Emma Aicher Eltern

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Emma Aicher Eltern – In dieser Lakonie ist etwas verborgen, eine Macht, die sich allmählich offenbart. Wer in Lakonie Trost findet, tut dies in Sprache und Leben; er vermeidet das exzess und den lärm, indem er sich hinter dem wesentlichen versteckt.

Das ist eine nicht zu unterschätzende Qualität in der alpinen Skibranche, wo die Fans die Fahrer wie Popstars behandeln und einige von ihnen tatsächlich zu Stars werden, und wo Skirennläuferin Emma Aicher nicht zu unterschätzen ist, wenn ihre Fähigkeiten auf diesem Gebiet es auch sind bezeugt.

„Joa“ sagt die 19-Jährige, wenn sie sich über etwas freut oder damit nicht einverstanden ist, und sie lässt sich nicht immer von ihrem Standpunkt überzeugen. Gelegentlich antwortet sie mit „Vielleicht“ oder „Könnte sein“, in diesem Fall reicht ein „Ja“ oder „Nein“.

Emma Aicher, 19, vom SC Mahlstetten, fährt gerne schnell, lässt aber lieber andere reden. Nehmen wir zum Beispiel Kira Weidle, eine der WM-Zweiten in der Gegend, die durch Aichers Expansion in diesem Winter viel mehr Sozialisierung erfahren hat, und was sie herausgefunden hat.

Die Teamkollegin startet gut, indem sie die Halbwelt besiegt. Höhepunkt, aber sie bleibt dort nicht allzu lange: Sie wird 15. in der Abfahrt und 21. im Super-G. “Sie will mehr. Sie hat genug Bock, um auf den Vordersitz zu kommen. Weidle sagt: “Dann kann man mit so jemandem auch andere Arbeiten machen.”

Das ist aus mehreren Gründen bemerkenswert, nicht zuletzt wegen der in den letzten Jahren weit verbreiteten Überzeugung, dass der Deutsche Skiverband (DSV) das nötige Talent hat, um schlagkräftige Nationalmannschaftskader aufzustellen.

Die es mit der Weltspitze aufnehmen können. Auch die Acht- oder Neunterplatzierten der letzten Slalom-Wettkämpfe in Zagreb und Flachau drängten sich mit „Alles“ als Lieblingsdisziplin in die Speed-Elite. Noch ist nicht ganz klar, was bemerkenswerter ist: dass es so weit gekommen ist, oder dass Aicher keine Lust zeigt, ihren Kurs zu ändern.

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Das Profil des typischen Bergarbeiters hat sich in den letzten Jahrzehnten stark verändert. Die All-Stars, die sowohl den Slalom am Freitag als auch die Abfahrt am Samstag und die Kombination am Sonntag gewannen, galten bis vor kurzem als eine einzigartige Rasse.

Ein oder zwei Fachexperten sind zu mächtig, und der Zeitplan ist ohnehin schon vollgestopft. Mehrere Cheftrainer, die in der Nähe mehrerer Rennen leben, beschwerten sich jahrelang darüber, dass die Reise allein ihre Ausdauer erschöpft. Ach, und Aicher?

An diesem Wochenende finden in St. Anton zwei Super-G-Rennen statt und Skifahrerin Emma Aicher war vor Ort, um einen Blick auf die Strecke zu werfen.Emma Aicher bei der Pistenbesichtigung St. Anton, wo an diesem Wochenende zwei Super-G-Rennen ausgetragen werden.

Sie entspannt sich im Teamhotel in St. Anton:

Österreich, ihr goldenes Haar fällt über ihre kräftigen Schultern. Diesen Winter reiste sie von Finnland, den USA und Kanada über St. Moritz, Semmering, Zagreb, Flachau und St. Anton zurück nach Europa.

Am Arlberg finden an diesem Wochenende zwei Super-G-Rennen statt (Aicher musste das Samstagsrennen wegen extremer Hitze und Schnee abbrechen, und auch das erste Rennen am Freitag fuhr er nicht zu Ende).

