlichung der Musical-Adaption „Sister ct“ dürfte sie in schweizerdeutschen Kreisen für Aufsehen sorgen. Die Sängerin Fabienne Louves spielt die Hauptrolle der Kabarettsängerin Deloris Van Cartier, die sich gezwungen sieht, Nonne zu werden und aufgrund ihrer Situation für Chaos im Kloster sorgt.
Walliser Weine veranstalten eine Gartenparty
Sie tritt in die Fußstapfen von Whoopi Goldberg, die dieser Musikfigur in der Hauptrolle des 90er-Jahre-Films Leben einhauchte. Das allein ist schon eine Leistung. Ich glaube nicht, dass jemand anderes etwas Größeres spielen kann!“, sagte Fabienne Louves. Sie liebte den Film und Whoopi Goldberg schon als Kind, und das sagte sie auch: „Jetzt merke ich, wie ich mit jedem Auftritt ein bisschen mehr zu Whoopi mutiere.“
Sie können nicht heiraten und können nicht mit dem Trinken aufhören?
Die Darsteller von „Sister Act“ besuchten Nonnen und verbrachten Zeit im Fahr-Kloster, um sich auf ihre Rollen vorzubereiten. Für Fabienne Louves eine tiefgreifende Begegnung: „Diese Frauen sind von einer besonderen Aura umgeben“, erklärt sie. Ein Mönch zu sein kommt nicht in Frage. Zu viel von meinem Liebhaber, meinem Hund und meiner Garderobe müsste zurückgelassen werden.
Außerdem: „Abstinenz!“ wäre eine große Herausforderung. „Wir haben uns gerade erst gefunden; er ist ein toller Kerl und er kann seinen Vortrag mit ernsthafter Musik untermauern.“ Wird es bald Hochzeitsglocken geben, wenn sie so viele Komplimente bekommen? Wie bringt Fabienne Louves ihre Karriere als Hundefriseurin mit ihrer Arbeit auf der Musicalbühne unter einen Hut? Im neuesten SI. Talk und dem dazugehörigen Podcast verrät sie das und noch viel mehr.
Fabienne Louves und ihr Begleiter Luca Schneider aus dem „Summer Talk“ sind in der „Ich bin ein Hüehnerfüdle“ zu sehen
Acht Jahre nach ihrer Beziehung sind die Sängerin und Schauspielerin Fabienne Louves und ihr Partner Luca Schneider mit ihrem Hund Henry zu einer kleinen Familie geworden. Im „Summer Talk“ erklärt das Paar, wie sie dazu kamen, sich gegenseitig „Schnäfel“ zu nennen und wie sie sich auf vielfältige Weise verwöhnen.
Neben Fabienne Louves gab es bei The Bachelor 2020 noch weitere berühmte Persönlichkeiten.
Frauen fühlten sich schon immer zu Halbbrasilianern hingezogen. Wie sich kürzlich herausstellte, war Beau mit der Sängerin Fabienne Louves zusammen. Gegenüber Nau.ch gab er zu: „Wir haben mehrere Monate zusammen gelebt, aber das ist lange her.“ Bachelor 2020 Alan Wey und „MusicStar“-Hoffnung Fabienne Louves waren zuvor liiert.
Der Bachelor 2020, Alan Wey, wünscht sich eine ernsthafte TV-Beziehung. – 3+
Die 34-Jährige hat die Herzen mehrerer berühmter Frauen erobertschon heute, darunter auch Fabienne Louves. Laut Wey „war ich mit Miss-Schweiz-Kandidatin Nathalie Pasyawon zusammen.“ Ein Modelauftritt brachte die beiden zusammen und schon bald waren sie unzertrennlich. Louves‘ Karriere als Sängerin nahm Fahrt auf, als sie begann, mit Wey auszugehen.
An diesem Muttertag danken berühmte Persönlichkeiten ihren Müttern.
An diesem Muttertag sind wir unseren Müttern und Vätern zu großem Dank verpflichtet. Zentralschweizer Promis teilen ihre Schulden gegenüber Mama und Papa. Die Emmenbrückerin und Sängerin Fabienne Louves umarmt ihre Mutter Silvia. Meine Mutter ist die Größte. Der MusicStar-Champion von 2004, dessen Album „Fabulous“ derzeit die Nummer 1 ist, erklärt, warum er seinen Vater für den besten aller Zeiten hält.
Der Chefkoch des Restaurants „Du Théâtre“ in Luzern, Papa Joseph, ist einfach unverzichtbar. Fabienne sagt, ihre Eltern hätten ihr und ihrem Bruder Pascal schon früh das Gespür dafür vermittelt, was im Leben wirklich wichtig ist. Integrität, Höflichkeit und Höflichkeit. Sie haben auch betont, wie wichtig es ist, aktiv zuzuhören. Und der einzige Weg zu lernen besteht darin, Fehler zu machen.
