Denise Zich Krankheit -Die Schauspielerin und ehemalige Sängerin Denise Zich stammt aus Deutschland. Denise Zich begann ihre Karriere als Model für Calvin Klein und startete 1995 mit einer Nebenrolle in der RTL-Soap Gute Zeiten, Schlechte Zeiten für einige Monate mit ihren Bandkollegen von Just Friends in die Schauspielerei. Seit 1996 nicht mehr in der Gruppe.Bereits 1996 moderierte sie gemeinsam mit Benedikt Weber die Sendung Pumuckl TV.
Ihr Debütfilm Schlaraffenland mit Heiner Lauterbach, Franka Potente und Jürgen Tarrach kam 1999 nach mehreren Fernsehrollen in die Kinos. Ihr Auftritt an der Seite von Maximilian Schell und Barbara Sukowa als aufstrebende Modedesignerin Valerie Landau in der deutsch-österreichischen Dramaserie Liebe, Lügen, Passions wurde von der Kritik positiv aufgenommen.Denise Zich gewann 2001 die Romy als bester weiblicher Fernsehstar in Österreich. Ihr Leinwanddebüt gab sie 2007 in Schwere Jungs unter der Regie von Marcus H. Rosenmüller.
Dr. Isabel Dahl, eine Figur, die sie 2010 geschaffen hat, trat in diesem Jahr der regulären Besetzung der Serie von In aller Hoffnung bei.Zich ist eine Schauspielerin, die sich mit ihrem Mann, dem Schauspielkollegen Andreas Elsholz, in einem Berliner Umland niedergelassen hat. Sie haben einen gemeinsamen Sohn. Denise Zich debütierte 1995 in der RTL-Seifenoper Gute Zeiten, Schlechte Zeiten im Fernsehen. In der ARD-Serie „In aller Freundschaft“ stieg sie derweil zur Ärztin auf.
Denise Zich wurde am 07.12.1975 als Tochter zweier Ärzte in Wolfen geboren, verbrachte jedoch den größten Teil ihrer Kindheit in Berlin. 1993 war sie Studentin in den USA, als sie anfing, für Calvin Klein zu modeln. Sie kehrte nach Deutschland zurück und nahm prompt ihre Karriere als Model wieder auf, diesmal in Fernsehwerbung. Sie gab ihre Pläne, Ärztin zu werden, zugunsten einer Karriere in der Unterhaltungsindustrie auf. 1995 und 1996 hatte sie eine wiederkehrende Rolle in der deutschen Opernserie Gute Zeiten, Schlechte Zeiten als Leadsängerin der Band Just Friends.
1996 löste sie Eva Habermann als Moderatorin der Kindersendung „Pumuckl TV“ ab. Nach einigen Gastauftritten im Fernsehen gab sie ihr Kinodebüt als Pia in Friedemann Fromms Spielfilm „Schlaraffenland“ mit Heiner Lauterbach und Franka Potente in den Hauptrollen 1999. Es folgten Filme wie Thomas Grampps Science-Fiction-Romanze „Vacuum“ und Marcus H. Rosenmüllers Kinokomödie „Schwere Jungs“, in der sie die Schlittschuhläuferin Johanna Mücke spielte. Denise Zich trat auch in mehreren TV-Shows auf.
Mit ihr, Valerie Niehaus und Oliver Mommsen in den Hauptrollen startete im September 2010 eine TV-Komödie mit dem Titel „Sind alle Männer Schweine?“. Außerdem ist Dr. Isabel Dahl seit 2010 Teil der ARD-Serie „In aller Freundlich“. in der Rolle einer selbstbewussten jungen Chirurgin. Auch Denise Zich trat in zahlreichen TV-Shows auf, zuletzt in der TV-Komödie „Sind alle Männer Schweine?“
mit Valerie Niehaus und Oliver Mommsen im September 2010. Dr. Isabel Dahl ist seit 2010 in der Rolle der selbstbewussten jungen Chirurgin in der ARD-Serie „In aller Freundlich” zu sehen. Außerdem war Denise Zich in zahlreichen TV-Shows zu sehen. Ihr jüngstes Projekt war die TV-Komödie „Sind alle Männerschweine?“, in dem sie im September 2010 an der Seite von Valerie Niehaus und Oliver Mommsen zu sehen war.
Außerdem ist Dr. Isabel Dahl seit 2010 in der ARD-Serie „In aller Freundlich“ in der Rolle eines selbstbewussten Jungen zu sehen Denise Zich spielt häufig viele Charaktere, darunter Mörderinnen, Fernsehärzte und Lovelea DS. Die Schauspielerin sprach mit uns über ihre Kindheit, ihre Ambitionen und ihre Schauspielkarriere. Denise Zich spielt in „Rosamunde Pilcher: Nie wieder Klassentreffen“ die Rolle der Unternehmensberaterin Sandra.
Das Klassentreffen, zu dem sie nach 20 Jahren eingeladen wurde, wird wahrscheinlich der Ort sein, an dem viele lange gehütete Wahrheiten endlich ans Licht kommen. Denise Zich erzählt in unserem Interview von ihren Lebenserfahrungen. Wir können sie widersprüchliche Emotionen nennen. Sie haben Freunde gefunden, vielleicht sogar lebenslange Freunde, und Sie haben auch viel gelernt. Außer meiner besten Freundin habe ich nichts aus der Grundschule mitgenommen. Die High School war eine wunderbare Zeit, und dort entstanden viele meiner engsten Verbindungen. Alle Schuljahre, vom Kindergarten bis zum College, erwiesen sich als entscheidend.
So ermüdend sie auch sein mögen, Schultage haben ihren Anteil an Positiven. Mit zunehmendem Alter hat man nicht nur gemerkt, warum man sich den Stress der Prüfungsphase auferlegt, sondern man hat sich auch besser darauf vorbereitet gefühlt. In der 1. und 2. Klasse dagegen habe ich die Schulaufgaben nicht so gesehen. Ich saß bei einer Klausur neben dem Mathegenie im Unterricht und habe, als er fertig war, ein paar Zahlen notiert. Dann warf ich ihr einen verweilenden Blick und ein leises Flüstern zu…
Danach beschwerte ich mich häufig, dass ich nicht laut lesen konnte, weil ich meine Brille verlegt hatte. Die Fächer Mathematik und Physik haben mich sehr gereizt. Letzteres habe ich sofort aufgegeben und mich für den Chemieunterricht eingeschrieben. Neben Deutsch mochte ich Musik, Leichtathletik und Malen. Obwohl meine Eltern beide dOktober verbrachte ich meine Jugendjahre in der DDR im Kindergarten eines Theaters im Herzen Berlins.
Backstage, mit all den Requisiten als Spielzeug, verbrachten wir die meiste Zeit. Zum Abschluss des Kindergartenjahres führten wir kurze Theaterstücke auf und rezitierten Gedichte. Diese Erfahrung hat mich geprägt. Meine persönliche Erfahrung beschränkte sich auf diese Dinge. Mit einem Wort, ja, es war wunderbar, alle einzuholen. Wir hatten damals bereits begonnen, mit einem Freund über ihre Zukunft zu spekulieren, und am Ende waren wir mit unseren Vorhersagen zu fast 100 % genau. Viele Leute sagten damals voraus, dass ich in die Unterhaltungsindustrie einsteigen würde. Allein die Tatsache, dass es solche Filme in der heutigen Zeit überhaupt gibt, ist eine Erleichterung. Sie vertrauen darauf, dass sich alles zum Guten wenden wird.