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Die Junioren-Weltmeisterschaften sollen am kommenden Wochenende an ihrem vorgesehenen Ort beginnen, und die Erwachsenen-Weltmeisterschaften werden kurz darauf in Frankreich folgen. „Joa“, witzelt Aicher und fügt hinzu: „Körperlich merke ich noch nichts; vielleicht kommt es noch. Aber ich freue mich darauf. Vieles liegt noch vor mir.”

Das geht, wenn man mutig genug ist, danach zu suchen, oder unter Zwang, wenn der Pragmatiker in einem zum Handeln gezwungen wird. Aicher wurde in Schweden (dem Land seiner Mutter) geboren und nutzte seinen Umzug in die Schweiz.

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Um eine ernsthafte Ausbildung zu erhalten. Die Familie ließ sich schließlich im Heimatland Deutschland des Vaters nieder, nachdem sie zu dem Schluss gekommen war, dass ihre Tochter von einer traditionelleren Erziehung in den Bergen profitieren würde.

In den letzten Jahren konzentrierte sie sich darauf, ihr Abitur am Sportgymnasium in Berchtesgaden zu machen, wo sie für ihre umfangreiche olympische Leichtathletik-Juniorenkarriere bekannt wurde. Auch wenn Aicher im rasanten Speed-Gewerbe vielleicht talentierter ist als im Slalom und Riesenslalom, hatte DSV-Sportvorstand Wolfgang Maier vor zwei Jahren gesagt.

Er wolle mit den Füßen auf dem Boden bleiben. Sie wollten ein Zeichen setzen, dass sich in der Jugend etwas tut, und brachten Aicher bei der WM in Cortina d’Ampezzo ins Sperrgebiet. Eine Bronzemedaille aus dem Mannschaftswettbewerb hing schließlich um Aichers Hals. Als sie im vergangenen Februar mit ihrem Team bei den Olympischen Winterspielen in China antrat, gewann sie am Ende Silber.

Damit steckt sie bereits mitten in einer Business-as-usual-Karriere mit all ihren Vor- und Nachteilen. Als Aicher in den ersten Slaloms der Saison das Finale der besten 30 verpasste, wurde der neue Cheftrainer der DSV-Frauen, Andreas Puelacher, sofort in Frage gestellt.

Ich provoziere sie auch ein bisschen, natürlich aus Spaß“, sagt er . „Sie musste aufhören, dass die KinDerskilauf war endlich vorbei.“ Es war ziemlich direkt von ihr. Sie sagt: „Da habe ich eigentlich nichts von mir erwartet, da bin ich gefahren, weil’s mir Spaß macht.“ Spaß) Kurze Zeit später ging es wieder in den Slalom.

Nachdem Aicher einen neuen Sponsor gefunden hat, knüpft sie ihren Hut im Mannschaftshotel in St. Anton, wo ihre beiden rasenden Bullen als Wappentiere dienen. Um es nett auszudrücken, wirbt der Konzern aggressiv in der Skiindustrie. Es ist unbestritten, dass viele Top-Alpinisten das Leben mit einer Dose Red Bull im Körper leichter finden.

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Nur die Besten oder diejenigen, die es werden wollen, können sich Luxus wie einen Mentaltrainer, Rhetorikunterricht oder sogar den einen oder anderen Privatflieger leisten. Sie freuen sich über die breite „Unterstützung“ und begrüßen sie im gesamten DSV, auch wenn sie sich der damit verbundenen hohen Erwartungen bewusst sind. Nicht zuletzt solche, die sich manche Sportler selbst aufladen.

Zumindest ist zu spüren, dass nicht nur der Cheftrainer seine schützenden Flügel maximal ausbreitet. Gut möglich, dass Aicher schon bald im Weltcup im Riesenslalom an den Start geht. Er tat dies in der Kombination bei den Weltmeisterschaften 2014.

Mag sein, sagt Puelacher; In diesem Fall schnitten sie noch mehr Zeit von ihrem Zeitplan ab. Vielleicht aber auch nicht. Auch wenn sie bei der letztjährigen Junioren-WM drei Silbermedaillen in Abfahrt, Slalom und Riesenslalom gewonnen hat, freut sich Aicher endlich auf die Veranstaltung. Sie sagt: „Es ist großartig, dass er andere Leute in seinem Alter trifft, die die gleichen verrückten Dinge tun wie er.“

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