Christine Theiss Tochter Krankheit – Die Moderatorin und ehemalige Vollkontakt-Kickbox-Profi Christine Anna Maria Theiss wurde am 22. Februar 1980 in Greiz, Raum Gera, geboren. Sie nahm von 2007 bis 2013 an Wettkämpfen teil.Bayreuth war Theiss‘ neue Heimat, als sie 1984 mit ihren Eltern, einem Internisten und einem Hausarzt, die DDR verließ.
Von der Grundschule bis zum Abitur besuchte sie das Christian-Ernestinum und machte 1999 ihr Abitur. Anschließend absolvierte sie ein Praktikum in der Bayreuther Arztpraxis ihrer Eltern. Ihr Medizinstudium absolvierte sie von 2001 bis 2007 an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Im November 2007 legte sie das Staatsexamen ab und erlangte ihren Doktortitel. im Dezember 2008 mit einer Dissertation über die G-CSF-Therapie als adjuvante Behandlung von STEMI .
Seit 2012 moderiert Theiss die Abnehmshow „The Biggest Loser“ auf Sat.1. Während von 2012 bis 2019 Andalusien als Schauplatz diente, steht die griechische Insel Naxos im Mittelpunkt. Bei Sat.1 moderierte sie 2013 zusammen mit Oliver Pocher die Unterhaltungssendung Mein Mann kann. Bei Schlag den Star, einer Sendung auf ProSieben, nahm sie ebenfalls teil und gewann sie im August 2013. Sie war als Ringreporterin für Sat.
1 tätig .1s „ran Boxen“ und „ran Kickboxen“ nach dem Ende ihrer sportlichen Karriere bis zum Entzug der Rechte im Jahr 2017. Für die Sat.1-Morgenshow „Home Wanted“ im Jahr 2014 fungierte sie als Moderatorin. Hier einige tägliche Gesundheitsvorschläge von Sat.1-Bayern und dem Bayerischen Gesundheitsministerium aus dem Jahr 2018. Judith Stein war die Figur, die Theiss im Film „Die Jagd nach der Heiligen Lanze“ aus dem Jahr 2009 verkörperte.
Seit 2005 ist der Kardiologe und CSU-Politiker Hans Theiss ihr Ehemann. Im April 2016 bekamen sie eine Tochter. Zu den zahlreichen ehrenamtlichen Tätigkeiten von Christine Theiss gehört ihr Einsatz beim Arbeiter-Samariter-Bund München eV. Rettungshundestrupp. Seit Oktober 2014 engagiert sie sich ehrenamtlich im Bundesvorstand des ASB sowie seit 2018 als stellvertretende Bundesvorsitzende.
Seit 2016 steht die Arbeiter-Samariter-Stiftung unter ihrer Leitung, die sie auch innehatte Seit 2015 ist sie Vorsitzende. Ende 2022 wurde sie in den Vorstand des Arbeiter-Samariter-Vereins München/Oberbayern e 2022, das sich für die Beendigung des sexuellen Missbrauchs von Kindern einsetzte.
Seit 2014 unterstützt sie die Bestrebungen des Vereins als Schirmherrin regelmäßig finanziell . Während ihrer Tätigkeit bei der ProSiebenSat.1 Media SE war sie von 2011 bis 2017 Mitglied im Beirat. Fit for Fun“ war ein von Hubert Burda Media herausgegebenes Fitnessmagazin, das Theiss von Februar 2019 bis Februar 2021, dem Vertriebskanal, betreute wurde umgestellt. am achten
Als Covergirl der Oktoberausgabe 2014 des Playboy posierte die Sportlerin für die Fotos des Magazins. Beteiligt war der Fotograf Sacha Tassilo Höchstetter. Unter den Promi-Ausgaben des Jahres 2014 verkaufte diese Ausgabe die meisten Exemplare für den Playboy. Im Zabert Sandmann Verlag hat Theiss drei Bücher veröffentlicht: A Better Life: A Healthier Way to Lose Weight über The Biggest Loser über gesundes Abnehmen; darum, fit zu sein – nur mit dem Körper – ohne Ausrüstung; und „Pimp your running“ – laufe stark mit meinem Power-Workout – alles hängt damit zusammen.
Theiss wurde am 7. Juli 2008 in München mit dem Bayerischen Sportpreis als „Leistungssportler Plus“ ausgezeichnet. Ihre sieben Jahre als „Münchener Sportlerin des Jahres“ wurden von den Lesern der Abendzeitung von 2005 bis 2013 ausgezeichnet. Darüber hinaus wurde sie in ihrer Heimatstadt Bayreuth als „Sportlerin des Jahres 2013“ geehrt.