Fabienne steht ihrer Mutter nahe, die ihre Lebensfreude und ihren Sinn für Humor teilt. Louves kommentiert: „Sie ist eine moderne Mutter, alles andere als altmodisch.“ Wir konnten nie ein Geheimnis voreinander bewahren. Wir unternehmen viele Dinge zusammen, einschließlich des häufigen Besuchs im Einkaufszentrum. Sie gibt mir immer Modetipps, zum Beispiel, was ich zu einem Auftritt anziehen soll.
Meine Mutter wurde mit einem tadellosen Geschmack geboren. Fabienne hat den Glauben ihrer Mutter geerbt und die Überzeugung, dass „es kommt, wie es kommen muss“. Das Sprichwort: „Denke nach, bevor du sprichst.“ Sie erkennt auch, dass sie in vielerlei Hinsicht beginnt, sich um ihre Mutter zu kümmern.
Doch zu Hause ist ihr Vater der Hosenträger, wie sie es ausdrückt: „Er trägt die Hosen, während meine Mama immer versöhnlich nach Lösungen sucht, wenn es Probleme gibt.“Wie oft kam das im Durchschnitt vor? Silvia Louves, eine ehemalige Stirnimann, sagt „Nein, nein“ mit einem Lächeln im Gesicht. „Obwohl sie immer sehr frech und hochmütig war, war die junge Fabienne dennoch sehr klug.
Einer ihrer Fehler ist, dass sie manchmal unordentlich sein kann. Fabienne umarmt ihre Mutter noch einmal. Und er kann es kaum erwarten, bis Muttertag ist, also er kann ihr das Standardgeschenk machen: „Einen wunderbaren, farbenfrohen Strauß ganz frischer Blumen.“
Nadia Styger, eine berühmte Skifahrerin, lebt mit ihren Eltern und ihrem Bruder Daniel in ihrem Haus in Sattel, während ihre Schwester Erna mit zwei Arbeitskollegen ihrer Eltern in einer Wohngemeinschaft im Nachbargrundstück lebt. Magnus Styger, Nadias Vater, arbeitete seit einem Jahrzehnt als Servicemitarbeiter bei ihren Skiwettkämpfen.
Der gebürtige Schwyzer und 13-jährige Veteran der Skibranche sagt: „Genau.“ Zu beiden Elternpaaren pflegen wir eine enge Beziehung und ihnen gebührt die Anerkennung für unser schönes Zuhause. Dieser Ort gibt mir das Gefühl, willkommen zu sein, deshalb komme ich immer wieder zurück. Dank meiner Eltern habe ich ein sicheres und komfortables Zuhause.
Nadia Styger, die zuweilen „einen harten Kopf“ hat, eine „konsequente Erziehung“, eine „gute Allgemeinbildung“, eine abgeschlossene kaufmännische Lehre und eine „Affinität zur Musik“ als Kind habe sie ihnen zu verdanken. Kochkünste? Was gibt es damit? „Kein Grund zur Sorge, das Nötigste habe ich schon mitgebracht“, beruhigt Annemarie Styger fröhlich.
Nadia und ihre Schwester Erna bereiteten ihren Eltern einen Muttertagsbrunch zu. Deine Eltern haben dir eine „große Freude an der Natur“ eingeflößt, wie du es ausdrückst. Deshalb verbringt sie ihre Wochentage als Skilehrerin und ihre Wochenenden mit Bergsteigen und Skitouren. Dank ihrer Mutter hatte Anne jedoch schon in jungen Jahren Anlass zum Nachdenken.
An der Spitze sei nicht nur alles rosig, sagt sie. Manchmal habe ich auch Angst. Andererseits könnte ich mit Nadias beruflichen Leistungen nicht zufriedener sein. Nadia Styger schaut ihre Eltern mit einem warmen Lächeln an und sagt: „Ohne euch beiden, das ist klar, wäre das nicht gelungen.“ Sie triumphierte 2007 in der dritten Staffel des SRF-Gesangswettbewerbs „Music Star“.
Derzeit ist sie mit Luca Schneider, einem Werbetreibenden und Fotografen aus Zürich, zusammen. In Bezug auf bares Geld, aber was noch wichtiger ist, aufgrund der Zeit und der unglaublichen moralischen Unterstützung, die Sie mir gegeben haben. Nicht nur am Muttertag, sondern immer und für immer werde ich dir auf ewig dankbar sein.
Manager der Familie Müri Treffen mit seiner Mutter Charlotte Sommer, SVP-Nationalrat Felix Müri besucht sie im Altersheim „Riedsunnä“ in Stansstaad. Der 80-jährige Luzerner ist überglücklich. Die Mutter von vier Töchtern und einem Sohn lachte und sagte: „Mein geliebter Sohn ist so beschäftigt, dass ich ihn leider nicht sehr oft sehe.“