Sie gewann 2015 die „Goldene Deutschland“ als beste Sportlerin. Der Ehrentitel „Ehrenamt schafft Sicherheit“ wurde ihr 2018 vom bayerischen Innenminister Joachim Hermann verliehen.Aufgrund ihres Engagements beim Arbeiter-Samariterbund verlieh ihr der bayerische Innenminister im Jahr 2022 die Staatsmedaille „Stern der Sicherheit“. Am 1. Juni 2013 war sie Teil der Eröffnungsfeier des DFB-Pokals Finale, bei dem auch der Pokal ins Stadion getragen wurde.
Professionelle sportliche Karriere
Ihre Leidenschaft für das Kickboxen wurde geweckt, als Theiss mit einer Freundin zusammenkam, die zögerte, alleine zum Training zu gehen. Ihre Eltern unterstützten stets ihre Ziele und Wünsche. Zwischen 1988 und 2000 trainierte sie Semikontakt-Kickboxen im Bayreuther Aleksandar-Karate-Dojo, wo sie als Jugend- und Juniorenkämpferin mehrfach in Bayern und Deutschland Titel gewann und 1998 Meisterin wurde.
Während ihres Trainings im Münchner Steko-Kampfsport Im Jahr 2003 wechselte sie ins Kunstzentrum und wechselte zum Vollkontakt-Kickboxen. Nach dem Gewinn des deutschen Titels wurde sie 2005 in Niagara Falls in New York Vize-Europameisterin, Vize-Weltmeisterin und Amateur-Weltmeisterin. Im Jahr 2006 begann Theiss, professionell im Kickboxen zu konkurrieren.
Christine Theiss Tochter Krankheit : Leukämie
Ihre Trainer, Mladen und Pavlica Steko, waren beide frühere Weltmeister im Kickboxen; Steko war auch ihre Mutternager. Was professionelles Kickboxen angeht, ist Theiss konkurrenzlos. Er hat 23 Weltmeisterschaftskämpfe in vier verschiedenen Organisationen gewonnen: WAKO, WKA, ISKA und WKU. Sat.1 hat eine exklusive Vereinbarung mit ihr getroffen, um ihre Kämpfe ab Januar 2011 auszustrahlen.
Ihr erster Kampf fand am 7. Dezember 2012 statt und es handelte sich um einen Wettbewerb, der den ISKA- und WKU-Regeln unterliegt. Im Berliner Atelier Adlershof kam es zur Auseinandersetzung. Ihre Gegnerin, Sanja Samardžić aus Bosnien, wog 65 kg und sie setzte sich problemlos durch. Am 18.
April 2013 wurde bekannt gegeben, dass sie zum Jahresende in den Ruhestand gehen wird. Am 7. Juni 2013 kämpfte sie in München gegen Olga Stawrowa um den WKU-Weltmeistertitel; Sie behielt jedoch die ISKA- und WKA-Titel. Ihr letzter Kampf fand am 13. Dezember 2013 in Bayreuth statt, wo sie erneut gewann, dieses Mal über Olga Stawrowa. Danach zog sie sich aus dem Profisport zurück.
Privatleben
Aus Ostdeutschland zogen Theiss und ihre Eltern 1984 nach Bayreuth, wo sie sowohl die Grundschule als auch die weiterführende Schule besuchte. Später fand sie in Bayreuth eine Anstellung als Arzthelferin im elterlichen Betrieb. In München studierte Theiss von 2001 bis 2007 Medizin an der Ludwig-Maximilians-Universität. Im November 2007 schloss sie ihr Studium mit dem Staatsexamen ab. Im Dezember 2008 wurde sie nach dem Erwerb des Titels Ärztin.
Bei der deutschen Version von „The Biggest Loser“ moderiert Theiss die Sendung seit März 2012 auf Sat.1. Die Leser der Abendzeitung wählten sie von 2005 bis 2012 zur „Münchner Sportlerin des Jahres“. Seit 2005 lebt Theiss mit ihrem Mann, dem Kardiologen Hans Theiss, im Münchner Stadtteil Schwabing. Im Jahr 2016 bekam sie eine Tochter, ihr erstes Kind.
Karriere
Die aus Bayreuth stammende Theiss trainierte von 1988 bis 2000 im Karate Dojo Aleksandar eV Halbkontakt-Kickboxen. 1998 gewann die Frau den Titel der Deutschen Meisterin. 2003 wechselte sie im Münchner Kampfsportzentrum zum Vollkontakt-Kickboxen Steko. Nach ihrem Sieg bei der Amateur-Weltmeisterschaft (WKA) 2005 gewann sie den deutschen Titel, die Silbermedaille in Europa, den Gesamttitel und den zweiten Platz bei der Weltmeisterschaft.
Mit Beginn des Jahres 2006 stieg Theiss in den professionellen Kickbox-Ring ein. Ihre Trainer Mladen und Pavlica Steko sind zweifache Kickbox-Weltmeister. Sowohl sie als auch Mladen Steko werden von ihm geführt. Theiss ist in Deutschland eine Legende und soll 22 Weltmeisterschaftskämpfe gewonnen haben, womit er seinen Status als einer der ganz Großen im professionellen Kickboxen festigte.
Seit Januar 2011 hat sie einen Exklusivvertrag mit Sat.1 , um ihre Kämpfe im Fernsehen auszustrahlen. Am 7. Dezember 2012 gab sie ihr von ISKA und WKU genehmigtes Debüt und gewann im 62,5-Kilogramm-Gewicht Weltmeisterschaft im selben Jahr. Die 65 Kilogramm schwere Weltmeisterin der WKA und WKU, Cathy Le-Mée, schied am 22. Februar 2013 in der fünften Runde ihres Kampfes aus.
Am 18. April 2013 wurde bekannt gegeben, dass sie zum Jahresende in den Ruhestand gehen wird.[5] Nach 10 Runden endete ihr Kampf mit der russischen Kickboxerin Olga Stavrova am 7. Juni 2013 in München mit einer getrennten Entscheidung. Nach dem Kampf wurde bekannt gegeben, dass sie einen Rachekampf mit Olga Stavrova führen wollte. Am 13.
Dezember 2013 holte sie sich ihre Meisterschaft zurück, nachdem eine hart umkämpfte 10-Runden-Entscheidung ihr im Rückkampf die Oberhand verschaffte. Darin soll sie ihren letzten Kampf geschlagen haben. Nachdem sie mit einer Freundin zum Kickbox-Kurs gegangen war, interessierte sich Dr. Christine Theiss selbst für den Sport. Jetzt ist sie die unangefochtene Meisterin des Vollkontakt-Kickboxens auf professioneller Ebene.
Obwohl die Eltern von Dr. Christine Theiss aus Greiz stammen, zog die Familie 1984 nach Bayreuth, damit sie ihre Ausbildung beginnen konnte. Mit sieben Jahren begann sie ihr Kickbox-Training und mit dreizehn Jahren nahm sie an Halbkontaktkämpfen teil. Ihr Abitur war ihre letzte Prüfung im Jahr 1999.
Da ihre Eltern beide Ärzte sind – ihre Mutter Hausärztin und ihr Vater Internist –, ist sie bestens aufgestellt, um als Arzthelferin in ihrer Praxis zu arbeiten. Als Theiss einundzwanzig Jahre alt war, schrieb sie sich an einer medizinischen Fakultät in München ein. In diesem Fitnessstudio begann sie nach einer zweijährigen Pause wieder mit dem Vollkontakt-Kickboxen.
Der Kardiologe Hans Theiss heiratete die Sportlerin 2005, als sie noch Studentin war. Im selben Jahr erreichte sie ihr Ziel, Profisportlerin zu werden, nachdem sie als Amateurin den Weltmeistertitel gewonnen hatte. Innerhalb kürzester Zeit gelang es ihr, die Titel Deutscher Meister und Europameister in ihr Portfolio aufzunehmen. Nach fleißigem Lernen bestand die Studentin 2007 ihr Staatsexamen und erwarb 2008 ihren Medizinabschluss.
Gleichzeitig mit ihrem Kampf gegen Rachel Kirkhouse gewann sie den Weltmeistergürtel; Ihr Kampf gegen die italienische Anwärterin Donatella Panu ging um den Weltmeistertitel. Frau Christine Theiss, eine Sportlerin, lebt mit ihrem Mann und ihrer Tochter Cosima in München. Sie beteiligt sich mitdas Rettungshundeteam des Arbeiter-Samariter-Bundes.
Im März wird sie ihre Kickbox-Fähigkeiten erneut beim prestigeträchtigen „SAT.1 Promiboxen“ unter Beweis stellen. Der Titel „Haus Österreich“ wurde den Habsburgern ursprünglich vom Herzogtum Österreich, der bedeutendsten Erbdomäne der Habsburger, verliehen. wurde schließlich auf alle Nationen ausgeweitet, die es im 14. Jahrhundert regierte.